Donnerstag, 26. Juli 2012

Der 'barmherzige' Strafverteidiger versus 'erbärmliche'(?)/'erbarmenswürdige'(?) Deutsche Richterzeitung: Traumatisierte Sabine Rückert (Die ZEIT – Gerichtsreporterin - Chronistin oder Wächterin?) deutsche(n) Richter?


Dass Gisela FRIEDRICHSEN mit ihrer Dauerberichterstattung im SPIEGEL einen Generalstaatsanwalt a.D.mutmaßlich traumatisiert haben soll – dazu später mehr (Cliffhanger!) – hat man uns ja (zwischen)zeitig 'gesteckt' (scheint so gut, dass es wohl zu gegebener Zeit einen eigenen Post wert ist), aber noch scheint 'es' (in der Person der Sabine RÜCKERT) wohl hier in diesem geschilderten Fall nicht nur einen Richter, sondern via DEUTSCHE RICHTERZEITUNG gleich nahezu die gesamte Richterschaft getroffen zu haben. Wer die beiden stets wie aus dem Ei gepellt (schon damit eine – nach unserem Meinen und Dafürhalten ein optisch deutliche Unterscheidung zur Neu-und-Interims-Nicht-Konkurrenz Alice Schwarzer) je live, sei es bei einem Vortrag in Maria Laach, Mannheim oder sonstwo (oder bspw. in einer der Dokus/Talk-SHOWS (!) zum Kachelmann-Prozess oder anderen zum Teil heute noch bei YOUTUBE zu findenden Clips) gesehen oder auch nur einen ihrer Artikel gelesen hat, weiß doch, dass die beiden Damen nicht mal vor Alice Schwarzer zurückschrecken, also dann doch gewiß keine Angst vor (Re)Aktion deutscher Richter haben werden.
Man kann - nein man muss - sich dann doch tatsächlich über die Naivität bei der DEUTSCHENRICHTERZEITUNG wundern, mit der man glaubte, einen wohl zunächst bestellten Beitrag - wenn nicht in alter deutscher Richterherrlichkeit gekürzt zu veröffentlichen - dann doch unter den Teppich kehren zu können. Insbesondere naiv und verwunderlich angesichts der heutigen technsichen Alternativen wie Internet und - in manchenBundesländern! - 'Offenen Kanälen'. Falls sich nicht eh das ZAPP,das Medien-Magazin des NDR 'gewohnt liebevoll', um die Wahrheit, dieBILD gewöhnlich übrig läßt, kümmern sollte (die Richterzeitungist auch ein Medium!, wenn auch ein besch eidenes).
Nun hatte eine der beiden führenden deutschen, virtuell der deutschen Justiz Backpfeifen verteilenden Gerichtsreporterinnen einen anderen Weg gefunden, den zunächst bestellten, dann nicht veröffentlichten (aber dann wohl auch nicht bezahlten?!?!?) Beitrag, (wenigstens) unters Fachvolk (es soll sogar Strafrichter geben, die den Strafverteidiger lesen, aber das ist es wohl auch wie bei McDonald's und BILD – k(aum)einer gibt’s zu ;-) ) zu bringen.
Insgesamt fügt sich nunmehr auch dieses Skandalon (siehe grau hinterlegtes 'Vorwort' zu Der Gerichtsreporter – Chronist oder Wächter? - Wann eni Gerichtsreporter sich positionieren muss
Sabine Rückert 378), das selbst wir zunächst im STRAFVERTEIDIGER 6/2012 S. 378-381 übersehen hatten (quandoque bonus dormitat Homerus) nahtlos in das Mosaik-Bild rund um 'den' - ein 'den', um das Jörg Kachelmann anscheinend in eine so unerwünschte wie unerbittliche Konkurrenz mit Harry Wörz getrieben wurde - Mannheimer Prozess bei der 5. Kammer, der 'camera obscura' 2.0 (siehe Blog Scherer HIER und HIER)

Deswegen kommen wir nicht umhin hiermit im „globalen Dorf“ einer größeren Öffentlichkeit als nur dem Volke, in dessen Namen so manches geschieht, auf den Beitrag - durch jeweils ein Zitat aus dem 'Meta'-Beitrag und dem eigentlichen Beitrag selbst, um den Bezug des StV schmackhaft, Lust auf mehr zu machen. (Nur und wahrhaftig nur, weil ich sowohl den Vorspann wie den Text selbst unentscheidbar sehr gut und deshalb beide gleich verbreitens-/zitierenswert finde. - ehe hier wieder ein JURABLOGS-Blogger, der zu Recht meine Latein-Kenntnisse beneidet, von dem ich nach seiner weltweit zur Schau gestellten Spitzen-Rechtschreib-Leistung zu „de lege ferenda' bald ein gepflegtes „de lege latte (macciato)“ erwarte (Star-Bugs statt Starbucks, oder was?), in Alice-Schwarzer-Methodologie und ebensolcher Selbstüberschätzung falsche und infamöse Motiv-Forschung betreibt. Um Vorzubeugen gegen weitere Infamie - A. Schwarzer nennt das wohl allein 'Infamation'. - es gab keine 'anregung' von irgendwem; wir haben den Artikel ganz allein - beim Nachlesen geunden. Wir sind schon groooß.))
Zur 'Ehrenrettung' der Deutschen Richterzeitung sei allerdings übrigens und abschließend gesagt, dass man - wenigstens wie es scheint (man lasse uns auch gerne in dem Glauben!) - nicht wie andernorts auf die Schnapsidee gekommen ist,ausgerechnet zur Litigations-PR einen Beitrag der Interims-BILD-Reporterin (mit nicht nur geringen StPO-Kenntnissen)Alice Schwarzer (siehe Nonsens zur Beinah-Nicht-Belehrung von ClaudiaD. und ihre Charakterisierung von Schwenns berechtigter Kritik als Spielchen) zu erbitten.

„Am 01.09.2011 erreichte mich die Mail einer Mitarbeiterin der Deutschen Richterzeitung. Darin lud sie mich ein, einen Aufsatz für ihr Blatt zu verfassen über die >>Einmischung des Reporters in Strafverfahren<<.. […]
Im Januar 2012 gab ich meinen Beitrag mit dem Titel>>Der Gerichtsreporter – Chronist oder Wächter?<< zum verabredeten Zeitpunkt ab. Grundlage desArtikels war ein Vortrag, den ich inzwischen im November auf dem Tagder Rechtspolitik in der Universität Frankfurt am Main gehalten hatte. Bald meldete sich nicht die Mitarbeiterin der DriZ, sondern der Redaktionsleiter Wolfgang Arenhövel persönlich bei mir – mit einer schlechten Nachricht: Es gehöre zu den >>Redaktionsgrundsätzen der DriZ<<;, schrieb er, >>einzelne Verfahren nicht zu kommentieren oder durch Dritte kommentieren zu lassen<<;. Deshalb solle mein Beitrag vor Abdruck um jens Drittel gekürzt werden, in dem er sich mit dem Kachelmann-Verfahren beschäftigt. Dass mein Vortrag zu diesem Verfahren überhaupt erst Anlass für den bestellten Beitrag gewesen war, erwähnte er nicht. Sein Schrieben war umso aufschlussreicher, als ich schon einmal mit Herrn Arenhövel zu hatte. Damals hatte meine kritische und korrekte Berichterstattung über zwei vermeidbare Fehlurteile des LG Osnabrück seinen Unmut erregt. Wolfgang Arenhövel war seinerzeit selbst Präsident jenes Landgerichts. Im Wiederaufnahmeverfahren des einen Verurteilten stellte sich später die Unschuld des Mannes heraus (für den zweiten Verurteilten brauchte die Kammer nicht einmal eine Hauptverhandlung, um zum selben Ergebnis zu kommen). In der mündlichen Urteilsbegründung sagte der Vorsitzende damals: „Wir verstehen unsere Kollegen in Osnabrück nicht."
Nun waren die Fehler im Kachelmann-Verfahren nach meiner Einschätzung fast die gleichen wie die in Osnabrück. Von einer Beschäftigung mit den Fehlerquellen der Strafjustiz hätten die Leser der Richterzeitung also durchaus profitieren können.[...] Ich erlaubte deshalb der Redaktion nicht, eine ihrer Kernaussage beraubte (oder besser: eine zensierte) Fassung meines Beitrags in ihr Blatt zu stellen.“ [S. 378 – grau hinterlegtes 'Vorwort']
„Seit jeher ist die Gerichtsberichterstattung ein Stiefkind des Journalismus. Kaum ein Massenmedium leistet sich einen richtigen Gerichtsreporter. Hans Leyendecker beklagte im Deutschlandfunk*, die Gerichtsreportage bleibe in den meisten Medienhäusern den Hospitanten, den Ausrangierten und den Redakteuren mit Alkoholproblem überlassen. Das trifft die Sache. Ins Gericht schickt man Anfänger und Laien. Weiß ein Politikredakteur nicht, was ein Überhangmandat* ist, kann er seine Sachen packen. Weiß ein Musikredakteur nicht, was eine Kadenz ist, landet sein Text im Müll. Weiß ein Fußballreporter nicht, was Abseits ist, darf er das Stadion nicht betreten. Weiß ein Gerichtsreporter aber nicht, was eine Revision ist, hat er sich für die Prozessbeobachtung noch lange nicht disqualifiziert. So machen im Gerichtssaal meist Ahnungslose den Aufpasser.
Dabei geht es im Strafverfahren um mehr als um Tore und Noten, sondern um Schicksale.Um das des möglichen Opfers und das des Angeklagten, der die Tat, die ihm vorgeworfen wird, vielleicht nicht begangen hat. [...]“[S.379]

[aktueller Einschub diesseits: Weiß ein schwarz-gelber Abgeordneter das nicht, bekommt er zwar viom BVerfG einen drauf, muss aber seine Sachen keineswegs packen ... 1 2 3 4 ]

Zur von BILD abgeordneten 'Aufpasserin':

Von einem Alkoholproblem Alice Schwarzers ist bisher weder im Internet etwas bekannt geworden, noch – unseres (Nicht)Wissens nach - hinter vorgehaltener Hand aus dem Frauenturm zu Köln in ihrer Abwesenheit rausgerufen worden. Was die Motivlage der BILD ausgerechnet Alice Schwarzer seinerzeit angeht, so hat Diekmann höchstselbst das gegeben, was er für Auskunft hielt ("Und ich hatte noch etwas gut bei ihr - immerhin hat Emma mich mal zum 'Pascha des Monats' gekürt." - bei einer Zeitschrift, die allenfalls noch saisonal, also alle 3 Monate erscheint müßte es ohnehin Quartals-Pascha heißen!). Immerhin wurde inzwischen von berufener Seite (C4?) bestätigt, das die als Gerichtsreporterin bei BILD eingestiegene Anfängerin Alice Scharzer damit wieder mal - mit ihrem unwissenschaftlichen Vorwort zu einem mmwissenschaftlichem Werk Rademacher et al. "Litigations-PR" - im Kreis gelaufen ist - ... und damit bei sich selbst und ihren Anfängen als Lehrmädchen angekommen zu sein scheint.


[Ein doppelt-gemoppelter Leserpost hält besser: "
10.07.12 16:08
Prof. Dr. Lars Rademacher Web-Site
Liebe Meedia-Redaktion!

Mit großer Überraschung nehme ich als Herausgeber des o.g. Werkes zur Kenntnis, dass Sie den Eintrag von Frau Schwarzer zum Anlass nehmen, genau so zu verfahren, wie Sie es Frau Schwarzer unterstellen! Sie greifen sich einen Fetzen raus und behaupten, Frau Schwarzer werde damit für "ihr" Buchprojekt. Davon kann aber keine Rede sein! Wir haben Alice Schwarzer gebeten, ein Vorwort für unser wissenschaftliches Werk zu verfassen - gerade weil sie selbst lange Gerichtsreporterin war und mit der Berichterstattung über den Kachelmann-Prozess gewissermaßen zu ihren Ursprüngen zurückgekehrt ist.[...]"
Kommentar zu: 
 (Hervorhebungen diesseitig]

zu Rademachers Litigations-Werk >>>>>>>>>>>>>>>>>< 


* hier noch auszugsweise das Original von Leyendecker:

"Leyendecker: Ja, das muss man so sehen. Es fehlt auch die Professionalität bei vielen. Die Gerichtsreportage ist ja so ein Schmuddelkind. Wenn Sie mal in die Breite schauen, einige Blätter leisten sich Gerichtsreporter, "Spiegel", "Süddeutsche", oder auch Sabine Rückert von der "Zeit" ist natürlich jemand, die sehr viel Ahnung hat. Aber der normale Gerichtsreporter macht das entweder selten, oder er ist im Beruf irgendwie außer Rand und Band, oder er ist Alkoholiker. Wenn Sie so Untersuchungen sich angucken, stellen Sie fest, man schickt entweder die ganz jungen hin, die ganz alten hin, die raus sind. Die Gerichtsreportage wird vernachlässigt. Wir haben eine sehr aufgeregte Gerichtsreportage von der ersten Stunde an gehabt. Wenn wir uns Alice Schwarzer ansehen, die für mich alles verloren hat, was man überhaupt, wenn sie journalistisches Renommee noch jemals hatte, die da agiert hat - die war ja nicht Berichterstatterin, sondern die hat sich selbst zum Mittelpunkt gemacht und sie hat eine These gehabt, an der hat sie immer festgehalten, die These nämlich, dass es eine Nebenklägerin gibt und dass die Nebenklägerin auch Opfer ist. [...]

 und:
[...]Vorverurteilung in den Medien?

Eine Besonderheit des Verfahrens ist die zum Teil unverhohlene Parteinahme gegen den Angeklagten Kachelmann in den Medien. Insbesondere der Publizistin und Feministin Alice Schwarzer wurde Parteilichkeit für die Nebenklägerin vorgeworfen. Das Urteil der Öffentlichkeit im Fall Kachelmann stehe in bestimmter Hinsicht bereits vor Prozessende fest, sagte die "Spiegel"-Reporterin Gisela Friedrichsen im Deutschlandradio Kultur: "Diese Menschen, die mal so vorgeführt werden, die sind ruiniert in gewisser Weise", sagt sie in Bezug auf Kachelmann und den vergleichbaren Fall des zurückgetretenen IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn. [...] http://www.dradio.de/aktuell/1470408/

Mittwoch, 25. Juli 2012

psychosoziale Prozessbegleitung für Opfer von Sexual- und Gewalttaten

Und wieso überhaupt ProzessBEGLEITUNG, wenn erst am Ende des Prozesses feststeht, ob es sich überhaupt um ein Opfer handelt(e) und es überhaupt nur dann und eben nur dann (bei aktuell: 13 %, in Worten: dreizehn Prozent! Verurteilungsquote)  im rechtsstaatlichen Sinne als Opfer bezeichnet werden kann [Bsp.1, 2, 3, ] und der NK-Vertreter gar als "Opfer-Anwalt"(ob von Polizei oder Medien)??

Und das nach 
* Wiesbaden (10/2008, Täterinnen. Befunde, Analysen, Perspektiven -Tagungsband 2009),
Maria Laach ( am 09. und 10. April 2011) „Opfer im Blickpunkt – Angeklagte im Abseits?“ - Das 40. Symposion des Instituts für Konfliktforschung Köln und des Vereins Deutscher Strafverteidiger Frankfurt/Main [1], [2],[Google Books - 3], 
[4 WAZ. Abschied von der Opferrolle]
* Meissen (18.-20.05.2011),  
* Bern ( 23.06.2011 DittmannUni Basel: "Glaubhaftigkeitsbegutachtung - Wann muss der Zweifel siegen?" - Abschiedssymposium für Dr. Madeleine EgglerUPD Bern)
* Bielefeld (14. - 15. September 2011 - Ambivalenzen der Opferzuwendung des Strafrechts - Zwischenbilanz nach einem Vierteljahrhundert opferorientierter Strafrechtspolitik in Deutschland), [1],   [2], [3]
* Basel (2011), 
* Zürich (4. Intern. Symposium Forensische Psychiatrie - 24./25. Mai 2012 - Vortrag MaxSTELLER (PP), Workshop MAX STELLER),  
* 17. Präventionstag in München (2012 - Vortrag: Prof. em. Kreuzer, Gießen ), 
* Trier am 14./15. Juni 2012 - interdisziplinärer Workshop zur "Psychologie der Vernehmung im Strafverfahren"  [Psychologie/Jura [1],[2]

undundund ... Tsss.

Täglich wird über die Opfer von schweren Sexual- und Gewalttaten berichtet. Ihr Leiden endet nicht nach der Tat, sondern dauert oft ein ganzes Leben an. Die Justiz kann mit den Strafverfahren ihren Teil zur Bewältigung und Verarbeitung des erlittenen Unrechts beitragen. Dennoch erleben die Verletzten und ihre Angehörigen das Strafverfahren häufig als besondere, zusätzliche Belastung und brauchen deshalb Unterstützung und Begleitung im Strafverfahren.
"Unser Ziel ist es, das heute schon bestehende gute Angebot an haupt- und ehrenamtlicher Prozessbegleitung für diese schwer belasteten Verletzten auszubauen. Diese besonders Betroffenen sollen möglichst früh und über einen längeren Zeitraum, weit vor und über die Hauptverhandlung hinaus qualifiziert begleitet werden. Es geht darum, ihre speziellen psychischen Befindlichkeiten und Traumatisierungen zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren, ihnen Hilfsmöglichkeiten an die Hand zu geben und sie für ihre Aussage zu stabilisieren, nicht aber zu beeinflussen", so Justizstaatssekretärin Beate Reich.
Rheinland-Pfalz werde deshalb eine Weiterbildung zur psychosozialen Prozessbegleiterin oder zum -begleiter finanziell fördern, um das Angebot vor Ort zu erweitern, betonte die Staatssekretärin.
„Darüber hinaus hat Rheinland-Pfalz auf der Justizministerkonferenz im Juni 2012 vorgeschlagen, dass im Interesse der Verletzten als auch der Justiz die Länder gemeinsam mit dem Bund einheitliche Kriterien für die psychosoziale Prozessbegleitung und für die Weiterbildung erarbeiten sollen. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Rheinland-Pfalz leitet die hierzu von der Justizministerkonferenz eingesetzte Arbeitsgruppe“, so Reich.
Hintergrund:
Die Strafprozessordnung sieht vor, Verletzte möglichst frühzeitig darauf hinzuweisen, dass sie „Unterstützung und Hilfe durch Opferhilfeeinrichtungen erhalten können, etwa in Form einer Beratung oder einer psychosozialen Prozessbegleitung. Eine gesetzliche Definition oder ein standardisiertes Angebot der psychosozialen Prozessbegleitung gibt es derzeit nicht.
Unter psychosozialer Prozessbegleitung versteht man die fachlich qualifizierte Begleitung von Verletzten vor, während und nach der Hauptverhandlung im Strafverfahren. Sie umfasst unter anderem die Betreuung, Vermittlung von Informationen insbesondere über das Strafverfahren und die damit verbundenen emotionalen Belastungen, die Begleitung zu (Vernehmungs-)Terminen, die Unterstützung bei der Suche nach anwaltlicher und therapeutischer Hilfe und beim Kontakt zu anderen Behörden und Institutionen. Gespräche mit den Betroffenen über das Tatgeschehen sind dabei ausgeschlossen.
Die psychosoziale Prozessbegleitung stellt eine Ergänzung der bestehenden Angebote für Opfer schwerer Sexual- und Gewalttaten dar, die aufgrund ihrer Traumatisierung oder ihren psychischen Befindlichkeiten in besonderem Maße professionelle fachliche Unterstützung durch speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine zeitlich länger dauernde und intensivere Begleitung im Strafverfahren benötigen.
Eine Übersicht über die verschiedenen Formen und über die Stellen, die in Rheinland-Pfalz Prozessbegleitung anbieten, hat die AG FOKUS: Opferschutz in ihrem 1. Tätigkeitsbericht erstellt.
Diese ist abrufbar unter http://www.mjv.rlp.de/Ministerium/Opferschutz/AG-FOKUS-Opferschutz/

Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Rheinland-Pfalz
Psychosoziale Prozessbegleitung

Rheinland-Pfalz fördert psychosoziale Prozessbegleitung für Opfer von Sexual- und Gewalttaten

Dienstag, 24. Juli 2012

WAS GESAGT WERDEN MUSS: (nur noch wenige Minuten?) Auch Griechenland bald nicht mehr Griechenland?!?! -"Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, die Fakten schonungslos auszusprechen!"

Inspiriert von den vielen bunten, in alle 'Welt'sprachen (und darüber hinaus ehemalige Weltsprache) übersetzten, die Integration fördenden Infomaterialien der Stadtverwaltungen vielleicht mal DER Vorschlag für wegen Kürzungen an Universitäten, Krankenhäusern, Sozialstationen, Theatern, .... demonstrierende und streikende Studenten, MitarbeiterINNEN in Kultur- und Sozialbetrieben: Einfach mal die Demoschilder auch auf Griechisch, Portugiesisch, Spanisch, Italienisch, Englisch/Irisch übersetzen. Vielleicht klappt's ja dann (via TV-Übertragung der DEUTSCHEN Demos) 'mit den Nachbarn' und wenigstens in Zukunft besser mit der europäischen Verständigung (wenn sie schon Deutsch nicht verstehen können/wollen!). Klar, Deutschland ist nicht Griechenland (oder/und Italien), wir wollen es aber auch nicht werden (mal abgesehen von.Spee-Athen und Elb-Florenz.
Klasse, Initiative übrigens, SZ-Magazin! DIe Sammlung der luziden Erkenntnisse 'unserer Politiker', die wir hiermit und bei der Gelegenheit online einer b(e)reiteren Öffentlichkeit WELTWEIT vorstellen wollen.
"Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, die Fakten schonungslos auszusprechen, Gut dass wir uns da auf die Politik verlassen können."
Mein Liebling:

»Uganda will gar nicht Spanien sein.« (Asuman Kiyingi, Außenminister Ugandas, Juni 2012)

Die kreative Erweiterung:


"Kenia ist nicht China."


Und Frankfurt ist nicht Mannheim!

 Und die TAZ ist nicht die SZ!
"die wahrheit FORSCHUNGEN AN DER MENSCHLICHEN DUMMHEITSchlauere sind dümmer

Und die Rechtsanwaeldin ("Immer fällt mir, wenn ich an den siechenden Griechen denke, der Indianer ein.") ist nicht Karl May.  

Übrigens: Dafür ist MEKKA immer und überall - sogar auf dem Ballermann und am nicht weniger alkoholisierten Goldstrand in Bulgarien. 

Und nicht vergessen (Bonn) BERLIN ist NICHT WEIMAR! Bach, nicht Beethoven, Goethe nicht Schiller, Rossmann nicht Schlecker,  ALDI Süd nicht ALDI Nord...

Athens Staatsbankrott nicht mehr weit entfernt: Die Schlinge um ...


FOCUS Online - vor 7 Stunden

„Wenn Griechenland kein Geld mehr von außen bekommt, wird es als erstes .... Der Internationale Währungsfond will weitere Mittel verweigern.


Staatsbankrott in Griechenland: Das wären die Folgen


n-tv.de NACHRICHTEN - vor 18 Stunden
Die Furcht vor einer Staatspleite in Griechenland erschüttert die Märkte. ... sind, braucht Athen bis zu 50 Mrd. Euro zusätzliche Mittel, um über die Runden zu kommen. ... Wenn ein Land wie Griechenland kein Geld mehr hat, um seinen ...

IWF will nicht mehr zahlen: Griechenland-Pleite in wenigen Wochen ...


Deutsche Wirtschafts Nachrichten - vor 1 Tag
Der IWF will kein Geld mehr für Griechenland ausgeben und hat ... Entzieht der IWF nun seine Mittel für die Griechenlandhilfe, ist eine ...
Eurokrise: Die Sorge vor dem Griechen-GAUSTERN.DE
Griechenland-Bankrott wird wahrscheinlicherFinanzen.net
IWF will Griechenland nicht mehr helfenon:zine Online Magazin (Blog)

Sonntag, 22. Juli 2012

Kristina Liliana Tchoudinova, formerly known as Matthäus in der VOX Koch-Arena und auf der BULGARISCHEN ELLE

Ab ovo III - NICHT RUSSISCHE ELLE!  - Als Anwaeldin des Teufels/der Teufelin (advocata diaboli), der/die immer und überall im Detail steckt, und wenn nicht Prada so doch es mit Gelassenheit trägt, würde ich es begrüßen, wenn sie (Eingeneinschätzung nach Verechslung des Großmutterfotos mit dem einer großen russischen Schauspielerin) heute wenigstens die Gelegenheit in der Promi-Koch-Arena bei VOX (heute 22. Juli 2012 20.15 Uhr) nutzen würde, endlich, endlich, endlich, in der Gerüchte-Küche das "Missverständnis" der Leib-und Magenzeitung der Gerichtsreporterin und Wahrheitsliebenden Alice Schwarzer auszurüumen, dass sie auf dem Titel der RUSSISCHEN ELLE erscheinen sei. Tatsächlich handelte es sich um die bulgarische (es geht/ging also durchaus 'ne Nummer kleiner) ELL, wie nunmehr jeder durch Vergrößerung des NUNMEHR auf ihrer FACEBOOK-FANPAGE eingestellten Titels überzugeugen kann, auch wenn man kein Russisch beherrscht (Kyrillisch ist eben nicht nur Russich). Einfach nur mal unter das zweite große E schauen.
Natürlich macht(e) das etwas mehr Sinn ;-), da Lothar seinerzeit in Bulgarien (noch) zu tun hatte.
If you don't fly with the eagle, scratch with the chicken. Es ist doch immer so traurig, wenn sich Zaunkönige/-innen für Adler halten... .

Genau: Die Wahrheit braucht immer eine Mutige, die sie ausspricht. Sagt selbst Alice Schwarzer ...
Der Fall Jörg Kachelmann und das brave Mädchen Kristina Liliana Tchoudinova-Noch-Matthäus - Wird Alice Schwarzer 2011… Die Rechtsanwäldin | 6. Januar 2011 — ... Tat mit kyrillischen Buchstaben übersäte (links: Liliana MATTHÄUS kyrillisch!) Titelbild genauer an, so erkennt ... nicht was? Ist nicht gerade Lothar Matthäus der Nationaltrainer der dortigen Balltreter? ... russischen "Elle" Berliner Morgenpost Leute Liliana Matthäus wird zum Covergirl Montag, 3. ... Her mit ihrem Noch-Ehemann Lothar Matthäus für Schlagzeilen.[...] Im Januar ziert Liliana ...
  1. Liliana Matthäus auf dem Elle-Cover in Russland - Leute - Bild.de

    www.bild.de › UnterhaltungLeuteLothar Matthäus
    1. Jan. 2011 – Jetzt macht Lothars Ex endlich wieder als Model Schlagzeilen! Liliana Matthäus (23) ist im Januar auf dem Cover der russischenElle“.

    RTL-Tanzshow „Let's Dance“: Wie heiß wird Lilianas Tanz mit - BILD

    www.bild.de › UnterhaltungTVRTL
    1. März 2011 – RTL-Tanzshow Das sind die „Let's Dance”-Kandidaten · „Let' s Dance" ... RussischeElleLiliana Matthäus modelt wieder. Aktuell. Let's sex!
  2. Liliana Matthäus: modelt wieder – für russischeElle“ | Deutschland ...

    www.promipool.de/.../liliana-matthaeus-modelt-wieder-fuer-russische...
    1. Jan. 2011 – Liliana Matthäus: modelt wieder - für russischeElle“. Infos zu im Promipool unter Deutschland - Brandheiße Promi-News!
    1. Liliana Matthäus: Auf dem Elle-Cover in Rußland

      www.promiklatsch-blog.de/.../liliana-matthaeus-auf-dem-elle-cover-i...
      1. Jan. 2011 – Liliana Matthäus hat es auf das Cover der Elle im Januar geschafft. Zar nicht in Deutschland aber immerhin in Rußland. Das Shooting dazu ...
    2. Liliana Matthäus schafft es aufs Elle-Cover

      www.oe24.at/leute/international/Liliana-Matthaeus...Elle.../14084469
      Liliana Matthäus: Kein Karriere-Knick nach Trennung von Lothar? ... Elle via lilianamatthaeusblog.blogspot.com ... die Jänner-Ausgabe der russischen Elle.
    3. NewsFashion: Liliana Matthäus modelt für die russische Elle wieder ...

      newsfashion-newsfashion.blogspot.com/.../liliana-matthaus-modelt-fu...
      6. Jan. 2011 – Während Lothar Matthäus mit der 23 jährigen Studentin Ariadne rumturtelt, modelt seine Noch-Frau Liliane endlich wieder. Es ist ja bekannt, ...

    1. Lothar Matthäus: Von den Frauen ausgenutzt?

      www.vip.de › VIP.deStars
      Kaum ist das Ehe-Aus mit Liliana verkündet, sieht man schon die nächste junge ... nur gnadenlos ausgenutzt“, wie sie im Interview mit der Zeitschrift ‚Bunte' verrät. ... zwei Jahren an Lothars Seite immerhin das Cover der russischen 'Elle' ziert.
    2. Lothar Matthäus & seine Ariadne: Nachwuchs nicht ausgeschlossen ...

      www.bild.de › UnterhaltungLeuteLothar Matthäus
      9. Febr. 2011 – Der „Bunten" gab Lothar Matthäus (49) ein Liebesinterview und verriet: Kinder nicht ... RussischeElleLiliana Matthäus modelt wieder ...

      Lothar Matthäus - Community & Diskussionen bei wallstreet-online.de

      www.wallstreet-online.de › ... › ForenStars & Sternchen
      18 Beiträge - 4 Autoren - 24. Mai
      Trotz Scheidungsplan: Matthäus turtelt wieder mit Liliana ... Sie sei überzeugt, so Matthäus in BUNTE, dass Lothar an die Liebe glaube und ... das Gesicht auf dem Cover der Frauenzeitschrift "Elle“ für den Monat Januar. Allerdings nicht in der deutschen, sondern in der gleichnamigen russischen Ausgabe.

Der große Scheiß bei Hockenheim? Wiederaufnahme des kompletten Kachelmann- Strafverfahrens? Causa-JK-2.0? Nochmal ganz von vorne? Oh nö, nicht wirklich, oder?


Ab ovo II: Was für  ein Litigations-PR-Wettbewerb wird das denn jetzt? Bei nunmehr fast 160.000 Anwälten und-innen hat man/frau doch nun wirklich beinahe die freie Wahl der Qual. Immerhin war der nunmehr Auserwählte (Fachanwalt für Strafrecht!) beim ursprünglichen Kachelmann-Prozess nicht erste Wahl, sondern das Noch-WR-Landesvorstandsmitglied, der von der Polizei empfohlene Thomas Franz). Im von Jörg Kachelmann nunmehr in Frankfurt anhängig gemachten Zivilverfahren, wechselte das Nicht-Opfer Claudia D.  [1],[2],[3] , [4]    nunmehr – warum auch immer - von Ketsch (bzgl. der Kachelmann-Zivilklage zu einem Fachanwalt für Strafrecht ?!?) nach Schwetzingen.
Schien zunächst in freiem Training die BUNTE-Fast&Furious-Stellv.-Chef-Redakteuse Tanja May (im Nebenjob Ghost-Writerin des beklagenswerten von Thomas Anders) klar im Vorteil wurde sie noch kurz dem Ende der Quali vom Regen-Gott RA Zipper abgefangen. Zur Überraschung aller drängelte sich allerdings in letzter Sekunde ein bisher völlig unbekanntes und unbeschriebenes Blatt „Mob“ Schwetzingen-Hockenheim davor und startet damit von der Pole-Position der Litigations-PR, die einst mit einem fulminanten Start des WR-Anwalts Thomas Franz in der medialen Causa Kachelmann bei Johannes Baptist Kerner begann und mit mehreren Motorstottern, Motorschäden und Motorplatzern  jäh für die aus der Kurve getragene Altmeisterin AS (verquastes Blog-Motto von sicherlich einiger Schöpfungshöhe und oder –tiefe ;-)) „Der Motor meines ganzen Handelns ist die Gerechtigkeit. Alles andere wäre  ein verpasstes Leben.“ - (vorläufig vor dem OLG Köln) endete.
Doch lassen wir die aktuellen Spitzenreiter gerade im direkten Vergleich zu Wort kommen (Ist Kopieren/Plagiieren/Zitieren wirklich so schwer???) -wohlgemerkt: Die Öffentlichkeit wurde zunächst via BUNTE(online) und keineswegs von Jörg Kachelmann oder seiner FRANKFURTER (wg Verhaftung am F.a.M.-Flughafen?)Anwältin Ann Marie Welker informiert und ist sicherlich schon vor dem Hintergrund der Berliner Entscheidung (siehe ganz  unten) gespannt:
Als advocata diaboli, der bekanntlich im Detail, also überall und nirgends steckt, und Zulassung bei allen nationalen und internationalen Gerichten, vom ältesten Urteil (Vertreibung aus dem Paradies -malus/malum) bis zum Jüngsten Gericht immer dabei, weise ich auf die Differenzen hin, die vom Unterschied kommt, wie die Armut vom Pauperismus. Ja, ja. Intelligenz und Kultur sind ein Zeichen für die Fähigkeit zur ‚Diskretion’ (alte Bedeutung und frei nach Peter Sloterdijk)
RA Birkenstock ein Magier/Seher?
Jörg Kachelmann verlangt Schadensersatz
„Er verlangt von unserer Mandantin die Kosten für Gutachter ersetzt, die sein Rechtsanwalt für ihn beauftragt hat noch vor dem Verfahren.“

Huihuihui! Vor dem Ermittlungsverfahren, was will der denn da behaupten?!?!? Oder meint er tatsächlich 'nur' vor der Klageerhebung? Ja, wann denn sonst? Sollte er etwa bis nach dem muriosen Almauftrieb des Gerichts warten? Nochmal ist, wenn man sich (auch das Gericht) zuerst um das ANGEBLICHE Kerngeschehen und die Wahrhaftigkeit der Aussage der NK kümmert!
… doch weiter!
Jörg Kachelmann verlangt Schadensersatz

……….Manfred Zipper glaubt auch, „dass das Landgericht Frankfurt für die Sache gar nicht zuständig ist. Auch wenn Herr Kachelmann am Frankfurter Flughafen verhaftet wurde. Alles hat sich im Landgerichtsbezirk Mannheim zugetragen.“
Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns eine Wiederaufnahme des kompletten Strafverfahrens mit sich bringe. „Ich sehe den einen oder anderen Ansatzpunkt. Beispielsweise die hohe Rechnung, die Professor Rothschild Herrn Kachelmann gestellt hat. Dieses Gutachten war schließlich mit ausschlaggebend dafür, dass Herr Kachelmann aus der Untersuchungshaft frei kam.“……..

Geschrieben von Manfred_Zipper am Sonntag, 24. Juni 2012
(Hervorhebungen v. dale)

http://www.strafrecht-schwetzingen.de/News-file-article-sid-62.html
Die BUNTE berichtet in der Ausgabe vom 21.06.2012 wie folgt:

[…]
Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns eine Wiederaufnahme des kompletten Strafverfahrens mit sich bringe. „Ich sehe den einen oder anderen Ansatzpunkt. Beispielsweise die hohe Rechnung, die Professor Rothschild Herrn Kachelmann gestellt hat. Dieses Gutachten war schließlich mit ausschlaggebend dafür, dass Herr Kachelmann aus der Untersuchungshaft frei kam.“

Für sein elf Seiten umfassendes Gutachten verlangt Prof. Rothschild 4908,75 Euro; dazu kommen 2346,50 Euro Spesen. Sein „vereinbarter“ Stundensatz, so steht es auf der Rechung, beträgt 250 Euro.

Die Vergütung von Gerichts-Sachverständigen ist in dem Büchlein „Gebührentabellen für Rechtsanwälte, Notare, Gerichtsvollzieher und Sachverständige“ einheitlich geregelt. Darin steht, dass ein Gutachter pro 60 Minuten Arbeit 85 Euro verlangen darf. Auch der zuständige Berufsverband gibt diese Empfehlung aus, damit ein Gutachter gar nicht erst in den Verdacht kommt , er würde nicht neutral arbeiten. Tanja May[…]"
Soweit das ANGEBLICHE BUNTE-Tanja-May-Zitat!
Aber eben genau DAS steht eben nicht in dem Tanja May untergejubelten ‚Zitat’ in BUNTE, 26/2012, Seite 93: Die den »250 Euro« folgenden Wörter lauten dort:
„Deutlich mehr als die für gerichtlich bestellte Gutachter in den Gebührentabellen vorgesehenen 85 Euro pro 60 Minuten Arbeit. Auch der zuständige Berufsverband empfiehlt, nicht mehr zu verlangen.


Und auch von der ‚Wiederaufnahme des Strafverfahrens’ keine Schreibe.
Doch, doch da gebührt der ‚Schwetzinger Zeitung’ doch eindeutig die Pole-Position durch kreatives Raddrehen, dem großen natürlich. Da wurde die große BUNTE mal mit eigene Mitteln vorab geschlagen. Fragt sich wie lange das gut geht und Hoecker – so er denn vom Gutachter beauftragt wird ! - die Radaufhängung am Gutachter („Üble Nachrede zum Nachteil von Professor Rothschild ?) beanstandet. Denn was da zwischen den Zeilen angedeutet wird, sollte nicht nur jedem Strafrechtler
(§ 362 StPO - Die Wiederaufnahme eines durch rechtskräftiges Urteil abgeschlossenen Verfahrens zuungunsten des Angeklagten ist zulässig, … 2. wenn der Zeuge oder Sachverständige sich bei einem zugunsten des Angeklagten abgelegten Zeugnis oder abgegebenen Gutachten einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Verletzung der Eidespflicht oder einer vorsätzlichen falschen uneidlichen Aussage schuldig gemacht hat; …)
klar sein!
„Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns eine Wiederaufnahme des kompletten Strafverfahrens mit sich bringe. "Ich sehe den einen oder anderen Ansatzpunkt. Beispielsweise die hohe Rechnung, die Professor Rothschild Herrn Kachelmann gestellt hat. Dieses Gutachten war mit ausschlaggebend dafür, dass er aus der Untersuchungshaft freikam." Laut Zipper ist Claudia D. noch immer in psychologischer Behandlung: "Für sie wäre es eine Horrorvorstellung, Kachelmann nochmals vor Gericht gegenüberstehen zu müssen." jüg
Schwetzinger Zeitung, Freitag, 22.06.2012
„Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns zu einem anderen Ergebnis führt als das Strafverfahren.“
Was da wohl im Hintergrund der neuen Litigations-PR gelaufen ist? Hat Zipper etwa ganz eine noch nicht von Verlagsjuristen gegengelesene ‚Ur’-Fassung des BUNTE-Artikels vom 21.6.2012 eben vor dem 21.06. erhalten und diese als eine Art ‚Stille-Post-für-Erwachsene’ selbst juristisch nicht genügend geprüft und/oder unverstanden ‚jungfräulich’ auf seiner Homepage veröffentlicht von wo sie ein eilfertiger Reporter der „Schwetzinger Zeitung“ ‚fand’ und sie wiederum kreativ weiterbearbeitete.
Wir werden sicher auch das erfahren. ;-)

Gerade vor dem Hintergrund der bisherigen von Hoecker losgetretenen Medien-Entscheidungen und dem offenbarten Fleiß, scheinen die BURDA-Anwälte, einer Light-Version den Vorzug gegeben zu haben; der Part mit der Wiederaufnahme und den mutmaßlichen Empfehlungen des Berufsverbandes mit den mittelbaren Unterstellungen ‚zwischen den Zeilen’ in Bezug auf  Prof. Dr. Rothschild taucht nicht auf.
Da scheint Ärger (vor dem LG Köln oder dahinter ;-) vorprogrammiert … ;-).
Ansonsten ist der Artikel, in dem es eigentlich um einen ganz anderen Prozess wegen angeblicher Vergewaltigung ging/geht aber auch noch hochinteressant.
Der geneigte Leser/die geneigte Leserin erfährt so nebenbei, dass es dem Vorsitzenden Richter der Dunkelkammer am LG Mannheim keineswegs so ergangen ist, wie einer Richter Kollegin in Frankfurt  ; nein, er macht munter genau da weiter, wo er aufgehört hat. Man ist ja schließlich in Mannheim. Und eben nicht in Frankfurt. ;-)
Schwetzinger Zeitung, Freitag, 20.07.2012
AUS DEM LANDGERICHT: Wie sich der Kachelmann-Prozess im Kopf einer Betroffenen festgesetzt hatte / Vergewaltigung nicht angezeigt

Opfer bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt

Von unserem Mitarbeiter Volker Widdrat

Erneut wird in einem Prozess vor dem Mannheimer Landgericht der Frage nachgegangen, was genau sich an einem bestimmten Tag in einer Wohnung in Schwetzingen abgespielt hat..............

..........Der Angeklagte soll den Vater der Nebenklägerin mit einem Elektroschocker angegriffen haben und mit seinem Auto auf den Geschädigten zugefahren sein. Auch die Mutter sagte, wegen der Kachelmann-Geschichte habe man die Vergewaltigung erst nicht zur Anzeige gebracht.
Der Prozess wird am Dienstag, 24. Juli, um 9 Uhr fortgesetzt.

http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/schwetzingen/opfer-bis-zur-bewusstlosigkeit-gewurgt-1.654187

* „Entscheidung des 1. Strafsenats des Kammergerichts in Berlin vom 20. Februar 2012
3. Für die Höhe des erstattungsfähigen Stundensatzes des privaten Sachverständigen ist entsprechend der Grundsatzentscheidung des BGH vom 25. Januar 2007 – VII ZB 74/06 – (NJW 2007, 1532) das JVEG nicht direkt anwendbar. Die Stundensätze des JVEG sind jedoch als Richtlinie anzusehen, auf deren Grundlage der privatrechtlich vereinbarte Stundensatz einer Plausibilitätsprüfung zu unterziehen ist. Weicht der Stundensatz um 20% oder mehr vom Stundensatz der entsprechenden Honorargruppe des JVEG ab, bedarf es für die Plausibilitätsprüfung besonderer Darlegungen durch den Anspruchsteller.

OLG Köln (15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11) Alice Schwarzer im Kampf gegen sich selbst - Neues/Altes von „La belle de journaille“: Reicht es (immer) noch nicht, Frau Schwarzer?!?


Ab ovo I:  - three blacker shades of grey: Ausgerechnet in ihrem Heimatberitt rund um den Frauenturm, wo sie ihrem toten Gaul hin und wieder Auslauf auf dem Holzweg gewährt, hat die Fachfrau für Alles und Jedes wie Burma, Islam(Islamismus, StGB & StPO, große Verschleierungen und kleine Unterschiede, BILD, die wahrste Wahrheit und/oder Ware Lüge, Romy Schneider, Gunter Sachs, Simone de Beauvoir, mmAbtreibung, kleine und große Opfer, tatsächliche und mutmaßliche, alterdings auch für Sado-Maso und Gedöns (seit ihrer größten Rolle als Catherine Deneuve im Mini-Jupe als „La mochede nuit“  ), heißeste Anwärterin auf den Chefinnen-Sessel im BILD-Wahrheitsministerium hat wieder eine Reihe von Entscheidungen (Diesmal OLG, das macht die Sache besonders teuer und wertvoll!) kassiert. 03.07.2012(15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11) ... und sie reitet weiter dem Abendrot entgegen.
Wer oder  was reitet aber ausgerechnet einen Wissenschaftler, der als Wissenschaftler (noch) ernstgenommen werden will; der – wie es scheint – selbst Analyse nicht von Kritik unterscheiden kann – ausgerechnet Alice Schwarzer zu bitten, ein Vorwort  für ein ‚wissenschaftliches Werk’, in dem mehr gewusst als gestrunzt werden soll (BTW und wenn schon dennschon, wenn man gern einen auf dicke Tunica machen möchte:  Nach ‚pro’ Ablativ – nach ‚contra’Akkusativ, also allenfalls „Der Fall Kachelmann – in dubio contra reum [reUM!,nicht ‚contra reo’, tsss]?.)*. nach so vielen gerichtlich anerkannten Fehlleistungen ausgerechnet AS ein Vowrwort schreiben zu lassen?   „Wir haben Alice Schwarzer gebeten, einVorwort für unser wissenschaftliches Werk zu verfassen - gerade weil [sic!]sie selbst lange Gerichtsreporterin war und mit der Berichterstattung überden Kachelmann-Prozess gewissermaßen zu ihren Ursprüngen zurückgekehrtist.“ (Doppelt gepostet hält besser!?) Ah ja ;-)))). Nun macht dieser Satz, der auf nicht viel Recherche schließen lässt, zumal AS doch gerade den ersten Teil der einzig richtigen Biographie (ihre eigene) vorgelegt hat, so viel Sinn, wie zu behaupten, Sabine Rückert habe mit der „Litigations-PR“ angefangen. Wenn auch Alice Schwarzer nichts mehr zu merken scheint, es gibt noch eineige, die etwas merken: Es war der unsägliche von der örtlichen Polizei handvermittelte Anwalt (und „Weißer-Ring“-BW-Landesvorstandsmitlied (!) Thomas Franz, der bereits im Mai 2010 (!) mit einem rechtsstaatlich ungeheuerlichen Vorgang einem Gespräch bei Johannes BAPTIST Kerner (SAT1), der inzwischen wie Kachelmann-Imitator Oliver Pocher von der dortigen Bildfläche verschwunden ist, die Litigations-PR-Spirale  druckaufbauernd in Gang setzte, sich später auch nicht gegen Auszüge im FOCUS (Hausinnenansicht-Skizze und ‚umgeschriebene Auszüge aus dem mmTagebuch „warum.doc“). Wie dem auch sei:  „OLG Köln attestiert Alice Schwarzer mangelnde Ernsthaftigkeit.

Das Oberlandesgericht Köln hat Alice Schwarzer in drei Parallel-Urteilen vom 03.07.2012 (15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11) mangelnde Ernsthaftigkeit attestiert. Die Kölner Frauenrechtlerin hatte in der Bildzeitung und der Sendung „Menschen bei Maischberger“ behauptet, der Moderator Jörg Kachelmann habe 5 bzw. 6 Frauen gleichzeitig die Ehe versprochen.

Das Landgericht hatte ihr sowie der Bildzeitung und Bild.de eine Wiederholung der Äußerungen auf Antrag von HÖCKER bereits mit Urteilen vom 19.10.2011 verboten (Az.: 28 O 125/11, 28 O 124/11 und 28 O 129/11). Frau Schwarzer sowie die Springer-Medien legten gegen die Urteile Berufung ein. Alice Schwarzer hielt dabei an ihrer Auffassung fest, sie habe ihre Aussage im Rahmen einer freiwilligen Richtigstellung gerade gerückt, so dass keine Notwendigkeit mehr bestehe, sie zu einer Unterlassung zu verurteilen.
Das Oberlandesgericht konnte in Schwarzers "Richtigstellung" jedoch keine ernsthafte Distanzierung von ihren zuvor verbreiteten Falschbehauptungen erblicken. Es folgte damit unserer Auffassung, dass Schwarzers Ausführungen einen untauglichen Versuch darstellten, in süffisanter, der Sache völlig unangemessener Art und Weise nachzutreten. - 18.07.2012“ http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=269 


* 48,6% der befragten Journalisten waren der Meinung, dass die professionelle Distanz im Fall Kachelmann abhanden gekommen ist..." Quelle: Andreas Köhler&Patricia Langen " Der Fall Kachelmann: in dubio contra reo?" in dem Buch "Litigation-PR: Alles was Recht ist: Zum systematischen Stand der strategischen Rechtskommunikation" Herausgeber: Lars Rademacher, Alexander Schmitt-Geiger

Feminismus: Alice Schwarzer verteidigt SM-Roman "Shades Of Grey ...

www.tagesspiegel.de/...alice-schwarzer...shades...grey/6877782.html
14. Juli 2012 – Die Publizistin Alice Schwarzer hat den umstrittenen Erotikroman „Shades Of Grey. Geheimes Verlangen“ über eine sadomasochistische ...
  1. Erotik-Bestseller: Alice Schwarzer verteidigt "Shades of Grey"
    RP ONLINE‎ - vor 6 Tagen
    Düsseldorf (RPO). Alice Schwarzer (69), Publizistin, nimmt den Erotikroman "Shades Of Grey" gegen Porno-Vorwürfe in Schutz. Das in dieser ...
 
10. Juli 2012 —Mit ihrer aktuellen Publikation „Litigation-PR: Alles was Recht ist“ legen die Herausgeber Dr. Lars Rademacher von der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, und Alexander Schmitt-Geiger das erste Grundlagenwerk zur strategischen Rechtskommunikation in Deutschland vor. Unt…

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Mittwoch, 18. Juli 2012

Vergewaltigung/Missbrauch? Nö.Freispruch am ersten Verhandlungstag! - Warum die Verurteilungsquote sinkt und sinkt

Köln ANGEZEIGTE Vergewaltigungen/sexuelle Nötigungen - Langzeitchart - Und die dazugehörige Verurteilungsquote?

mmTat 1998 ODER 1999???!! Tsss. Gehört wohl zum Berufsgeheimnis der STA. Deshalb würde mir die immer noch - trotz oder wegen eines Postings auf Alice-Schwarzer-Niveau eines im Einzelfall versagenden Strafverteidigers (nach Selbstwahrnehmung natürlich mit vollem Überblick, mit dem er manches übersieht) - mit Permalink/Blogroll auf  "Die Rechtsanwaeldin" begründet verlinkende (unsere Gastautorin)  Krimiautorin und Staatsanwältin a.D. - selbst wenn sie (hier der GASTBEITRAG - hier eine weiterer Verweis mit latenter Bitte, sie unter den JURABLOGS zu führen) es wüßte - es nicht verraten, ob es es eine in durchgegenderten Ministerin 'unsichtbar' existierende, nirgendwo, schon gar nicht in der StPO fixierte 'Ziel'-Anklagequote bei ANGEZEIGTER Vergewaltigung/sexueller Nötigung gibt (ähnlich den 'Absch(l)uß'quoten-'Rennlisten' bei Bausparkassen-, Versicherungsvertretern oder INvestmentberatern!) , die genauso 'unsichtbar' mit den Jahrzehnten bei explodierenden Anzeigezahlen (vor allem und maßgeblich und auffällig in Köln rund um den 'Frauenturm' also) und leicht rückläufigen Verurteilungszahlen zu einer VERURTEILUNGSQUOTE von rund 13% geführt hat (Man kann zwar eine unbedarften ZDF-Hahne abzeihen, uns nicht! - Warnung! Dies ist ein Blogpost, kein Schrifsatz!). Bei solchen Anklagen, bei denen AM ERSTEN TAG nicht nur die Richterin und  STA, sondern auch die Vertretung der Nebenklager auf FREISPRUCH drängt, haben halt alle irgendwas davon - außer dem Angeklagten. Bei sinkender Bevölkerung (insbesondere sinkendem Anteil der JUNGEN BEVÖLKERUNG aus dem 'signifikant" häufig echte Opfer und echte Täter kommen) und steigender Anwaltszulassungszahl (rund 160.000 - es werden täglich mehr), nicht nur Prädikatsanwälte, sondern auch Prekariatsanwälte ... (Würde man auf Schwarzer-Niveau 'argumentieren', könnte man also auch ein ökonomisches Interesse an einer steigenden Anzahl von Anzeigen bei schrumpfender Bevölkerung unterstellen. Aber wir sind ja nicht so.)
HALOGEN-RÜCKSCHEINWERFER AUF MANNHEIM: Nebenbei wirft dieser Prozess und der schnelle Ausgang wieder ein bezeichnendes Licht auf den Jörg-Kachelmann-und-Claudia-D.-Prozess in Mannheim und dessen "Methodologie". Wäre die Nebenklägerin zuerst - wie es logisch gewesen wäre - vernommen wäre, wäre es ein schnelleer Prozess geworden... .Honi soit qui mal y pense.

Übrigens, nochmal mal was Verquastes: Die durch Marketing-Dauerfeuer und Gehirnwäsche entstandene 'Übermedikamentierung' mit Vitamin C (Saft, Orangen, Erdebeeren, Kiwis,...) einer keineswegs an Skorbut leidenden Bevölkerung in Deutschland führt keineswegs nur zu indivuellen, privaten Problemen (wie angeblcih 'unerklärlichen' Dünnpfiff), sondern auch zu ökologischen und damit politischen Problemen und Konsequenzen am 'anderen Ende der Welt' (Abholzung für Plantagen, Monokulturen, ökonomische Anbängigkeiten der Vitamin-C-Geber-Länder). Auch hier lohnt der GEGEN-Einsatz!


Es gibt nun einmal Menschen, die nicht nur beim Schrottfilm "Troja" sehen, dass zwar massenhaft Realkennzeichnen da sind, diese aber falsch sind (Schattenwurf, Tageszeit, mmAlter der Protagonisten, Götter? Fehlanzeige, wer tötete wen ...)


; andere merken nicht mal, dass der Film falsch ist oder sie im falschen Film sind - machen aber dicke Backen.

Physikalische Ungereimtheiten im Film für und mit Schülern aufbereitet
Einsatz von Hollywoodfilmen im Physikunterricht. Fehler, Physikalischer Hintergrund (insbesondere Meteore, Kometen, Einschläge, Space Shuttle), durchgeführte Unterrichtseinheit

Physik: Wissenschaftlicher Unsinn in Hollywood-Filmen - Die Welt

www.welt.de › Wissen
12. März 2010 – Sie sind pedantisch, sie lieben es, Fehler zu finden und suchen ... Sidney Perkowitz ist Professor für Physik an der Emory Universität in Atlanta.

 L'art pour l'art?


Freispruch am ersten Verhandlungstag
Schon am ersten Verhandlungstag kam das Bielefelder Landgericht zu einer Entscheidung: Freispruch.

Freispruch am ersten Verhandlungstag
Schon am ersten Verhandlungstag kam das Bielefelder Landgericht zu einer Entscheidung: Freispruch.
Nach Auffassung der zehnten Strafkammer unter dem Vorsitz von Richterin Jutta Albert...

§§ 177/8 STGB - 5,6% Plus: (K)Ein Jörg-Kachelmann-BILD-BUNTE-Effekt? -Neue PKS 2010: Strafanzeigen wegen… Die Rechtsanwäldin | 22. Mai 2011 — ... angeblich ängstlich erwartete Rückgang des Anzeigeverhaltens ist gerade nicht eingetreten. Bei einem ZUWACHS von 5,6% (nochmal: fünfkommasechs Prozent) in einem Jahr von 2009 zu 2010 (ins absoluten Zahlen ... es sitzt: 2009: 7314, 2010: 7724 = + 410 bzw. + 5,6% - und dies bei gleichzeitig sinkenden Kriminalitätszahlen. (Was auch jeder mit eigen Augen selbst ...
Rätselhaft fallende Verurteilungsquote?!?!?

Explodierende Anzeigezahl in DEUTSCHLAND: Vor allem getragen von einer explodierenden Anzeigezahl in KÖLN, das sich an Bremen vorbei auf den ersten Platz unter den Großstädten hochgearbeitet hat, als seien die Hunnen eingefallen...

Typisch gegenderte Querfeldeinrechnungen

sollte man(n) eigentlich, wenn man(n) schon selbst in Köln ist, doch gefälligst der ehemaligen kauffrauischen Auszubildenden Alice S. bzw. EMMA überlassen...., lieber Carsten Rust, die kann/können das noch besser.


Hilfe bei Vergewaltigung
Von CARSTEN RUST

Köln –

http://www.express.de/regional/koeln/hilfe-bei-vergewaltigung/-/2856/8637524/-/

Jedes Jahr kommt es in Köln zu rund 5.000 Vergewaltigungen, angezeigt werden im Durchschnitt aber nur etwa 250 Fälle. Das soll sich dank einer neuen und anonymen Spurensicherung (ASS) jetzt ändern...."

Hat Ihnen etwa die Zahl 203 in 2009

http://www.bka.de/pks/

nicht gefallen? War sie zu niedrig? Konnte man(n), konnten Sie von dieser aus nicht (mehr) auf die magischen angeblichen 5000 Fälle in Köln kommen, die sie sich so mit einem passenden (?) Durchschnitt von 250 (den Zeitraum darf sich dann der Leser bei der Überprüfung "rekonstruieren"!) erschätzen?
Sonst wären es ja "nur" 4100 angeblich tatsächliche Fälle gewesen. (Warum Sie gerade von 5% ausgehen, während andere von 10-20% angez. zu tats. Fällen ausgehen, verraten Sie uns natürlich auch nicht! - Honi soit qui mal y pense! - Bei den anderen wären es demnach bei "ihrem Durchschnitt (von 2000 bis 2009) also 2500 oder gar nur 1250 Fälle... Tsss.
Aber weiter: Dabei ist ja Köln - gefühlt die schwulste Stadt Deutschlands - schon die Stadt mit der seit Jahren größten Häufigkeitszahl (wenn auch stetig rückläufig (Erklärung? Eben das?) von ANGEZEIGTEN Fällen nach Vergewaltigung und sexuelle Nötigung § 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (111000).
Wie absurd die Angabe der gewürfelten (gefühlten?) Gender-5% ist, die sitzt die Betonfrisur mit ein Drei-Wetter-Haarspray - unabhängig von Zeit und Raum, mag allein hier das Bsp. Köln in der ZEIT zeigen.
Obwohl sich die Anzeigezahlen (das -verhalten?) mit den Jahrzehnten erheblich veränderten/erhöhten, bappt der Gender-Journalist ohne Sinn und Verstand einfach so mich nichts dich nichts "seine" Querfeldeinrechung (der Jurist sagt sowieso abwegig, wenn er durchgeknallt meint!) drauf. Der Chart unten ist mit Herrn Rusts 5%-Off-Road-Ab-und Zuschlag gerechnet.
In der Hoffung, die Gender-Off-Roadisierung der Wissenschaft und Vergewaltigungsdinkelfeldstatistik hinreichend deutlich gemacht zu haben, bleibt mir nur noch zu forumieren: Wenn es nicht ein so ernstes, trauriges Thema wäre, wäre es sicher brüllend komisch, wer sich alles mit was allem zu Wort meldet. Auch im Hinblick auf heute Abend bei M. Illner, ZDF ein letzter Verweis auf Dieter Nuhr, der nicht nur für diesen Zusammenhang, aber auch für diesen, rät:
"Wenn man keine Ahnung hat, ruhig mal die Fresse halten."






Und was sagt die Gender-"Wissenschaft" Untersektion Interpretation von Vergewaltigunsgstatistiken zu der Liste?

Hat der Chemnitzer abends Besseres zu tun als zu vergewaltigen? Oder gelingt es ihm einfach besser nach geleisteter Vergewaltigungsarbeit die Chemnitzerin in Angst und Schrecken zu versetzen und von Anzeigen abzuhalten? Wie macht er das (1,6 HZ !!!) bloß, der Chemnitzer? (BTW und Fragen für 'Jugend forscht' : Gilt  - laut der Neu-Rechts- und Schriftgelehrten Alice Schwarzer "Unwort des Jahres" - die Unschuldvermutung in Chemnitz mehr als in Köln? Ist 'der Kölner' bei einer HZ von 20,4 unschuldiger zu vermuten (vermutlich unschuldiger?) als 'der Chemnitzer' mit einer HZ von 1,6? Oder umgekehrt?

Häufigkeitszahlen in den Großstädten ab 200.000 Einwohner * Fälle pro 100000 Einwohner
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung § 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (111000)
T107

Stadt 2009
Köln 20,4
Hannover 18,7
Berlin 18,2
Magdeburg 17,3
Mannheim 17,3
Braunschweig 16,7
München 16,7
Mönchengladbach 16,2
Leipzig 15,6
Lübeck 15,6
Bochum 15,1
Bremen 14,6
Stuttgart 14,5
Frankfurt a.M. 14,4
Aachen 13,9
Wuppertal 13,3
Düsseldorf 13,2
Kiel 13
Bonn 12,6
Essen 12,6
Halle 12,4
Hamburg 11,9
Münster 11,7
Duisburg 10,9
Bielefeld 10,8
Nürnberg 10,5
Erfurt 10,3
Wiesbaden 10,1
Karlsruhe 9,6
Freiburg i.Br. 9,1
Bundesgebiet insgesamt 8,9
Gelsenkirchen 8,8
Augsburg 8,7
Oberhausen 8,3
Dortmund 6,3
Dresden 5,5
Krefeld 3,7
Rostock 2,5
Chemnitz 1,6

Quelle: ALLEIN VALIDE HELLFELDZAHLEN des BKA, PKS - Wiesbaden - hier Jahresbericht 2010 für 2009

http://www.bka.de/pks/

 


Dienstag, 17. Juli 2012

Keine Vergewaltigung: David Copperfield ("Ich war das Opfer.") bei Oprah Winfrey – „Der große Unterschied, aber:: Semper aliquid haeret

Oprah Winfrey: "People remember the charge. They don’t remember the exoneration."
David Copperfield: "Not only exoneration, but I was the victim. Big difference."

Das vergessliche Volk, in dessen Namen entschieden, einsgestellt oder freigesprochen wird... .

Ja, ja. Es ist ein großer Unterschied. Nicht nur das Volk' erinnert sich nicht an die 'Entlastung' (weil sie weniger medial hochgejazzt wurde/wird, sondern selbst OPRAH WINFREY musste daran vom wiedererscheinen Magier erinnert werden als sie ihm bei der MEDIENSCHELTE (("Unfortunately in the press what happens is …") direkt ins Wort fällt, um das ganze Volk statt der hypenden Medien in die Haftung zu nehmen : "Ich war das Opfer."
Wie war das gleich nochmal? Der Magier, der einst 7-Tonnen-Jets, gar die Freiheitsstatue (welch Ironie?!?!) verschwinden ließ, wurde von einer zauberhaften Ex-Miss-Washington und Kellnerin mittels Anschuldigung einer angeblichen Vergewaltigung zum Verschwinden in der Öffentlichkeit gebracht, der Freiheit beraubt. Das war 2007. Mehr als 2 Jahre 'Ermittlungen'. Niederschlagene Anklage http://abcnews.go.com/Entertainment/david-copperfields-rape-investigation-vanishes/story?id=9675140 und Ankläger. David Copperfield Rape Investigation Closed
2010 ließ sie auch die vermeintlichen zivilrechtlichen Ansprüche und Prozess fallen ( Wednesday, April 21, 2010

Lacey Carroll Gives Up

http://www.crazydaysandnights.net/2010/04/lacey-carroll-gives-up.html ). Zufälligerweise wurde sie gerade zu der Zeit auch verhaftet, wegen mutmaßlicher Prostitution und falscher Anschuldigung in einem ähnlich erscheinenden Fall, diesmal Vorwürfe gegen einen Geschäftsmann.
Er blieb danach nicht nur für Deutsche verschwunden – bis jetzt, da er der Massenmultiplikatorin der USA Oprah Winfrey, die ja selbst behauptet im Alter von 9 missbraucht worden zu sein, ein Interview auf seiner Privatinsel gab, dass vor zwei Tagen im eigenen Kanal der Talkerin (OWT) ausgestrahlt wurde.
Obwohl Copperfield NIE angeklagt wurde UND die ihn ehemals ihn Beschuldigende in Haft kam, wurde er das Stigma der Vorwürfe – wie er selbst betont – nie mehr los. Immerhin scheint er aber schon vor längerer Zeit Hoffnung geschöpft zu haben, rechnet man das Alter des von den us-amerikanischen Medien erst im spät im letzten Jahr 'entdeckten' Babys auf Geburts- bzw. Zeugungszeitpunkt zurück.
Wenn man fälschlicherweise beschuldigt wurde, sei es ein Horror, nicht nur für den falsch Beschuldigten, sondern auch für Familie und Freunde.
David Copperfield: "To be falsely accused of something that horrendous is a devastating thing for yourself, your friends, you family, really bad. When the truth comes out--you know she was arrested, not me--finally things you know come to light. Unfortunately in the press what happens is …"
Oprah Winfrey: "People remember the charge. They don’t remember the exoneration."
David Copperfield: "Not only exoneration, but I was the victim. Big difference."




Angesichts der gewachsenen Zahl an Falschbeschuldigungen auch in den USA, formiert sich dort seit Jahren ach ein zunehmender Widerstand mit Guerilla-Methoden, da die Entlastung bei Ermittlungen oder vor Gericht und die rein körperliche (Bewegungs-)Freiheit nur die eine Seite der Medaille wieder blankputzen. Insbesondere wenn die Medien massivst 'eingestiegen' sind, geht der beruflich-existentielle und psychische Schaden weit darüber hinaus. So versucht man mittels Internetseiten nach den Einstellungen den Spieß umzudrehen – und die Namen und Fotos der 'Damen' auch zur Prophylaxe – wie bei sogenannten Kinderschändern – ins globale Dorf bekannt zu machen.
Zu dieser notwenigen Diskussion, zu diesem notwenidigen Interview  paßt:
Die Rechtsanwäldin | vor 32 Minuten " As with all of human behavior, there are numerous reasons why a person would lie about being raped. In the study of false rape allegations in the midwestern town and state universities, over half of the accusers fabricated the rape to serve as a "cover story" or alibi. This included 56% of …

»

Objectify Chicks: May 2011

objectifygirls.blogspot.com/2011_05_01_archiv... - Diese Seite übersetzen
30 May 2011 – U.S. Air Force study finds that up to 40% of rape claims are false. Domestic ... Oprah Winfrey lied about rape. ...... and David Copperfield, ...

David Copperfield News, Pictures, and Videos | TMZ.com

www.tmz.com/person/david-copperfield/ - Diese Seite übersetzen
Get the latest David Copperfield news, gossip, pictures. and videos today! ... The fashion model who claims David Copperfield raped her has announced that she's ... Oprah, Faith Hill and Tim
McGraw, will now be most memorable for one thing ...





The FORENSIC EXAMINER (online):
"The next most common reason for lying about being a victim of rape was revenge, rage, or retribution. In the Midwest study, this included 27% of the non-student and 44% of the student accusers. In these cases, the false victim had suffered some real or perceived wrong, rejection, or betrayal by the alleged rapist. As the purpose of making the accusation was to obtain some measure of revenge, the "suspect" was always identified. Researchers in the Air Force study also found that spite or revenge and the need to compensate for a sense of personal failure through an alibi accusation were the primary motives for false rape reports.
There are a range of other reasons why women made false allegations of rape. For some, it was to meet the overwhelming need for attention often associated with Munchaussen Syndrome or Borderline Personality Disorder. In those cases a specific suspect was seldom identified. Others filed false reports in an attempt to essentially "extort" money from the accused, who was typically wealthy. Because the goal was financial, the accuser was typically not motivated to pursue the case through formal legal channels, preferring to push for a settlement."


Fünf Jahre nach Vergewaltigungsvorwürfen David Copperfield: „Ich war das Opfer“