Mittwoch, 2. Dezember 2009

Minarettverbot: Knall-Hart, aber fair: Die Frauen waren es ...

Jetzt wird's fast schon wieder brüllend komisch ( bei Frank Plasberg heute Abend "Hart, aber fair."): Int ... Frauen in einem Boot mit Mauren und Sarazenen-Sprößling Sarrazin (SPD) und Bosbach (CDU) - und pullen, dass es eine Art hat..

Vor allem
LINKE FRAUEN sollen für die Mehrheit gegen weitere phallisch-männliche Aggression und Demonstration in der Schwan, äh Schweiz OHNE EINSCHRÄNKUNG DER RELIGIONSFREIHEIT gesorgt haben.

(Also hatten wir am Sonntag RECHT: Es war eine phallische Diskussion.)

In der gleichen li(e)beralen Schweiz übrigens, die Roman Polanski gefangen freihält oder noch frei gefangen hält, um ihn nicht nach Pocahontas (die war 12!) Land auszuliefern. (Was für einen Cocktail mixt sich heute Abend
wohl EMMA/Alice Schwarzer um sich selbst die Kante zu geben ...?????)

Jetzt werden nämlich auch LINKE FRAUEN mit RECHTEN MÄNNERN in einen Topf geschmissen, während wir uns wegschmeissen vor Lachen, dass man/frau es sich auch hier wieder soooooooooooooooooooooooooooooooooooo einfach machen will.
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Minarett-Streit

Muslime fürchten Hass-Welle

Nach dem Votum der Schweizer gegen Minarette fürchten deutsche Muslime, dass eine islamfeindliche Welle über Europa schwappt. Die Angst scheint berechtigt: Europaweit bejubeln Rechtspopulisten die Schweizer Entscheidung."

http://www.focus.de/politik/ausland/minarett-streit-muslime-fuerchten-hass-welle_aid_458693.html

Noch mehr Kopftuchmädchen?? >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Analyse des Schweizer Referendums

Frauen stimmten gegen Minarette

Ausschlaggebend für die Mehrheit gegen Minarette in der Schweiz war laut Forschern die Zustimmung von linksgerichteten Frauen. Sie wollten ein Zeichen gegen eine autoritäre Kultur setzen. VON ANDREAS ZUMACHT AZonline http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/frauen-gegen-minarette/


Das (VG Schleswig) "... es gäbe Schwierigkeiten bei der Schreibweise des ausländischen Namens und er habe mit Voreingenommenheiten im Alltag gegenüber Personen islamischer Herkunft zu kämpfen." und das (OLG Koblenz 9 UF 116 08 - versuchte Einbenennung eines DEUTSCHEN Kindes mit deutschem Namen auf syrischen Namen des 2. Mannes - im Übrigen gegen KORAN Sure 33,4 mit Berufung auf Schikane syrischer Zöllner amFlughafen Damaskus auf) waren übrigens auch FRAUEN (bzw. Mütter).

Update:
03.12.2009, 06:14

„Hart aber fair“
Angst vorm Minarett

Sind Sportverbot für Mädchen, Genitalverstümmelung und Zwangsheirat nur ein Zerrbild des Islam? Starker Talk inklusive Redeverbot für Michel Friedman.
Von FOCUS-Redakteur Joachim Hirzel

Kein Minarett, aber fair! - Schock-Entscheidung zum Minarettverbot - wie tief sitzt die Angst vor dem Islam? Sendung am 02.12.2009

Wieso Schock? Wieso Überraschung?

http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2009/20091202.php5?akt=1


Hart, aber fair!

Direkt zum Gästebuch >>>>>>>>

Noch mehr Kopftuchmädchen?? >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Schock-Entscheidung zum Minarettverbot -
wie tief sitzt die Angst vor dem Islam?

Sendung am 02.12.2009

Ganz Europa redet über die Volksabstimmung in der Schweiz: Per Basisdemokratie werden da muslimische Minarette verboten. Ist so ein Verbot intolerant? Oder kann man damit sogar Integration erzwingen? Und unterschätzt die Politik auch bei uns, wie viel Angst die Bürger vor dem Islam haben?"[...]


Quatsch, Überraschung! - Man muss(te) sich heir und heute - weder als Richter noch als Volksvertreter - wie Harun Al Rashid (derGerechte/der Rechtsgelehrte) als Kaufmann verkleidet unters Volk mischen, um zu erfahren, was in der Schweiz oder auch in unserem Lande wirklich los ist.

Man braucht dazu auch keine überbezahlten (Polit- und/oder Polit-Marketing-)Studien,wenn man selbst Teil des Volkes ist., mal hinhört, wenn man z.B. öffentliche Verkehrsmittel oder sich mal ehrenamtlich an derAusgabe bei einer der vielen benutzt Tafeln beteiligt. Da bekommt man schon den "Funkenflug" der anderen Verunsicherten mit, wenn dann über die Ausgabetheke nicht deutsch gesprochen wird. Andere Beispiele zur Stimmungslage: In der Schweiz waren die GRÜNEN selbst dafür, Ausländern ein ("freiwilliges") Recht auf Helvetisierung des Namens zum Schutz und zur besseren Integration zu geben. (Was vom Ständrate "Ausländer dürfen Ihre Namennicht helvetisieren." dann abgelehnt wurde) Also wusste man - im Umkehrschluss - doch nur allzu genau, was wirklich für eine Stimmung herrscht. Parallel dazu eine DEUTSCHE Gerichtsentscheidungdes VG SCHLESWIG zur Namensänderung alsBestätigung der Stadt Lübeck. Dabei berief sich der Sohn (die Mutter, der dies erst nach der Schediung ein- und auffiel) auf die Probleme, die sich aus der Schreibweise des (iranischen) Namens ergeben bzw. auf die Vorbehalte, die sich in der Bevölkerung gegen islamische Namen befinden. (KeineBerufungdes islamischen-iranischen Vaters - 14 A 167/07 WÖRTLICH: "Es gäbe Schwierigkeiten bei der Schreibweise des ausländischen Namens und er habe mit Voreingenommenheiten im Alltag gegenüber Personen islamischer Herkunft zu kämpfen."
In diese integrative Richtung und als Beleg für die "Stimmung" geht auch die Entscheidung des VG Neustadt, wenn auch hier in einem Falle eines DEUTSCH-RUSSEN.

Ganz anders in Trier, wo die falschen Handlungen von Gutmenschen bei Jugendamt und Familiengericht mit bereits abgehangenen Kreuzen (und Standesamt! - Die Urkunden wurden vor der Beschwerde beim OLG Koblenz (Aufhebung!) Rechtskraft sogar umgeschrieben.), die in vorauseilendem Gehorsam die Willkür syrischer Zöllner (auch schon schön im Film: "Die syrische Braut") am Flughafen von Damaskus allen Ernstes für maßgeblich für eine DEUTSCHE Sorgerechtsentscheidung (hier NAMENSÄNDERUNG EINES DEUTSCHEN NAMENS) erachteten, obwohl der permanente Lebensmittelpunkt in einer angeblich integrierten "arabischen" -islamischen (KORAN SURE 33,4 sagt was anderes) Familie (was auch doppelt falsch ist) war und ist.
Gerade solche Fehlentscheidungen wie die des Familiengerichts Trier, durch die sichtbar werdende Schere im Kopf, sind aber - wenn sie allgemein bekannt werden - geeignet, erst recht Kerosin ins Feuer der Debatte zu schütten.

Nur nebenbei: Die Beteiligung bei den Wahlen zu den Migrationsbeiräten vor wenigen Wochen in Rheinland-Pfalz ergab nur rund 10%. In mancher Stadt gar nur 7,5% BETEILIGUNG - wenn man davon überhaupt noch sprechen darf.

Update:
03.12.2009, 06:14

„Hart aber fair“
Angst vorm Minarett

Sind Sportverbot für Mädchen, Genitalverstümmelung und Zwangsheirat nur ein Zerrbild des Islam? Starker Talk inklusive Redeverbot für Michel Friedman.
Von FOCUS-Redakteur Joachim Hirzel

Familienrecht/Sorgerecht: Straßburg/Karlsruhe: "Ihr Väterlein kommet, oh kommet doch all ..."

Von MauerDEMOntagen und Sonntagen: ECHR in Straßburg und DEMO in Karlsruhe

3. Dezember: Vatertag im Dezember -

Sorgerecht

01.12.2009, 8:05

Von Heribert Prantl

Wenn Mutter will, bleibt Vater rechtlos: Das deutsche Sorgerecht benachteiligt unverheiratete Väter. Jetzt können sie auf ein Urteil des Gerichtshofs für Menschenrechte hoffen.


Für viele Väter von nichtehelichen Kindern fällt heuer Weihnachten auf den 3. Dezember; und dieses vorgezogene Weihnachtsfest ist für sie zugleich ein erster Vatertag: An diesem Donnerstag wird der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine Entscheidung fällen, die diesen Vätern ein Geschenk macht. Unverheiratete Väter, die nach deutschem Recht bisher nur Zahlväter waren, sollen mehr Rechte erhalten.[...]

SZonline>>>>>

Weiterer Vätertag dann wohl in KARLSRUHE am 6. Dezember: MauerDEMOntage.



Familienrecht/Sorgerecht: Horch, PAS kommt von drinnen raus!

Spektakuläres Gerichtsurteil ums Sorgerecht

Richterin (!!! - noch so eine, Kompliment!) macht 1.Türchen (morgen Türchen in Straßburg) auf und gibt dem Kind, was des Kindes ist: den Vater. Mehr solcher JuriSTINNEN (BTW: Knigge "Über den Umgang mit Juristen" muss längst umgeschrieben werden) und "mutigen" Urteile und schnell wäre Ruhe im Karton. Zwei Generationen wurden bereits als Kollateralschäden eines in den siebziger Jahren von einer Kinderlosen ausgerufenen Geschlechterkampfes geopfert und haben Schäden fürs Leben, die nicht nur sie selbst, sondern auch die Sozialkassen (Depression, Fehl-, Über- und Unterernährung, ...) und andere Teile der Gerichtsbarkeit durch deviantes Verhalten belasten. IN USA, Kanada etc. hat man schon längst so reagiert.

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München - Das Münchner Familiengericht hat einer Mutter das Sorgerecht für ihren Sohn (10) entzogen, weil der Vater das Kind nicht sehen durfte.

Noch im Gericht wurde dem Vater das Kind übergeben – das gar nicht von seiner Mutter wegziehen wollte. „Das ist wirklich ein Extremfall“, sagt die Sprecherin des Amtsgerichts, Ingrid Kaps. Vor dem Urteil war das Gericht mit mehreren Versuchen gescheitert, die Mutter zum Umdenken zu bewegen. Vergeblich.

2007 hatte sich das Paar getrennt. Sie behielten das gemeinsame Sorgerecht und trafen eine Vereinbarung, wie beide Kontakt zu ihrem Sohn haben könnten. In eineinhalb Jahren aber durfte der Vater das Kind nur fünf Mal sehen. Er wandte sich ans Familiengericht. Dieses schaltete eine Beratungsstelle ein, startete ein Mediationsverfahren und setzte eine Umgangspflegerin ein, um der Mutter ihre Ängste zu nehmen. Schließlich drohte das Gericht mit Zwangsgeld. Ohne Erfolg. Im Herbst diesen Jahres meldete die Mutter das Kind von seiner Schule ab, ohne dass der Vater damit einverstan [...]
Via MERKUR-online

... und morgen STRAßBURG (ECHR).............


  • 01. Dez 2009, 11:19 Uhr

Gericht nimmt Mutter den Sohn (10) weg


Sie verliert das Sorgerecht, weil der Vater den Bub zu selten besuchen durfte – das Gericht sieht das als „erzieherische“ Maßnahme. Das Kind muss sofort zum Vater, die Mutter ist fassungslos