Freitag, 24. September 2010

Jörg Kachelmann Prozess, das LG Mannheim und der Deutsche Juristentag - heiße Tipps für Journalisten und -innen ....

... und die, die es werden wollen. Der Juristentag beschäftigte sich gerade mit "Neue Religionskonflikte und staatliche Neutralität" (siehe auch Friedrich Schmidt in FAZ von gestern Seite 8 - "Jeder nach seiner Façon" - Im Zentrum steht hier allerdings der Umgang mit "dem"(?) Islam. - Dazu an anderer Stelle hier im Blog mehr, viel mehr.).
Erinnert sei jetzt vor allem an die "Diskussion(en)" über die
aktive Entfernung der Kreuze aus Gerichtsgebäuden bzw. das Nicht-Mehr-Aufhängen nach Renovierungen in verschiedenen Bundesländern (>>>)

[In manchen Bundeländern (wie im Saarland und Rheinland-Pfalz) übrigens wohl eine ganz verfahrene Kiste, da das Kreuz sogar im Landeswappen ist. Richter Seidling und die anderen beim LG Manhheim (in BW) haben ja "nur drei Löwen im Kreuz...]


Wenn Sie, liebe Journalisten und -innen nächste Woche wieder beim LG Mannheim während der Vernehmungen der Polizisten und des Haftrichters ganztägig draußen an den Katzentischen Platz nehmen dürfen und Ihnen langweilig ist, dann schreiben Sie doch einfach mal was über die pornograpischen (! - EMMA/ALICE, hallo wach!) Bilder, Aurora (röm. GÖTTIN der Morgenröte = griech. Eos) oder die "Hommage à Dionysos" (griech. = röm. Bacchus- Gott der Woll(l)ust, die in der großen Eingangshalle (extra wegen Kachelmann? - Sekundär-Akt(e) ;-)) hängen.


Und wenn dann noch Zeit und gähnende Langeweile ist, und ehe sie anderen Besuchern gegenüber wieder unanständig das Maul wie Clearnace der Löwe aufreißen, können sie was dazu schreiben, dass es nicht nur mit der deutschen Rechtschreibung ("Herzlich W(!)illkommen" auf der Homepage) des LG Mannheim hapert, was schon nichts Gutes für die Rechtsprechung erahnen läßt, sondern auch mit der französischen.

"Désastre" (Bildunterschrift bei "Le désastre et la beauté" - auch wegen Kachelmann?) schreibt man außerhalb des Landgerichts Mannheim mit accent aigu
und à in "Hommage à Dionysos" nicht mit accent grave.

Wenn Sie es nicht glauben, können Sie ja auch Alice S. fragen. Wenn Sie denn mal da ist.
Die soll Französisch können. Sagt man.

... Und wenn dann noch Zeit sein wird (und die wird es sein) kann man ja mal ein paar philosophische Betrachtungen darüber anschließen, ob Leute über (die Abwicklung und Erfüllung) Recht und Gesetz (als "geronnene Moral") berichten sollen, die schon selbst die Grundregeln menschlichen Zusammnelebens eine Stufe darunter nicht beherrschen und sich beim Gähnen ohne vorgehaltene Hand oder dem Versuch einen Kaugummi unter ihren Stuhl im Gerichtssaal kleben zu wollen, in flagranti erwischen lassen.

Dass andere "vorbildliche" Medienmenschen auch ihre Fehler haben und vor laufender Kamera ausleben, wie mnache der "Spitzenköche", die selbst beim richtigen Essen nicht richtig mit Messer und Gabeln umgehen (können) oder gar wie Frau Poletto (in der Werbung) mit vollem Mund sprechen, ist ja keine Entschuldigung.

Und wenn dann noch Zeit ist, können Sie ja mal über die Doppelmoralapostelin Alice Schwarzer und ihre Freundin (Eigenlob!), die Mamasan und Lausemädchen-Zuführerin von Jean Paul Sarte, Simone de Beauvoir und deren sexuelle Neigungen investigativ googeln.
;-)


Vorbildlich!

Bis dahin wird dann das Gericht auch soweit sein .. dann wäre immer noch Zeit den Stab über Herr Jörg Kachelman (bzw. Alice Schwarzer) zu brechen.

Außerhalb der Lobby (wegen Religion!) können Sie natürlich auch folgendem LINK nachgehen:

Matthäus 7 - Bibel-Online.NET - - Lutherbibel 1912

5Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst! 6Ihr sollt das Heiligtum ...
www.bibel-online.net/buch/40.../7.html - Im Cache - Ähnliche Seiten


BTW:

Ein Desaster für den FOCUS? ;-) - das eigene Haus verbreitet das - weltweit!
Erinnert sei an das Bild im Foyer des LG Mannheim ("Le désastre et la beauté")
;-).....

http://www.focus.de/finanzen/karriere/management/koerpersprache/koerpersprache/gestik_aid_5461.html

Hand-Hals-Gesten

Grundsätzlich wird die Gestik oberhalb der Taille positiv gewertet. Davon ausgenommen sind jedoch die so genannten „Hand-Hals-Gesten“ – sie wirken negativ! Die Hand greift häufig dann zum Hals, wenn sie eigentlich ins Gesicht fassen will, an die Nase oder auf den Mund. Beides sind extrem negative Gesten (siehe Tabelle). Häufig wird dem Sprechenden, während er die Hand hebt, bewusst, dass die Gestik ihn verraten könnte. Dann wird schnell noch die Richtung geändert – so, dass die Hand zum Hals greift. Vorsicht ist geboten, wenn sich einer Ihrer Zuhörer, während Sie reden, ans Ohrläppchen greift. Dies ist eine Bestrafungsgeste. Sie können nicht davon ausgehen, dass der Zuhörer Ihnen wohlgesonnen ist und dass Ihre Argumente ihn überzeugt haben.

Bevor Sie beginnen, eine positive Gestik zu üben, sollten Sie zunächst lernen, eine negative Gestik zu vermeiden!"


  1. Aurora – Wikipedia

    Aurora (lat. ‚Morgenröte') steht für: Aurora (Mythologie), die römische Göttin der Morgenröte; Polarlicht, Aurora borealis (Nordlicht) und Aurora australis ...
    de.wikipedia.org/wiki/Aurora - Im Cache - Ähnliche Seiten
  2. AURORA

    AURORA ist ein mittelständisches Unternehmen mit Standort im Neckar-Odenwald-Kreis und stellt Klimaanlagen und -geräte für Busse, LKW und Nutzfahrzeuge her.
    www.aurora-eos.com/ - Im Cache - Ähnliche Seiten

Dionysos – Wikipedia

Dionysos (griechisch Διόνυσος, latein Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt ein Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit und der ...
de.wikipedia.org/wiki/Dionysos - Im Cache - Ähnliche Seiten

Dionysos

Dionysos: eine Seite aus meinem Lexikon zur antiken griechischen Mythologie.
www.mythologica.de/dionysos.htm - Im Cache - Ähnliche Seiten

Theo Täuscher: "Moden gibt es auch im Anwaltsberuf"

"Rechtspersonen": "Moden gibt es auch im Anwaltsberuf" - So fing gestern auf Seite 8 ein Einspalter in der FAZ an, der leider nur für Abonennten feiugeschaltet zu sein scheint. Zunächst dachte man Friedrich Schmidt (FAZ-Mann in Mannheim) beschäftge sich nun mit der Frage nach dem hellblauen Hemd des kleidungstechnisch devianten Nebenklägerin-Anwalts (der bunte Vogel, der André Agassi des Gerichts? - In der nächsten Saison mit weißen Punkten auf schwarzem Umhang?) Franz im Jörg-Kachelmann-Prozess, das der jetzt wieder modern machen wollte, wie weiland Peter Alexander bei der Einführung des Farbfernsehens. Aber nein. Im Gegentum. Es geht bzw. ging um Prof Dr. Höcker.

Meinten Sie: modem gibt es auch im Anwaltsberuf

STAAT UND RECHT - Politik - FAZ.NET

Moden gibt es auch im Anwaltsberuf. Vor einigen Jahren tauchten immer mehr "Opferanwälte" auf - Anwälte, die sich darauf verlegt hatten, dem Opfer einer Tat ...
www.faz.net/s/.../Tpl~Ezeitung~Sdrehscheibe.html - Im Cache

"Vor einigen Jahren tauchten immer mehr "Opferanwälte" auf [Herr Schmidt! - Sie tauchten nicht unten und schwimmen inzwischen so wie sie sind z.B. zu Kerner!] - Anwälte, die sich darauf verlegt hatten,, dem Opfer einer Tat öffentlichkeitswirksam bezustehen. " Franz gehört allerdings nicht dazu (siehe vernichtende Kritik von Opferanwältin Alice Schwarzer bei Anne WIll und unsere hier: von wegen "es gab vorher nie Gewalt in der Beziehung".

[...] Dann folgt eine wenig versteckte Eloge auf Prof. Dr. Höcker ...
Der Schluß ist allerdings bemerkenswert:
"In iener Umfrage, über die die Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vor kurzem berichtete, gab jeder dritte Richter und jeder zweite Staatsanwalt an, Berichte über seine Fälle "ganz geziel" zu verfolgen. Jeder vierte Richter und jeder dritte Staatsanwalt gab demnach an, dass die mediale Meinung die Höhe der Strafe beeinflusse; jeder zweite Richter habe zugegeben, dass er bei brsianten Urteilen jedenfalls "ein wenig" über die öffentliche Reaktion nachdenke. In jedem Fall scheint der Medienanwalt als Begleiter des Strafverteidigers Zukunft zu haben."

Tja, je mehr Richter die Öffentlichkeit ausgrenzen, wie es gerade jetzt in Mannheim passiert (mit der gleichen Begründung kann er es ja nächste Woche auch bei der nicht-öffentlichen Vernehmung der Polizisten bzw. des Haftrichters "begründen" und verkünden, weil es IMMER und gerade beim Kerngeschehen um pikante Details gehen wird!) und den Gerichtssaal in eine kaum mehr einsehbare Wagenburg rund um die Zeugen verwandelt (siehe Abbildunn hier), umso mehr wird sich das ganze erst recht zu einem Schauspiel entwickeln - nur die Bühne wird sich verlagern - in die Lobby (wozu eigentlich dort noch (Welch' Schwachsinn!) Pool-Kamera und Pool-Team, wenn nur noch durch eine Glasscheibe und eine Drehtür getrennt und 3 Meter entfernt der Rest der Medien-Meute lauert?), vor das Gerichtsgebäude, in Hinterzimmer, wo Akten durchgestochen werden, Foren und Chat-Rooms von WGDL bis FACEBOOK, in Bücher oder auf DVD und Film verlagert. - Oder eben in Medien, wo dann 2 von 4 tagen abwesende Großinquisitorinnen sogar noch das große Wort führen ..... und deren Urteil ohnehin schon feststeht ... ;-) - und Männer - allein wegen angeblicher, unbewiesener tausendjähriger Unterdrückung ("so oder so") (hin-)richten.

Schöne neue [Medien-/Rechts-] Welt..............



03.09.2010

Alice Schwarzer wird Gerichtsreporterin der BILD im Fall Kachelmann

Alice Schwarzer verkündete soeben in ihrem Blog, dass sie als Gerichtsreporterin für die BILD im Fall Kachelmann tätig sein wird. Eine objektive Berichterstattung wird man von ihr nicht erwaten können. Es lässt bereits tief blicken, dass der erfahrenen Journalistin in ihrem Blog ständig die Bezeichnung „Opfer“ für die Anzeigenerstatterin heraus rutscht. So schreibt sie:

„Und das Opfer? Das ist unsichtbar. Gesichtslos bzw. gepixelt, wie eine Verbrecherin.“

„Der Fall Kachelmann ist (…) längst zu einer Medienschlacht ausgeartet, bei der sich die Lager verfestigen: hie Anhänger der Unschuldsvermutung von Kachelmann – da Anhänger der Wahrheitsvermutung des Opfers.“

„In der aktuellen EMMA steht nur eine kleine Meldung, in der wir Ihnen den Rat geben: „Sollte der Vorwurf stimmen, verteidigen Sie sich nicht auch noch auf Kosten des Opfers.“ Nun, entweder der Vorwurf stimmt nicht – oder Sie verteidigen sich auf Kosten des Opfers. Und wie.“

Das Strafverfahren gegen Jörg Kachelmann missversteht Frau Schwarzer in geradezu grotesker Weise als Prozess über die Frage: „Ist sexuelle Gewalt in Beziehungen Privatsache? Oder ist sie ein Verbrechen?“

Mit diesem absurden Satz unterstellt Frau Schwarzer obendrein, dass es im Fall Kachelmann sexuelle Gewalt gegeben hat. Nur so lässt sich auch ihr boshafter Kommentar erklären:

„Und übrigens: Auch nette Männer vergewaltigen manchmal, Kollege Kachelmann. Leider.“

Frau Schwarzer möchte nun sicherstellen, dass in der BILD als einem „meinungsprägenden Blatt auch die Sicht des mutmaßlichen Opfers ernst genommen“ werde. Denn die anderen Medien seien so parteiisch pro Kachelmann, dass von dort eine voreingenommene Berichterstattung zu befürchten sei.

Frau Schwarzer weiß also schon jetzt, wie die deutschen Medien über den Fall Kachelmann berichten werden, nämlich zu seinen Gunsten. Sie beweist damit seherische Qualitäten und rechtfertigt mit ihrer Unterstellung kurzerhand ihre eigene voreingenommene Berichterstattung über künftige Ereignisse. Dabei fragt sie an anderer Stelle noch rhetorisch, ob eine „Parteinahme mit dem gebotenen objektiven Journalismus noch überhaupt vereinbar?“ sei. Diese Frage muss Frau Schwarzer sich selbst stellen lassen. Sie verkennt die Grundregeln eines objektiven Journalismus und agiert nach dem kindischen Motto: „Wenn die anderen einseitig pro Kachelmann sind, darf ich auch einseitig gegen Kachelmann sein.“ Mit der BILD, die sich bereits mehr als ein Dutzend einstweilige Verfügungen wegen rechtswidriger Berichterstattung im Fall Kachelmann gefangen hat, hat sie sich hierfür genau das richtige Medium ausgesucht.


Jörg Kachelmann: Zentrales Gutachten spricht für Kachelmann

Professoraler Showdown erwartet!

"Mit einer neuen Expertise, bestellt vom Landgericht Mannheim, wachsen die Zweifel an der Ex-Geliebten, die den Wettermann schwer belastet."


Zentrales Gutachten spricht für Kachelmann

Von Thomas Knellwolf. Aktualisiert um 04:00 Uhr
"Entsprechend kann Forensiker Kröber es nicht nachvollziehen, weshalb Therapeut Seidler in einem Seidenschal bei seiner Patientin und in wiederholten Griffen an den Hals fast schon einen Beweis sieht. Einen Beweis dafür, dass Kachelmann seiner Ex-Partnerin mit einem Messer an die Gurgel ging. Kröber schreibt, ebenso seien «bewusstes Hinlenken der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Geschichte», also Schauspiel Simones, oder «eine unbewusste Schutzgeste» denkbar."

"Ein Gutachten, zwei Meinungen

Der Montag ist in Deutschland «Spiegel»-Tag. Ist «Focus»-Tag. Und neuerdings auch Kachelmann-Tag. Die beiden Wochenmagazine liefern sich seit Wochen schon einen medialen Vorprozess um den voralpinen Wettermann. In für eidgenössische Leser ungewohnter Eindeutigkeit ergreifen die beiden Blätter Partei: Der «Focus» nimmt meist die Sichtweise des mutmasslichen Opfers und der Anklage ein, während der «Spiegel» je länger, je mehr mitverteidigt. Dies geht so weit, dass die Redaktionen dieselben Expertisen zum Fall diametral anders interpretieren – einmal im Sinne der Staatsanwaltschaft, einmal im Sinne Kachelmanns. "
Es dürfte allerdings angesichts bspw. der Ausführungen und "Interpretationen" des "Untergutachters"(?) und persönlichen Therapeuten des verneimntlichen Opfers (hier KEIN BEFANGENHEITSANTRAG DER STA ! - bemerkenswert bis merkwürdig) zu den Griffen an den Hals nur allzu verständlich sein, das er Prof. Körber Zuflucht in Ironie und Humor nehmen musste. (Jeder Personaler, jeder Polizeiermittler weiß, was dies zu bedeuten hat. (nd setzt "seinem" STA, wenn die Vernehmung nicht per Video aufgezeichnet wurde, und der STA die Akte erst Wochen später auf den Tisch bekommt, entsprechende "Marker"/Alerts (!) - direkt oder indirekt im Subtext beim Paraphrasieren.

Ein Desaster (erinnert sei an das Bild im Foyer des LG Mannheim: "Le désastre et la beauté") für den FOCUS? ;-) - das eigene Haus verbreitet das - weltweit!

http://www.focus.de/finanzen/karriere/management/koerpersprache/koerpersprache/gestik_aid_5461.html

Hand-Hals-Gesten

Grundsätzlich wird die Gestik oberhalb der Taille positiv gewertet. Davon ausgenommen sind jedoch die so genannten „Hand-Hals-Gesten“ – sie wirken negativ! Die Hand greift häufig dann zum Hals, wenn sie eigentlich ins Gesicht fassen will, an die Nase oder auf den Mund. Beides sind extrem negative Gesten (siehe Tabelle). Häufig wird dem Sprechenden, während er die Hand hebt, bewusst, dass die Gestik ihn verraten könnte. Dann wird schnell noch die Richtung geändert – so, dass die Hand zum Hals greift. Vorsicht ist geboten, wenn sich einer Ihrer Zuhörer, während Sie reden, ans Ohrläppchen greift. Dies ist eine Bestrafungsgeste. Sie können nicht davon ausgehen, dass der Zuhörer Ihnen wohlgesonnen ist und dass Ihre Argumente ihn überzeugt haben.

Bevor Sie beginnen, eine positive Gestik zu üben, sollten Sie zunächst lernen, eine negative Gestik zu vermeiden!

Der Otto-Normal-Filmverbraucher kennt sie als Meg-Ryan-Standard-Verlegenheits-Unwohlgefühl-Geste! - im Gegensatz zum nicht weniger bekannten "Best fake orgasm ever">>>>>>) - Ein Gutes hat die Sache dann letztendlich doch. So erfährt endlich einmal die breitere Öffentlichkeit neben der dankenswerten Internet-Präsenz von Peter Thiel (Schwerpunkt Familienrecht)
www.system-familie.de, was sich so bei Gericht alles als "Gutachter" (hochbezahlt natürlich!) tummelt und tummeln darf. Und damit auch warum und wieso eine Koepenickiade wie des Briefträger-Gutachters Dr. Dr. Postel gerade in diesem Bereich möglich war. Und auch warum sich mancher durch psychologisierende Gutachten dieser "Qualität" in den erweiterten Suizid gestürzt hat (wie z.B. vielleicht auch der ehemalige FOCUS-Programmierer und MENSAner Roman. S. - "auch ein schwieriger Mensch"?!?!).

Roman S.>>>>

Einen Knick in der Optik hat halt allerdings immer noch oder mal wieder der hochbezahlte (?) "graue Star" (blinde Fleck - andere lassen sich sowas wegmachen!) der BILD Alice Schwarzer ("Sie ist die "große" "Abwesende" in diesem Prozess - eigentlich müsste er ja neu aufgerollt werden.... Gabe es am Mittwoch die Verspätung, weil man etwa vergeblich auf sie wartete?), die heute nahezu gleichzeitig wieder meint, Stimmung machen, anstatt Wissen verbreiten zu müssen. Die Eltern wohnen nämlich keineswegs "nebenan", wie die One-Woman-Show fälschlich beahuptet. Tssss. Immer diese "leichten Unschärfen". Die Eltern wohnen gegenüber. ... .

Halbe Seite in BILD (Seite 7 - war aber am Mittwoch wieder nicht da!)

Ähnlich verhält es sich mit der von AS behaupteten 2-Lager-Theorie bzgl. der öffnetlichen Meinung, was sie mit "Öffentlichkeit" bezeichnet, die sie gar nicht kennen kann, da sie am Mittwoch schon zum zweiten Mal nicht da war und sich auch nicht als eine Art HarunA-Al-RashidA unerkannt in ihrer Burka Light und der üblichen Verschleierungstaktik unters normale Volk gemischt hat. Tatsächlich handlet es sich um zwei Postitionen, wobei man die Pro-Kachelmann-Seite wohl getrost als Lager, die Pro-Claudia D (DIE WELT) Simone (DIE ZEIT/Basler Zeitung)-Seite eher nur (noch) als Lagerchen bezeichnen kann. Ähnlcih wie im Fall Sarrazin versucht scih hier auch AS ein Volk zu basteln, das so nicht existiert. Das man auch nicht kennen kann, wenn man nur in Talk-Shows und Wetten-dass rumtingelt und das Gericht (WENN ÜBERHAUPT) durch den Bühnen-, äh Journalisteneingang betritt.

http://www.jurablogs.com/de/go/joerg-kachelmann-musik-ins-auge-geht-ber-vaginabund-jk-andere-rolling-stones-ins-rollen

Museumsreif und künstlerisch wertvoll ...

(DIE "Mutter aller artistischen "falschen" Flecken" - für 1250 brit. Pfund!)

THE ROLLING STONES, BLACK AND BLUE, 1976

Original Atlantic in-store standee, c.36"x40"

Original in-store standee version of the infamous S&M billboard poster put up by Atlantic on Sunset Boulevard to promote the new album, with the caption "I'm 'Black and Blue' from the Rolling Stones - and I love it!". Howls of protests rapidly saw the campaign withdrawn. This is a very rare item.

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