Freitag, 5. Juli 2013

Vox populi am LG Frankenthal?- Lustiges/Listiges Z-Promi-Raten beim Landgericht Frankenthal: Daniela Who? Iris Who?

VOX, äh volksnahes LG? - Durch uns soll es zuletzt rauskommen: Wir verraten allerdings schon mal, was der stellv. Mediendezernent als Rätselpreise ausgelobt haben soll: 1. Preis ein Katzenklo und als 2. Preis ein großes Glas mit eingelegten Krokodilspenissen und Straußenhoden - süß-sauer - Ändert VOX abends extra das Programm und schaltet um von Konserve auf zeitnahe Gerichtsberichterstattung? - Endlosschleife? Klagt die 'Familienangehörige' dann nochmal? - Mann, Mann, Mann! (Ist der  stell. Mediendezernent jetzt auch endlich ein Z-Promi?) - Und dann auch noch diese merkwürdige zeitliche Koinzidenz: http://www.klartext-anwalt.de/2013/07/praxisseminar-medienmitteilungen-richterakademie-trier/

Muss natürlich 07. statt 08. heißen: 

http://www.deutsche-richterakademie.de/icc/drade/nav/2fc/binarywriterservlet?imgUid=29f10b7e-189f-4f31-1d3a-186306350fd4&uBasVariant=11111111-1111-1111-1111-111111111111

"Wann, mit welchen Themen und wie schreibe ich Pressemitteilungen?" - Vielleicht lehrt man ja auch mal was zum "WARUM?" ! -

Gestaltung von Medienmitteilungen – Praxisseminar, 9. Juli 2013, Richterakademie Trier -

Gesamtes Programm hier

"Öffentlichkeitsarbeit der Justiz – Notwendigkeit, rechtliche Grundlagen, Grenzen"
"Medienauskünfte der Justiz – Auskunftsrechte und Auskunftspflichten

Justiz und Öffentlichkeit


Tagungsnr.: 22a
Veranstaltende JV: Nordrhein-Westfalen
Datum: 07.07.2013 - 13.07.2013

Die Tagung wendet sich an die Pressedezernentinnen und Pressedezernenten der Gerichte und Staatsanwaltschaften. Sie thematisiert einleitend das Spannungsverhältnis zwischen Justiz und Medien vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Aufgaben dieser Bereiche. Es werden Möglichkeiten erörtert, die Zusammenarbeit zwischen Justiz und Medien zu verbessern. Sodann trainieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter professioneller Anleitung die Anfertigung von Pressemitteilungen sowie das Geben von Medieninterviews vor laufender Kamera. Integriert ist auch ein Krisentraining. Intensive praktische Übungen zu den genannten Bereichen bilden den Schwerpunkt der Tagung. Auf diese Weise soll den teilnehmenden Pressedezernentinnen und -dezernenten die Wahrnehmung ihrer Aufgaben erleichtert und der Grad an Professionalität der Pressearbeit erhöht werden. Die aktive Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist für den Erfolg der Tagung unerlässlich.

 

Landgericht aktuell

Am 9. Juli 2013 um 10.30 Uhr wird bei der 6. Zivilkammer ein Fall verhandelt, in dem die aus den Medien bekannten Daniela K. und Iris K. von einer Familienangehörigen auf Widerruf und Unterlassung verklagt werden.


Frankenthal (Pfalz), den 4. Juli 2013
– Der stellverstretende Mediendezernent –


S t r i c k e r
Vorsitzender Richter am Landgericht
Datum:04.07.2013http://www.mjv.rlp.de/icc/justiz/nav/634/broker.jsp?uMen=634b82e8-d698-11d4-a73d-0050045687ab&uCon=89e62ec8-a87a-f314-d5cd-685077fe9e30&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042


Tja, BILD, was verdienen Z-Promis? Einen Besuch von BILD, BUNTE, GALA, STERN beim Landgericht?!?!? Ist doch das, was der stellv. Mediendezernent wollte, oder nicht?
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/nadja-abd-el-farrag/was-verdienen-die-c-promis-eigentlich-30832270.bild.html 

München, Grafinger Str.: In Disko-Toilette: Wurde 18-Jährige vergewaltigt? - Aggressives mmOpfer verweigert Untersuchung.. Beschreibung des angeblichen Täters auch sehr allgemein

Wir helfen natürlich gern bei der Suche:
Am 03.07.2013, um 01.40 Uhr, befand sich eine 18-jährige Unterschleißheimerin in einer Diskothek in der Grafinger Straße. Sie gab gegenüber der Polizei an, auf der dortigen Damentoilette vergewaltigt worden zu sein. Die 18-Jährige war stark alkoholisiert und verhielt sich bei ihrer Zeugenvernehmung den Beamten gegenüber sehr aggressiv. Sie verweigerte eine gerichtsmedizinische Untersuchung und war mit der Sicherstellung ihrer Kleidung für eine kriminaltechnische Untersuchung nicht einverstanden.
Bislang ist nicht gesichert, ob sie tatsächlich Opfer einer Vergewaltigung war. Es wird weiter ermittelt.

Täterbeschreibung:
185 cm groß, 24 Jahre alt, schlank, trug dunkles T-Shirt mit heller Aufschrift und blaue Jeans;

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. 
 
Und das machten die Medien daraus:
 
Frau war bei Aussage betrunken

In Disko-Toilette: Wurde 18-Jährige vergewaltigt?

München - Eine 18-jährige Unterschleißheimerin hat sich bei der Polizei gemeldet und angegeben, auf einem Disko-Klo vergewaltigt worden zu sein. Eine Untersuchung verweigerte sie aber.

München

Vergewaltigung in der Disko?

Am Mittwoch soll eine 18 Jahre alte Unterschleißheimerin in der Diskothek in der Grafinger Straße vergewaltigt worden sein. Allerdings hat die Polizei Zweifel.
Wurde eine 18-Jährige Unterschleißheimerin am Mittwoch vergewaltigt oder nicht? Die Polizei jedenfalls ist sich noch nicht sicher.
Die junge Frau war Mittwochnacht in der Diskothek in der Grafinger Straße in München. Es war 1.40 Uhr, als sie auf der Damentoilette vergewaltigt worden sein soll.


Vergewaltigung in einer Diskothek PDF Drucken E-Mail
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SchwachPerfekt 
Geschrieben von: Stefan Jahnel   
Donnerstag, den 04. Juli 2013 um 16:13 Uhr
 

LG Coburg kündigt #opferabo: Fake rape/Vergewaltigung erfunden 4 1/2 Jahre - Rachefeldzug endet hinter Gittern

Na, das ist doch endlich mal eine Hausnummer!Werden Zeit und Kosten des mitgetäuschten Weißen Rings zurückerstattet. (Der ehemalige, nach eigenem Bekenntnis ebenfalls getäuschte ehemalige NK-Anwalt verdiente ja gleich doppelt ... Jetzt halt nochmal als Verteidiger...) Abwegiges von der Staatsanwältin: "Die Angeklagte habe einen Teil dazu beigetragen, dass die Glaubwürdigkeit anderer wirklich vergewaltigter Frauen leide." - Echte Opfer haben ohnehin nichts zu befürchten. Und solche Preise seriell verhangen, halten Fake-rape-Täterinnen in Zukunft eher ab. Jedes mmOpfer sollte ohehin rechtsstaatlich bzgl. GlaubHAFTIGKEIT der Aussage bzw- bei GlaubWÜRDIGKEIT der Person bei 100% an. Es ist stets eine Tat zu ermitteln bzw. ob es überhaupt eine Tat gab und NICHT - wie es die abwegige und häufig genug in die Irre führenden (PKS-)Polizeidefinitionen von Aufklärung und A'-quote suggieren ein Täter.

Vergewaltigung erfunden: Kronacherin in Haft

Zu einer Gefängnisstrafe von viereinhalb Jahren hat das Landgericht Coburg am Donnerstag eine 42-jährige Frau verurteilt. Die gebürtige Kronacherin hatte einen 41-jährigen Mann beschuldigt, sie vergewaltigt zu haben.

Coburg – Daraufhin saß der Mann zehn Monate in Untersuchungshaft. Wie sich herausstellte, war die Vergewaltigung erfunden. Die falsche Anschuldigung kam ans Licht, weil die Frau zuvor schon anderen Männern gedroht hatte, sie wegen Vergewaltigung anzuzeigen. „Sie ist eine große Manipulatorin und Betrügerin“, attestierte der vorsitzende Richter Gerhard Amend der Angeklagten bei der Urteilsverkündung. Mit den Vergewaltigungsvorwürfen habe sie einen Ermittlungsrichter, einen erfahrenen Staatsanwalt und nicht zuletzt die Opferschutzorganisation Weißer Ring getäuscht.
Den ausführlichen Bericht lesen Sie am Freitag in der Neuen Presse oder hier im Epaper >>>
Die Rechtsanwäldin | 18. Januar 2012 — ... Festnahme!" und noch 'ne Vergewaltigung vorgtäuscht (Fürstenwalde)- Wir warten auf die 1 ... die Serie "Rauchende Colts" (Gunsmoke im Orig.), bei der in mancher Folge ... ohne Wenn und Aber für den 39-jährigen Angeklagten. Die Frau, die schwere ... durch die "spektakulären" Gerichtsshows un die verfahrenen Verfahren gegen Andreas Türck und Jörg ... % - wegen EXPOLIERENDER Anezeigezahlen, die NICHT zur Verurteilung führten und führen konnten! Da ... … 

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COBURG/LICHTENFELS
Rachefeldzug endet hinter Gittern

„Sie sind eine große Manipulatorin, eine Betrügerin“, sagte der Vorsitzende Richter Gerhard Amend in seinem Urteil. Die Wahrheitsfindung sei bei Vergewaltigungen stets schwierig, da die Ermittler und das Gericht auf nur einen Zeugen angewiesen seien. Die Angeklagte besitze eine Persönlichkeitsstruktur mit der sie Dinge glaubhaft darzustellen kann. „Am Ende setzt sich die Wahrheit durch“, meinte Staatsanwältin Michaela Heublein. Sie hatte die später verhängte Strafe beantragt. Die Angeklagte habe einen Teil dazu beigetragen, dass die Glaubwürdigkeit anderer wirklich vergewaltigter Frauen leide. „Es ist verachtenswert und strafwürdig“, sagte sie.
„Nach dem Ende der Beziehung begann für meinen Mandanten ein Alptraum“, sagte der Nebenklägervertreter des 41-Jährigen, Till Wagler. Die Angeklagte sei mit der Devise „und bist Du nicht willig dann brauch ich Gewalt“ in den Rachefeldzug marschiert. Alle Personen, die sie getäuscht habe, seien Teil ihres „grausamen Plans“ gewesen. Er forderte das Gericht auf: „Finden sie die richtige Strafe, damit sie Zeit hat nachzudenken und zu bereuen.“[...]