Suizid-, Depressions-, "Geheim-"Tagebuch-Literatur?
FOCUS, was wird das jetzt? In Anlehnung an Handtkes „Publikumsbeschimpfung“ eine (permanente) Publikumsverarschung?
Nun mag man bei der FOCUS-Redaktion angesichts von PISA und anderen Bildungskatastrophen es für eine journalistische Meisterleistung halten, aus rechtlichen Gründen einen wie auch immer und von wem auch immer zugespielten Text, der vermeintlich ein untägliches Tagebuch einer gewissen Claudia (Berliner Zeitung online) oder Simone („Die Zeit“ – Sabine Rückert) darstellen soll. vom Indikativ zu transponieren. Echte journalistische Arbeit sieht anders aus. Muss man wirklich einen IQ haben, der deutlich näher an Dagobert als an Sonja Zietlow liegt, um Geschreibsel ("vermeintliches [eigenes] Tagebuch einer vermeintlich Vergewaltigten") zu analysieren?
Dabei stellen wir ausdrücklich hier einmal die „digital-forensische“ Analyse zurück, um uns nicht in Spekulationen vom Typ Alice Schwarzer, die sich in den letzten Tagen ganz unvermutet als Fachfrau für Sexualfragen und –moral irgendwo zwischen Lilo Wanders, Dolly Buster und Erika Berger verortet sehen will (dazu an anderer Stelle mehr – versprochen!), zu verlieren.
Wir vermuten allerdings stark, dass da aufgrund von Eigentümlichkeiten von MS Windows bzw. Office Word noch in der HV einiges für den IT-Laien, die es nicht nur bei der Polizei, sondern offensichtlich auch in der FOCUS-Redaktion zu finden gibt, an .„überraschenden“ Daten- und Dateien (und scheinbar gelöschten Dokumenten) Fun(d)stücken auftauchen wird.
Erst gestern mussten wir unsere kommunikative Notdurft – aus Gründen, die hier nicht darzulegen sind – aus einem Internet-Café verrichten.
Man glaubt ja gar nicht, was man da alles ungesucht findet.
Da man ja ein so reinlicher wie altruistischer Mensch ist, opfert man ein wenig seiner Freizeit, packt den großen Besen aus und macht wenigstens den gröbsten Schmutz (IM Rechner!- im Papierkorb z.B., der keiner ist...) eines Menschen weg, den man nicht einmal kennt, um ihn vor sich selbst und seiner Unkenntnis zu schützen.
Wenn man also so bösartig und wenig intelligent wäre, wie (M)Alice Schwarzer es vorgestern bei Anne Will und gestern im Zusammenhang mit einer VERMEINTLICHEN Email von Jörg Kachelmann mal wieder vorgeführt hat, könnte man ja ketzerisch-spekulativ mal ins Blaue behaupten:
„Vielleicht ist das Dokument, das sogar noch – laut FOCUS - zu den „zentralen Beweisstücken" der STA (FOCUS Nr. 31/10 S.20) zählen soll [Wie P(f)anne ist das denn?] – Schon für sich taugt es nicht als Beweismittel. Für was auch?!?!?. Außerdem ist da ja sogar noch die Lüge mit den Tickets , dem Briefkasten und dem unbekannten Dritten drin ....
Es kann allen- und gegebenenfalls als GEGENBEWEISMITTEL herhalten.) – zumindest nicht in Gänze – nicht auf ihrem Rechner entstanden, ja nicht mal in Gänze von ihr geschrieben worden.
Warten wir einfach mal in aller Gelassenheit die digitale „IT-Forensik“ ab; oder hat der FOCUS gar die Datei „warum.doc“ oder gar die gespiegelte Festplatte (Wenn ja von wem?) und würde sogar wissentlich dem gierenden Publikum ECHTE Erkenntnisse vorenthalten. Spannend ist dabei genauso das, was man nicht (mehr) sieht, wie das, was überhaupt nie/nicht auf dem Rechner einer vermeintlich Vergewaltigten und(oder vermeintlich Depressiven, die nach all den vermeintlichen dort vermeintlich dokumentierten Sauf- und Fressattacken ohnehin bis zur Unkenntlichkeit aufgedunsen und -geschwämmt sein müßte.
Warten wir also die Ergebnisse der IT-Forensik zunächst mal zen-buddhistisch gelassen ab, und lassen RA Birkenstock, Prof Dr. Höcker etc. auch noch ihren Spaß fürs Endspiel („Wichtig is’ aufm Platz.“- Das Spiel dauert mindestens 15 Sitzungen; ansonsten geht’s in die Verlängerung etc.)
(Was hier bei dem Lausebub von den „Lausitzer Nachrichten“ noch lustig klingt, ist ja im Falle Jörg Kachelmann versus Claudia (BZonline), Simone (DIE ZEIT) [Wer ist sie, wenn ja, wie viele?)
So lassen - WAS VIELE Anwender NICHT WISSEN, aber jetzt bald wissen werden! - sich bei Word standardmäßig (Versions-Funktion eingeschaltet!) "Initial-Autor" und Veränderungen (nachträgliche "Korrekturen", Verbesserungen etc.) von Dokumenten verfolgen - so auch mittelbar copy+paste+Aktionen und vieles vieles mehr ;-). So schleppt WORD eine ganze Menge Metadata mit, Balast, den mancher vergißt - abzuwerfen.
;-) (Kann ja jeder im vollen Besitze seiner geistigen Fähigkeit und MS Word selbst ausprobiere.
Wie auch das Beispiel der Polizei (Lausitzer Nachrichten) zeigt(e). Es ist ja durchaus möglich, dass die STA, die ein "aus polizeilicher Sicht- "durchermitteltes Verfahren auf den Tisch" (STEINHILFER, 1986, S.324 zitiert nach: Greuel, Luise: Polizeiliche Vernehmung vergewaltigter Frauen, S. 73 - Langzitat siehe unten) bekommt, diese Funktion ebenso wenig kennt, wie so mancher Polizist. (Zumal überhaupt erst durch die Intervention des RA Birkenstock, der Laptop bei der sich sicher fühlen Könnenden beschlagnahmt wurde....
Sollte die Datei, asugerechnet diese Word.Datei diese ganze Meta-Info nicht (mehr) enthalten, dann ließe dies natürlich auch Schlüße zu ....
Schiebel-isms: Forensic analysis of Microsoft Word documents
- [ Diese Seite übersetzen ]A forensic analysis of these documents can recover this metadata. There are several easy to use tools to discover and clean metadata from Microsoft Word ...schiebelisms.blogspot.com/.../forensic-analysis-of-microsoft-word.html -
http://computer.t-online.de/dokumentversionierung-in-ms-word-benutzen/id_15069006/index
Nun aber wirklich und endlich zu dem literarischen Er- bzw. Aufguss, eines angeblich „geheimen“ (BZonline), angeblichen täglichen „Tagesbuchs“ (Wieso fehlt z.B. ausgerechnet ein Eintrag an bzw. zu (was ein Unterschied sein kann, wie wir vielleicht sehen werden!) ihrem Geburtstag? Gab’s da keine Gefühle, die ausgereicht hätten das Laptop hochzufahren, um wenigstens einen klitzekleinen Satz oder eine Wort nur, reinzuhauen? Nein?), der zunächst einmal rein optisch und masse-verteilungsmäßig an den Koran erinnert, bevor einer auf die Idee kam, die SUREN der Größe nach zu ordnen.
Formal springt einen - außer man ist vielleicht FOCUS-Redaktionsmitglied oder Staatsanwalt - neben den erheblichen Unterschieden in Länge und Umfang der einzelnen Einträge, der unterschiedliche Duktus, der wechselnde Stil der einzelnen Einträge an, die dann doch eher wieder an die eklektische Bibel (AT !) erinnern und doch dort wie hier eher wachsam einen Autorenwechsel vermuten lassen.
Oder "Entlehnung" ;-).
http://www.jurablogs.com/de/go/bild-focus-vermeintliche-tagebuch-ienes-vermeintlichen-opfers
Was im Falle der Bibel noch durchaus mit Sinn (mindestens halbvoll oder halbleer) gefüllt sein kann, ließe bei einem Oeuvre, das per Definition eigenes spontanes Fühlen (zumindest „Spurenelemente“ davon) und Erlebtes in "eigenen Worteb" enthalten sollte, den bis dahin geneigten Leser doch zumindest stutzig werden. Wessen Herz voll ist, dessen Mund läuft über. Man achtet dabei nicht auf Punkt und Komma, wohlfeile Worte gar. Es drängt, schiebt und drückt, will raus. Das Leid will raus, fordert schreiend ein naturgegebenes Vorrecht – vor kultürlicher Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung, lässt die Buchstaben aufjaulen wie wenn die Lead-Guitarre von Eric Clapton, Carlos Santana, Jimi Hendrix oder Garry Moore unbändig aufjault.
Der Geist beim leidenden Tagebuchschreiben - so er sich denn bemerkbar macht - sucht nicht nach einer besonders schönen Reihung zur Befreiung, einer kunstvollen Klimax (FOCUS hättet ihr bzgl. dem 7.3. aus rechtlichen Gründen nicht paraphrasieren müssen. (Ihr wißt doch was das ist? Ja?). Aliterationen – deutsch (oder rückentlehnt aus einer Fremdsprache gar)
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Doch stutz: Und dennoch mag es an vielen Tagen so gar nicht zu sprudelnd. Findet da etwa jemand taglang keine Formulierungen für diese Komilation, die sie selbst beeindrucken für einen Stil-Mix, der selbst den Chef-Eklektiker Lenny Kravitz blass werden ließen?
Auf die Merkwürdigkeit der zufälligen Übereinstimmung einer Passage mit einem Text aus dem Jahre 2008 in den unendlichen Weiten hatten wir bereits hingewiesen. Aber damit offensichtlich nicht genug.
Dazu zunächst einen Mini-Exkus:
Als wandelnde Anti-Depressiva versucht man sich zunächst einmal vorzustellen, was so im Kopf eines echt depressiven, nicht vermeintlich depressiven Menschen an Bildern abgeht. Was dabei rauskommt, ist düstere Weltliteratur von Depressiven Georg Trakl, Edgar Allan Poebis hin zu Houllebeq, bzgl. (Welt-)Musik fallen einem da spontan Namen von Schumann bis Eric Clapton („Tears in Heaven“ – zum Unglückstod seins Sohnes, der ihn in Depressionen und den Alkoholmissbrauch trieb) ein.
Traurige (Blues – blue notes), düstere (Musik-) Bilder halt.
Beim Tod selbst mag manche an Joe Black/Brad Pitt im schwarzen Anzug) es modernen Sensemannes, mancher Mann durchgegendert bis in seine Alpträume hinein an Alice Schwarzer als Sensenfrau in wallendem schwarzen Umhang und mit ihrem gewinnenden Lächeln bekleidet , denken. Die Herren und Damen des Totenreiches von Ägypten bis Griechenland, die Götter des Todes, etc. sind stets in der (dunklen) Unterwelt - bei Hades fällt der Name für Gott und Unterwelt selbst sogar zusammen u.ä.m..
Bei (Symbol-)Tieren findet man von Krähen, Raben ("The raven" - Poe), Geiern, Schlangen über Fledermäuse so manch pousierliches Tierchen, das die Gedankenwelt mit verdüstert Aber an Eichhörnchen, die als Todesgedanken lustig-listig von Babaum zu Babaum springen hätten wir so gar nicht gedacht. Claudia (BZonline), Simone (DIE ZEIT) auch nicht.
Stutz.
Die dachte - will man ihr bzw. den vermeintlich ihr gehörenden Aufzeichnungen Glauben schenken - an Gedanken-SCHMETTERLINGE. „Wie putzig ist das denn? Selbstmordgedanken-Schmetterlinge/Suizid-Gedanken-Schmetterlinge: „Selbstmordgedanken flattern wie Schmetterlinge vorbei“
Stutz! - "Schmetterlinge hat man im Bauch - beim ersten Verliebtsein vor Liebesblödigkeit z.B. als Gedanken im Kopf, aber ? Schmetterlinge als SELBSTMORDGEDANKEN gar???
„Gedanken flattern wie Schmetterlinge vorbei“ – das hat oder macht ansatzweise (vorbei?) so etwas wie Sinn, klingt schon beinahe kultisch, zumindest kultverdächtig.
„Thoughts arrive like butterflies“ – klingt noch einen Tacken schöner, kultiger. (Da arrivieren sie sogar, kommen an.) So heißt ja nicht nur ein Blog, sondern gleich eine Band?
Thoughts arrive like butterflies…. « Lyrical Wisdom
- [ Diese Seite übersetzen ]Even Flow Lyrics - Pearl Jam
- [ Diese Seite übersetzen ]"thoughts arrive like butterflies"
"thoughts arrive like butterflies". Montag, 22. Februar 2010. ensemble, c'est tout. Es ist viel passiert in den letzten Wochen. ...
thoughts-like-butterflies.blogspot.com/ - Im CachePearl Jam: meaning of even flow, thoughts arrive like butterflies ...
- [ Diese Seite übersetzen ]
Moment?!? Claudia (BZonline), Simone (DIE ZEIT) (et al) war und ist Moderatorin bei einem Musiksender !(Gut manchmal präsentiert sie auch Kirchensendungen. Aber was macht man/frau nicht alles für Geld. Wer möchte da schon den Stab brechen?)
Da können einem aber auch die Phantasie und Gäule durchgehen ...
Hier der HOT BUTTON für alle, die des Übersetzens nicht mächtig sind.
GLORIA GAYNOR - I WILL SURVIVE LYRICS
- [ Diese Seite übersetzen ]Lade Songtext von http://lyrics.wikia.com/Gloria_Gaynor:I_Will_Survive (http://lyricwiki.org)
At first I was afraid, I was petrified
Kept thinkin' I could never live without you by my side
But then I spent so many nights thinking how you did me wrong
And I grew strong
And I learned how to get along
And so you're back from outer space
....
Go on now, go walk out the door
Just turn around now
'Cause you're not welcome anymore
Weren't you the one who tried to hurt me with goodbye
Did you think I'd crumble
Did you think I'd lay down and die
Oh no not I, I will survive
Oh, as long as I know how to love, I know I'll stay alive
I've got all my life to live
And I've got all my love to give
And I'll survive
I will survive
Hey, hey
It took all the strength I had not to fall apart
Kept tryin' hard to mend the pieces of my broken heart
And I spent oh so many nights just feeling sorry for myself
I used to cry, but now I hold my head up high
And you see me, somebody new
I'm not that chained up little person still in love with you
And so you felt like dropping in and just expect me to be free
But now I'm savin' all my lovin' for someone who's lovin' me
Go on now, go walk out the door
Just turn around now
'Cause you're not welcome anymore
Weren't you the one who tried to break me with goodbye
Did you think I'd crumble
Did you think I'd lay down and die
Oh no not I, I will survive
Oh, as long as I know how to love, I know I'll stay alive
I've got all my life to live
I've got all my love to give
And I'll survive
I will survive
Oh
Go on now, go walk out the door
Just turn around now
'Cause you're not welcome anymore
Weren't you the one who tried to break me with goodbye
Did you think I'd crumble
Did you think I'd lay down and die
Oh no not I, I will survive
Oh, as long as I know how to love, I know I'll stay alive
I've got all my life to live
I've got all my love to give
And I'll survive
I will survive
I will survive
"Im Bereich der sexuellen Gewaltkriminalität bestätigt sich die Rolle der Polizei als "Herrin des Ermittlungsverfahrens". Lediglich in 30% der untersuchten Fälle erhält die Staatsanwaltschaft vor Abschluß der Ermittlungen Kenntnis vom laufenden Ermittlungsverfahren. Dabei handelt es sicch nahezu ausschließich um prozessual notwenige Kommunikationsakte, insbesondere die Beantragung eines Haftbefehls. Nach Erteilung des Haftbefehls ermittelt die Polizei in der Regel eigenständig weiter. "Die Staatsanwaltscahft bekommt somit zumeis ein - aus polizeilicher Sicht - durchermitteltes Verfahren auf den Tisc (STEINHILFER, 1986, S. 324). Die Basis der staatsanwaltlichen Entscheidung über Verfahrenseinstellung bzw. Anklageerhebung bildet insofern in erster Linie die Ermittlungsakte. Da die Personenvernehmung bei der polizeilichen Ermittlungstätigkeit in quantitaiver Hinsicht an erster Stelle steht, kommt dem polizeilichen Vernehmungsprotokoll entschediungsrelevante, prozeßdeterminierende Bedeutung zu."
Greuel, Luise: Polizeiliche Vernehmung vergewaltigter Frauen, S. 73
Lang, lang ist's her: (Beltz Verlag, Weinheim, 193)
Klingt komisch, war aber so! - Und nun 2010. Trillionen Folgen amerikanischer Serien Copperfield, Jackson, etc. später... ?
Im ....... 21. Jahrhundert?!??!?!
Kriminologie für das 21. Jahrhundert: Schwerpunkte und ... - Google Buchsuche-Ergebnisseite
Hans Joachim Schneider - 2001 - Social Science - 468 Seiten
Estimated Benefits and Costs of California 's New Mandatory-Sentencing Law. ... Greuel, Luise: Polizeiliche Vernehmung vergewaltigter Frauen. Weinheim 1993. ...
books.google.de/books?isbn=3825838676...iFF - Literatur
Zu Prof. Dr. Luise Greuel springen: Luise Greuel "Polizeiliche Vernehmung vergewaltigter Frauen." Broschiert, 252 Seiten Verlag: BeltzPVU ...
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