Donnerstag, 22. Januar 2015

Nürnberg (2.) - Amtsgericht Nürnberg Prozess um erfundene Vergewaltigung geplatzt - Und Alice Schwarzer schweigt.

ALICE SCHWARZER muß wohl noch an der längst (seit 31.12.2014) überfälligen EMMA-Bilanz 2013 für den Online-Bundesanzeiger  ('EMMA-Frauenverlags-') arbeiten... Aber danach, sofort anschlißend, erfahren wir bestimmt, was sie davon hält - bzw. EMMA. Z.B. Falschbeschuldigung hier mit Freiheitsberaubung/mittelbarer Täterschaft in der Höhe zu bepreisen, wie das eben nicht erfolgte  aber angezeigte Delikt (hier: Vergewaltigung). Dann hörte der Spuk zwar auch nicht auf, würde aber massiv reduziert, zum Wohle der echten Opfer, der sonst falschbeschuldigten Männer und zum Wohle der Staatskasse (mittelbar Polizei, STA, Gerichte)...  "und räumte dabei ein, die Vergewaltigungsvorwürfe frei erfunden zu haben."

Sie soll einen Mann zu Unrecht bezichtigt haben, sie vergewaltigt zu haben – nun ist gegen die Frau Haftbefehl erlassen worden. Die 28-Jährige war nicht zu ihrem Prozess wegen des Vorwurfs der falschen Verdächtigung erschienen. [...]

Vorwürfe frei erfunden

Knappe fünf Monate später wurde sie selbst als Beschuldigte vernommen und räumte dabei ein, die Vergewaltigungsvorwürfe frei erfunden zu haben. Die 28-Jährige wird deswegen nun ihrerseits wegen falscher Verdächtigung und Freiheitsberaubung in mittelbarer Täterschaft angeklagt.

 BR mit VIDEO:

Nürnberg (1.) - Vergewaltigung war vorgetäuscht – Anzeige Und Alice Schwarzer schweigt - Natürlich!

ALICE SCHWARZER muß wohl noch an der längst (seit 31.12.2014) überfälligen EMMA-Bilanz 2013 für den Online-Bundesanzeiger  ('EMMA-Frauenverlags-') arbeiten... Aber danach, sofort anschlißend, erfahren wir bestimmt, was sie davon hält - bzw. EMMA
Was sich zunächst wie ein brutales Sexualdelikt darstellte, erwies sich im Laufe der Ermittlungen als “Räuberpistole”. Deshalb muss eine 15-Jährige aus dem Landkreis Fürth nun mit einer Anzeige rechnen.
Beamte der PI Nürnberg-Mitte trafen am späten Freitagabend (09.01.2015) unter einer Brücke der Ludwigstraße das Mädchen verwahrlost und weinerlich an. Auf Befragen gab sie an, sie sei im Fürther Stadtpark von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Sofort wurde der Kriminaldauerdienst eingeschaltet und übernahm die ersten Ermittlungen.
Das stark angetrunkene Mädchen verstrickte sich bei der Vernehmung in zahlreiche Widersprüche und gab letztlich am Ende der mutmaßlichen Sachverhaltsschilderung zu, den Vorfall nur erfunden zu haben; aus welchen Gründen ist derzeit nicht bekannt.
Nach abgeschlossener Sachbearbeitung übergab man das Mädchen an die Mutter, die inzwischen zur Polizeidienststelle gekommen war.
Bert Rauenbusch/sg
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