Donnerstag, 3. Mai 2012

Der Albtraum des Verteidigers - Enthüllung – Disclosure in NRW?! - Mission accomplished? – Höhlt schwarzer Tropfen den Anwalt …?


Mein Albtraum ist es, abends alleine in meinem Büro zu sitzen und mir von meiner Sekretärin eine Akte bringen zu lassen. Am nächsten Tag behauptet sie, ich hätte ihr an die Brust gefasst und ich werde verurteilt, weil sie kein Motiv für eine Lüge hat.“ 
 
Na, da haben Schwester Nr. 1 Alice Schwarzer und ihre „Irgendwas-mit-Medien“-Gender-Sturmtruppen (in den unterwanderten Redaktionsstuben) aber ganze Arbeit geleistet. "Vor allem ihr Hauptargument, dem Opfer fehle das Motiv zu lügen, widersprach der Verteidiger des Angeklagten vehement. „Mein Albtraum ist es, abends alleine in meinem Büro zu sitzen und mir von meiner Sekretärin eine Akte bringen zu lassen. Am nächsten Tag behauptet sie, ich hätte ihr an die Brust gefasst und ich werde verurteilt, weil sie kein Motiv für eine Lüge hat.“ Ferner wies der Verteidiger auf widersprüchliche und vor allem untypisch detailarme Aussagen des vermeintlichen Opfers hin, woraufhin eine Verurteilung unmöglich sei. Das Gericht folgte dieser Ansicht und sprach den Angeklagten frei.
Dem namenlosen panischen-paranoiden(?*) Anwalt kann doch geholfen werden. Kurzfristig Sekretär einstellen!
* Bei einer Verurteilungsquote von nur noch rund 13% kann man auch als Anwalt (und ein Anwalt ist auch nur (noch ein Häuflein Mensch vor soviel geballter Schrotflinten-Frauenpower.) Skepsis über die inzwischen erreichte allgemeine „Anzeigefreudigkeit“ entwickeln.

Kachelmann-Prozess: Die Pest unserer Tage

von
http://www.cicero.de/berliner-republik/kachelmann-prozess-die-pest-unserer-tage/41378


Nicht nur, dass man bei dem Medien-Hype, der seit Jahren rund um das Thema der mutmaßlichen Vergewaltigung/Sex. Nötigung (die Verfahren gegen Andreas Türck bzw. Jörg Kachelmann waren ja nur die obersten Kristalle der Spitze des Eisbergs) durch die feministisch instandbesetzten und gleichgerichteten Redaktionen bei Print und TV (siehe auch das Mobbing gegen Ministerin Schröder) in Deutschland betrieben wird, inzwischen glaubt, man befände sich in Ruanda, Nigeria, dem Sudan oder dem Kosovo. Obwohl alle ANZEIGEN (nochmal: „die Anzeigen““) wegen mutmaßlicher Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung nur maximal 1% aller Strafanzeigen (nochmal: nur 1% !) stellen, also inklusive Menschenhandel und Kindesmissbrauch. Nein, Fälle wie die um Jörg Kachelmann (Freispruch!), den Kasseler Ex-SPD-Bundestagskandidat Rainer Pfeffermann (Freispruch vom Vorwurf der sex. Nötigung http://www.ad-hoc-news.de/anwalt-anwalt-von-ex-spd-bundestagskandidat-kuendigt--/de/News/20442171 ) oder BVB-Fußballer Subotic (Verfahren eingestellt) lassen inzwischen auch schon bei Verteidigern (in NRW – kein Wunder!?!?)selbst Albträume aufkommen. (http://wikimannia.org/Falschbeschuldigung#Einzelnachweise)

Nun kann man einen solchen Anwalts-Albtraum gerade im Jahr 2012 verstehen; schließlich weisen die bisher aus den Ländern (PKS – Polizeiliche Kriminalstatistik) vorgelegten Zahlen (13 von 16 Bundesländern) eine bemerkenswerte Besonderheit (Dieser Sonderentwicklung gilt es nachzugehen … .) auf. Brandenburg und Sachsen haben zwar auch schon ihre Zahlen vorgelegt; die Zahlen der Vergewaltigungen/bes. schweren sex. Nötigung sind aber so gering, dass man sie unter den allein veröffentlichten Globalzahlen (Straftaten gegen sex. Selbstbestimmung) glaubt verbuddeln zu können/müssen.

12 von 13 Länderkriminalstatistiken weisen Rückgänge, davon 6 zweistellige, ja bis zu 25% (Bremen: 21,7, HH und Saarland: 25%) in den Anzeigenzahlen aus. Allein das Land rund um den Frauenturm zu Köln … hat dagegen ein weiter deutliches Plus von fast 5%.
Da Vergewaltigung/sex. Nötigung - schaut man sich die Verurteilungsquote von rund 13% (2010) nach Alter bei Opfern und Verurteilten an – ein „junges Delikt“ darstellt, war und ist mittelfristig ohnehin – bei sonst gleichen Bedingungen – ein allein demographisch bedingter Rückgang zu erwarten.(siehe ganz unten - Nordhessen)
Im Übrigen haben Gerichte gerade nach jüngster BGH-Rechtsprechung dann doch mal gelegentlich etwas genauer hinzusehen. 
http://www.strafrecht-bundesweit.de/2012/05/bgh-zum-aussage-gegen-aussage-problem-im-vergewaltigungsprozess/
http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/04/04/vergewaltigungsvorwurfe-nach-dem-beziehungs-aus-der-bgh-setzt-masstabe/



(Was ja nichts daran ändert, dass eine beruflich-existenzielle Vernichtung nicht doch schon medial erreicht werden kann.), sodass auch in Zukunft aus manchem mutmaßlichem Opfer nunmal kein Opfer zu machen sein wird – und ohne Opfer bzw. mit weniger Opfern keine (oder eine kleinere) Opferindustrie.

Tagung in Maria Laach zum Thema Opferorientierung im Strafrecht

blog.menschenundrechte.de/2011/.../tagung-in-maria-laach-zum-the...
  1. Febr. 2011 – Tagung in Maria Laach zum Thema Opferorientierung im Strafrecht ... Februar 2011 um 12:34 Uhr veröffentlicht und wurde unter allgemein,



"Das Thema Vergewaltigung ist tot, es lebe das Thema K.O.-Tropfen."

Vor diesem Hintergrund muss dementsprechend der „neue Hype“ um die KO-Tropfen gesehen werden, denn schließlich ist die „Opferindustrie“, die eigentlich genauer und allein richtig „Industrie für mmOpfer“ heißen müsste, mittelfristig überdimensioniert. Also müssen neue Opfer her...

29. April 2012 04:16 Uhr

Gericht

Zweifel an Vergewaltigung

Freispruch für einen 42-Jährigen, weil sich die Ehefrau als angebliches Opfer in Widersprüche verwickelt
http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Zweifel-an-Vergewaltigung-id19804731.html



Urteil

Prozess endet mit Freispruch

02.05.2012 | 20:23 Uhr
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wesel-hamminkeln-und-schermbeck/prozess-endet-mit-freispruch-id6617010.html

Zwei Mädchen saufen sich klinikreif

suedkurier.de - 23. Apr. 2012
... Mann bekam Schläge verpasst, zwei junge Frauen waren derart betrunken, ... der Verabreichung von Liquid Ecstasy (auch als Ko-Tropfen bekannt) im Raum.

Kein Hinweis auf K.O.-Tropfen an Fasnet

woodz.schwarzwaelder-bote.de/.../9299-kein-hinweis-auf-ko-tropfen...
19. März 2012 – VS-VILLINGEN. Nach dem Zusammenbruch zweier Mädchen am Schmotzigen hat die Polizei ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses ergab ...



KLAR!!! 

Wer braucht nicht mehr Geld? In Zeiten wie diesen?!?!?




Notruf braucht mehr Geld

WESER-KURIER online - 18. Apr. 2012
Der Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen ist an der ... Der Notruf schult Rechtsanwälte und Gynäkologen oder hält Schülern Vorträge über Ko-Tropfen.



www.boulevard-baden.de › LokalesNachrichten
  1. Jan. 2012 – Die Jugendlichen sind k.o. durch den Alkohol, nicht durch K.O.-Tropfen. Die Angst vor K.O.-Tropfen ist aber vorhanden, so Melcher.

        Freiburg: Wodka wirkt ähnlich wie K.O.-Tropfen und ist viel ...

www.badische-zeitung.de/.../wodka-wirkt-aehnlich-wie-k-o-tropfen-...
18. Febr. 2012 – Dass Alkohol dieselben Folgen wie "K.O.-Tropfen" haben kann, wollen die meisten nicht hören, ist die Erfahrung von Claudia Winker. Erst recht ...



Vorwürfe gegen Subotic: Kein Hinweis auf K.o.-Tropfen - SPIEGEL ...

www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,814631,00.html
11. Febr. 2012 – Die Vorwürfe waren gravierend, der Aufruhr groß: Mitte Januar erklärte eine junge Frau, sie sei auf einer Party des BVB-Verteidigers Neven ...
www.derwesten.de › StädteDortmund
13. Febr. 2012 – Dortmund. Dortmunds Staatsanwaltschaft tritt bei ihren Ermittlungen gegen BVB-Profi Neven Subotic offenbar auf der Stelle. Eine 21-Jährige ...


Noch so ein Stück aus dem feministischen Tollhaus. Was haben z.B. die Fälle von Jörg Kachelmann und der Ex-Bundestagskandidat der SPD (Kassel) mit Menschenhandel und sex. Mißbrauch von Kindern (stecken in KZ 100000 "Straftaten gegen sex. Selbstbestimmung" der PKS) zu tun?
Dummheit und/oder Ahnungslosigkeit und/oder bösartige Infamie? Interessant auch, dass die Alice-Schwarzer-Reclam-Ausgabe nicht merkt, dass eine Regionalstatistik zur Kontrolle fehlt!


"Sexualdelikte

Die Zahl der angezeigten Sexualdelikte (sic! nicht Verg./sex.Nhat im vergangenen Jahr in der Stadt Kassel deutlich abgenommen. In der Stadt sei die Zahl um 32 auf jetzt noch 174 Fälle zurückgegangen. Weniger Delikte habe es seit mehr als acht Jahren in diesem Bereich nicht mehr gegeben. „Zu den Ursachen kann ich nur spekulieren“, sagte Polizeipräsident Eckhard Sauer, ohne dies zu machen. Ob spektakuläre Prozesse im Vorjahr zu einem geänderten Anzeigeverhalten von möglichen Opfern geführt haben, darüber kann man nur mutmaßen. Moderator Jörg Kachelmann war wegen des Verdachts der Vergewaltigung freigesprochen worden. Zwei Freisprüche gab es zudem für den früheren SPD-Kandidaten Rainer Pfeffermann aus Ahnatal vor dem Kasseler Landgericht. Er hatte sich wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung zweier Frauen verantworten müssen.

Von Ulrike Pflüger-Scherb"


http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/zahl-einbruechein-kassel-sich-verdoppelt-1592557.html