Kein Kachelmann-Effekt! - Vergewaltigte Statistik und
Vergewaltigungs-Statistik für Doofies and Runaways …
Da sich das Team Kachelmann/Höcker – wie wir berichteten und
berichten mussten – mal wieder um rechtsstaatliche Nachschulung – diesmal eines
mutmaßlichen lokalen Vertreters des Frankfurter Weißen Rings RA Warncke –
kümmern musste, warteten wir allerdings bis heute (wie erwartet) vergeblich auf
den handgemalt-povinziell-plakativ angekündigten (angedrohten?) mutmaßlichen
Faktencheck der 5 (in Worten: fünf!) selbsternannten, wenigstens kamerageilen
Frauenrechterinnen seit ihrer schlechten (nicht nur schlecht angezogenen, auch
sonst reichlich unattraktiv) Imitationsshow ihrer ukrainischen nackten
Vorbilder. Nun, was nicht kommen kann, kommt auch nicht. Hm. Wenn man nicht
alles selbst macht.
Daher haben wir uns entschlossen, zumal seit Freitag auch
endlich via Langfassung des neuen Statischen Jahrbuchs die ‚neuen’ PKS-Zahlen
des BKA (Vorsicht! Da muss man mit allem rechnen. Wir gehen da auch noch drauf
ein.) vorliegen.
Dass wir trotz aller Mühe, Dir wir uns durch die bildhafte
Aufbereitung geben werden, nicht zur Frau, die bei BILD Alice Schwarzer war,
und jener Frau, die bei Peter Hahne (ZDF – Sonntagsgespräch) Ursula Schele war,
irgendwie durchdringen werden, glauben wir eh nicht. Denn die sind eh sowieso
von der Fraktion „Was interessieren mich Fakten; ich habe ‚ne Meinung.“ Hoffen
tun wir eher noch bei anderen – bis zuletzt.
Aber wenn wir auch – seit gestern http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsmacht-deutschland-laut-oecd-2060-nur-auf-platz-zehn-a-866328.html
– wissen, dass Deutschland durch die direkten wie indirekten Ergebnisse der
endemischen Frauenbewegung, wie mangelnde Geburten einerseits und nicht
mangelnde Abtreibungen andererseits, nicht nur in den alterspolitischen Gau,
sondern auch in die weltwirtschaftpolitische Bedeutungslosigkeit getrieben
werden, - wobei eine weitere Quotierung in DAX-Vorständen bzw. eine Erhöhung
des aktuell wieder auf 15% gesunkene Studentinnen-Anteil bei MINT-Fächern noch
nicht einmal eingerechnet wurden – so wollen doch mindestens ein, zwei Apfelbäumchen
auf der völlig gelichteten Streuobstwiese pflanzen.
Dabei mag es am Ende dem geneigten Blog-Leser/der
Blog-Leserin überlassen bleiben, hinter weiter gender-medial kommuniziertem dummen Zeug zu angeblich
‚wissenschaftlichen Dunkelziffern’ (Oxymoron! http://de.wikipedia.org/wiki/Oxymoron
) das Mischungsverhältnis aus robuster Dyskalkulie und profunder Bösartigkeit
zu bestimmen – und tief im Herzen für sich und bei sich zu behalten.
Gerne kann dagegen die Kommentar-Funktion bei jedem
Unterbeitrag (z.B. zu den einzelnen Großstädten und/oder Bundesländern) benutzt werden, durch Thesen und ggfls.
lokales Know-How Sonderentwicklungen zum Positiven (? – Rückgang der
Anzeigezahlen) wie in Rostock oder dem Saarland oder zum Negativen (? – Anstieg
der Anzeigezahlen) wie in Bonn, Aachen oder Köln zu erläutern.
Bevor allerdings jemand meint, in den Kommentaren über
richtige Begriffe wie „Industrie für mutmaßliche Opfer“ bzw. die wasserdichten
Charts auf Basis von destatis- bzw. BKA-Datenmaterial unqualifiziert rumblöken
zu müssen, möge er/sie sich zunächst vielleicht den Dokumentarfilm „Süßes Gift“
(offizielle Premiere: 8.11.2012 http://www.dw.de/s%C3%BC%C3%9Fes-gift-ein-film-%C3%BCber-falsche-hilfe/a-16287001
) zur angeblichen Entwicklungshilfe (die zwischen 1,4 bis 4 Euro pro Hilfseuro
zurückbringt) vorurteilsfrei und kritikoffen ansehen.
Als Blog-Wärterin schlage ich zu diesem Behufe nach dem
gleich folgenden Kurzeinstieg mittels ein paar Charts zur aktuellen Situation
nachstehende, vorläufige Blog-Ordnung vor.
Bereits die Einstiegslandkarte „ANGEZEIGTE angebliche
Vergewaltigungen in Deutschland“ (mit ganz ‚frischen’, seit Freitag allgemein
verfügbaren Daten) und die nachfolgende Tabelle sollten eigentlich jeder/-m mit
etwas wirklichkeitsbezogenem Zahlengefühl zeigen, dass ‚etwas’ mit der
interessegeleitet kolportierten ‚Dunkelziffer’ ( mal als 80 geschüttelt, 90
gerührt, 95 gefühlt oder gar als 97% teils sogar auf Steuerzahlerkosten
gewürfelt!) nicht stimmt und nicht stimmen kann. (Für die, die es nicht sehen
können, aber wollen, später halt mehr!), wie nicht nur der breite allgemeine
Spread zwischen dem Bundesland mit der höchsten bzw. niedrigsten HZ (von 2,7 bis 18,3) zeigt,
sondern auch die stark differierenden Werte unmittelbarer Anrainer-Länder z.B.
bei Meck-Pomm oder Thüringen. Bei
naheliegenden Städten tritt – wie auch zu zeigen sein wird! – dieser Effekt
ebenfalls, sowohl in der Langfristentwicklung als auch zu einem bestimmten
Zeitpunkt auf.
Nur eine andere Art diesen Spread (HZ von 2,7 bis 18,3) sichtbar/spürbar zu
machen, ist z.B. die positiven und negativen Abweichungen des Anteils der
ANZEIGEN in den einzelnen Bundesländern zum des Gesamt-Bevölkerungsanteil
auszuweisen.
Spannend dürfte im Übrigen nicht nur der allgemeine
Vergleich zwischen Anzeige- und Verurteilungszahlen sein, sondern u.a. auch wie
es denn auf Verurteilungsebene z.B. bei den unter den gegenüber ihrem Anteil an
der Bevölkerung ‚überrepräsentierten’ Angezeigten mit Migrationshintergrund bei
Vergewaltigung bzw. sexueller Nötigung aussieht.
Auch zum Einstieg und um den Nonsens über einen irgendwie
gearteten angeblichen „Kachelmann-Effekt“ (so schon im Mai 2011) durch gerichtliche
und/oder mediale Fehlhaltungen auf die ANZEIGEZAHLEN wegzuwischen, schnell
schon mal hier der mittelfristige Vergleich (dies ist so über die sogenannte
Häufigkeitszahl (HZ) pro 100.000 Einwohner indexiert möglich) für die
Bundesrepublik, das Land Baden-Württemberg und der dortigen Großstädte
Karlruhe, Stuttgart und Mannheim; wobei für Mannheim (rot) zusätzlich die
Trendlinie (schwarz) eingezeichnet wurde.
Auf den Nicht-Zusammenhang des
erst- einklassigem Freispruchs mit einklassiger (wenn auch allgemein
systembedingt nicht erstklassiger) Haftentschädigung wird im Kontext mit der
Nonsens-Debatte und den Gründen zur (ohnehin bereits langfristig) fallenden
Verurteilungsquote eingegangen.
Vorläufige Blog-Ordnung
(Alle Beiträge werden zeitlich und örtlich am Ende
untereinander verlinkt, sodass eine schnelle Überprüfung der Thesen bzw. Charts
und Daten in tiefer regionaler Gliederung
wie als lange Reihen unmittelbar vorgenommen werden kann. Es reicht also
durchaus aus, nur einen Beitrag unter den persönlichen Favoriten/Bookmarks
abzulegen, um zum Beispiel zur akuten Verhinderung eines Mandanten-Suizids in
U-Haft, schnell zu den betreffenden Beiträgen zu gelangen. Es drängt sich der
Verdacht auf, dass die Vorlage der entsprechenden Charts und Thesen eher dazu
geeignet sein wird, als einem so unschuldigen wie disparaten Mandanten (und
seinem familiären Anhang) in den ersten Stunden psychisch beizustehen, als die
Übereignung eines Werkes aus dem umfangreichen Bestand an
Birkenstock-Publikationen.
Ø Der
goldene Leierkasten mit den falschen Begriffen („Opfer“, „Opferanwalt“, … von
Sigmaringen, Mannheim, Frankfurt, Göttingen …)
Ø Der
brandgefährliche Nonsens von der polizeilichen Aufklärung/Aufklärungsquote
Ø Das
ahnungslose Geschwalle von der sinkenden Verurteilunsgquote
Ø Allgemeine
und spezielle Probleme mit den unverbundenen Statistiken
Ø Das
Expertise-Märchen vom bzgl. Sexualdelikten qualifizierten/ausgebildeten Beamten
von Schwetzingen bis Schwerin
Ø Die
Mär vom qualifizierenden Beamten am Beispiel des EKHK a.D.Manfred Paulus
Ø Der
interessegeleitet-unwissenschaftliche Schwachsinn von der/den gewürfelten
Dunkelziffer(n)
Ø Der
Mythos einer angeblich geringen Falschbeschuldigungsquote und die Fakes zum
Mythos
Ø Zur
Datenlage im Einzelnen
o
Die Situation in der Bundesrepublik
o
Die Situation in den einzelnen Bundesländern
Baden-Württemberg
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Bayern
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Berlin
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Brandenburg
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Bremen
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Hamburg
|
Hessen
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Meck-Pomm
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Niedersachsen
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NRW
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Rheinland-Pfalz
|
Saarland
|
Sachsen
|
Sachsen-Anhalt
|
Schleswig
– Holstein
|
Thüringen
|
o
Die Situation in den Großstädten:
Aachen
|
Augsburg
|
Berlin
|
Bielefeld
|
Bochum
|
Bonn
|
Braunschweig
|
Bremen
|
Chemnitz
|
Dortmund
|
Dresden
|
Düsseldorf
|
Duisburg
|
Erfurt
|
Essen
|
Frankfurt
a.M.
|
Freiburg
i.Br.
|
Gelsenkirchen
|
Hagen
|
Halle
|
Hamburg
|
Hannover
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Karlsruhe
|
Kassel
|
Kiel
|
Köln
|
Krefeld
|
Leipzig
|
Lübeck
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Magdeburg
|
Mainz
|
Mannheim
|
Mönchengladbach
|
München
|
Münster
|
Nürnberg
|
Oberhausen
|
Potsdam
|
Rostock
|
Saarbrücken
|
Schwerin
|
Stuttgart
|
Wiesbaden
|
Wuppertal
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