Donnerstag, 6. September 2012

Vergewaltigung? Verweigerte sich deutscher Richter der schleichenden Sedierung durch Gender- und "Opfer"-Organisationen?

"Als großes Problem wurde die Rolle eben jener Opferschutz-Organisationen betrachtet. „Gab es damals womöglich Interessen dieser Einrichtungen, die in die Aussage flossen“, gab der Richter zu bedenken und schloss sich damit der Ansicht der Verteidiger an, dass diese eher hinderlich in der Klärung der Schuldfrage waren. Aus dem besagtem E-Mail-Verkehr sei ersichtlich, dass das Mädchen niemals von sich aus mit Fakten herausgerückt sei, sondern eher auf Fragen wie „Bist Du misshandelt worden? Hat sich jemand an Dir vergangen?“ mit „Ja“ antwortete, um nicht abgewiesen zu werden. Eine andere Organisation habe ihr einen Zuschuss zum Führerschein gezahlt, noch bevor ihr Fall überhaupt aktenkundig wurde." http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/kreis-soest/werl/prozess-zwangsprostitution-2478626.html
Auch in Deutschland nun Schluß mit Gender-Wahn ???


Gleichberechtigung Europaweiter Frauenquote droht das Aus

Von Cerstin Gammelin, Brüssel
Mehr Frauen in die Aufsichtsräte großer Firmen, so will es Justizkommissarin Reding. Doch zehn EU-Staaten sind strikt dagegen - und mobilisieren eine Sperrminorität in Brüssel. Die Länder könnten den Gesetzesvorschlag noch während der Verhandlungen kippen.

 http://www.sueddeutsche.de/politik/gleichberechtigung-europaweiter-frauenquote-droht-das-aus-1.1459108

Pseudowissenschaftliches Unternehmen
...
Für Menschen, die in Mathematik nicht so fit sind, wird es langsam schwierig, denn die Gender-Forscher, die aber unter dem Dach des Bundeskanzleramtes, des Frauen und Familienministeriums, der Bildungsministerien und vieler anderer Machtzentren für oder gegen uns alle Politik machen, haben inzwischen 16 und mehr unterschiedliche Geschlechter ausgemacht. Da ist alles dabei, nur nicht Mann oder Frau.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-pseudowissenschaftliches-unternehmen/7090556-3.html

Auch damit verbundener Schluß mit langsamer Aushöhlung des Rechtsstaates durch  einseitig gehandhabtes Gewaltschutzgesetzes (obwohl es eindeutig geschlechtsneutral verfasst ist!) und bei Prozessen zu Sexualdelikten und der Berichterstattung dazu ??? (siehe medialer Druckaufbau im Kachelmann Prozess durch Anwesenheit des NK-Vertreters als vermeintlicher 'Opfer'-Anwalt und Vertreter des WR bei J.B. Kerner - VOR PROZESSBEGINN!)

Kunstprojekt!?!?!?!?

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/webwelt/article108954726/Der-mobile-Video-Tipp.html
 
Nun hat 'Gender' soviel mit Wissenschaft zu tun, wie von Guttenberg mit (s)einer Promotionsarbeit. Wissenschaft definiert sich im übrigen in unseren Breiten immer noch (!) durch die METHODE und nicht durch den Gegenstand (!), daher könnte es auch Donald-Duckologie geben, wenn nur die METHODE stimmt ... . Das scheint man ja selbst in einem der ersten und einstigen Muster-Ländle des Genderismus' erkannt zu haben. In Norwegen, einem der reichsten Länder der Welt (Erdöl-/-gas) [2], wo man schon mal gelegentlich nicht mehr weiß, wohin mit den Geldern der Pensionsfonds und wo selbst Kühe Matratzen haben, ist man inzwischen soweit die Gelder in EURO-Staatsanleihen in Milliardenhöhe zu reduzieren, sondern auch in Millionenhöhe Gelder für "Gender" zu streichen - einem KOMIKER sei Dank!!!
02.09.12 von 61 Kommentare

Aus für Gender (mit Updates)

……zumindest für die staatliche Genderforschung des Nordic Institut ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen. Wie war das möglich? Ein intelligenter Komiker mit einem Kamerateam stellte Genderexperten einfache Fragen.  Mit ihren Antworten kam eine Lawine ins Rollen…….Hier ist die Geschichte: 
[...]
Die Tat
Eia organisierte ein Kamerateam und stellte bekannten norwegischen Wissenschaftlern kritische Fragen zur Gendertheorie und stellte deren Antworten jene von international anerkannten Wissenschaftlern klassischer Disziplinen gegenüber. Es waren Fragen über sexuelle Orientierung, Geschlechtsrollen, Gewalt, Rasse und Erziehung. Er tat dies mit fundierten Wissen und einer bewußt naiven, aber humorvollen Fragetechnik. Solche Art von Fragen  waren die Genderwissenschaftler nicht gewohnt. Schon gar nicht kritische Fragen zur Gendertheorie. Viele Interviewte merkten erst danach, was da eigentlich abgelaufen war. Ehe sie sich beschweren konnten, was sie später nachholten, gingen seine Interviews beim staatlichen TV-Sender NRK in der Sendereihe „Gehirnwäsche“ auf Sendung. Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt.  Vor allem das Feature „The Gender Equality Paradox“ heizte erstmals eine offene Debatte über die skandinavische Genderdebatte an. Zum Video hier. Es ist eins von sieben ausgestrahlten Videos
Dazu wird in der englischen  Pressemitteilung des Europäischen Journalistenverbandes  folgendes Resümee gezogen:
“So even if Eia’s methods have been critisised, there is now a general agreement that the result of this project has been good for both the sciences and society as a whole. For the first time, science is really being discussed. Even if many strange things have been said and written, this has been (and still is) a unique educational process for both the general public and the scientific community.
Meinung 04.09.12
Sexualdelikte
Das emanzipierte Schweden ist nur eine Illusion

Schweden als Vorbild von Gleichberechtigung von Mann und Frau – das ist nur ein Gerücht! Tatsächlich hat das Land die höchste Rate an sexuellen Übergriffen. Hilfe für die Opfer existiert kaum. Von Naomi Wolf
Für die meisten vergewaltigten schwedischen Frauen sind die Frauenhäuser voll, die Notrufnummern außer Betrieb, und die Polizei sieht selektiv weg – wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, einen weltweit bekannten Verdächtigen zu jagen ...
http://www.welt.de/debatte/article108967830/Das-emanzipierte-Schweden-ist-nur-eine-Illusion.html



Auch der Trend der stetig steigenden Anzeigenzahlen in BONN (Nähe Köln!!!) z.B. bedeutet ja auch nicht wirklich, dass die Zahl der Vergewaltigungen gestiegen ist... .
SIEHE GRAFIK:
http://www.jurablogs.com/de/go/hem-bonn-general-anzeiger-verdacht-vergewaltigung-verdacht-falschbeschuldigung

Zum Vergleich direkt: Köln, also rund um den Frauenturm (EMMA-Redaktion etc.) - als seien die Hunnen eingefallen:
http://www.jurablogs.com/de/vergewaltigung-missbrauch-noe-freispruch-ersten-verhandlungstag-verurteilungsquote

"Unschuldig hinter Gittern Wie die deutsche Justiz ihre Opfer im Stich lässt" - und: "Amtsgericht Dachau Lügenmärchen platzt vor Gericht " - "Der Mann als Verdächtiger per default"

Hunderte Menschen kommen jedes Jahr für Taten in Haft, die sie nicht begangen haben. Doch Hilfe können sie nach ihrer Freilassung nicht erwarten. Für das oft zerstörte Leben der Justizopfer hat der Staat nur 25 Euro Schadenersatz pro Gefängnistag übrig - und viele bürokratische Schikanen.- Von Silke Bigalke

http://www.sueddeutsche.de/panorama/unschuldig-hinter-gittern-wie-die-deutsche-justiz-ihre-opfer-im-stich-laesst-1.1456053 

Der Mann als Verdächtiger per default Twister (Bettina Hammer) 01.09.2012


Besser unterlassene Hilfeleistung als Kinderschändervorwurf

Eine Folge dieser "Männer sind per se gefährlich"-Ideologie ist, dass Kinder, die in Gefahr geraten, weniger Chancen haben, von Männern gerettet zu werden. So berichtete die Sunshine Coast Daily ersvor Kurzemem, dass Männer, die ein Kind in Gefahr sehen, zunehmend nicht mehr spontan zu Hilfe eilen. "I have heard that male teachers are scared to even touch a male student on the shoulder and say, 'Well, done mate', to offer encouragement, because it can be seen as an inappropriate gesture," gab ein Vater zu Protokoll, was zeigt, dass die Angst vor Männern, die Kindern und Jugendlichen (sexuelle) Gewalt antun, zu einer zunehmenden Angst bei Männern, wie auch bei Frauen geführt hat. Während Frauen in den Männern per se eine Gefahr sehen, haben die Männer Angst, sich durch noch so harmlose Verhaltensweisen automatisch der Gefahr des Kinderschändervorwurfes auszusetzen und somit gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden.

Während die Männer, die die Sunshine Coast Daily zitiert, die "Pädophilen" als diejenigen sehen, die diese Entwicklung vorangetrieben haben, ist die Rolle der Medien und der Politik hier weitgehend ausgeklammert. Dies ist bedauerlich, da hier ein wesentlicher Faktor für die Furcht vor dem "unbekannten Pädophilen" zu finden ist. Während ein Großteil der sexuellen Gewalt sich in Familien und Bekanntenkreisen abspielt, werden die Fälle, in denen der fremde "Pädophile", der oftmals (wie beispielsweise im Fall Dutroux) nicht einmal ein Pädophiler war/ist, medial ausgeschlachtet.

Wie Katja Seefeld bereits 2004 in Das Böse ist immer und überall ausführte, ist das Resultat dieser Aufbereitung u.a. auch von Einzelfällen, nicht nur im Bereich Sexualstraftaten, eine Fehleinschätzung der tatsächlichen Gefahr seitens der Bevölkerung. So brachten Befragungen, die ausgehend von der Polizeilichen Kriminalstatistik 1993 Menschen um ihre Einschätzung hinsichtlich der Entwicklung der Kriminalität baten, weitreichende Fehleinschätzungen mit sich. "Je gravierender und emotionalisierender die Tat, um so höher lag die Fehleinschätzung: Beim Wohnungseinbruch betrug sie das Zweieinhalbfache, beim Mord das Doppelte und beim vollendeten Sexualmord sogar das Sechsfache" fasste Katja Seefeld die Ergebnisse zusammen, während sie in ihrem noch immer aktuellen Artikel auch auf die Problematik der sich immer stärker mit Kriminalität befassenden Serien eingeht, die für Klischees sorgen und dabei den Anschein des "Wissenschaftlichen" erwecken.

Männlich, keine Freundin, bei der Mutter lebend, IT-affin ...


BTW:

En paar FREISPRÜCHE der letzten Zeit im Bereich Sexualdelikte - und die dazugehörige z.T. recht merkwürdige Berichterstattung, die nicht unbedingt auf Lernfähigkeit bei der Journaille hinweist.


EHEMALIGER Verdächtiger! Ehemalig!

 

Wie blöd kann (muss?) man eigentlich sein, um bei der Journaille zu arbeiten???

Wenn er auf freien Fuß gesetzt wurde , weil er NICHT (mehr) verdächtigt wird, kann es ja wohl nicht (mehr) heißen VERDÄCHTIGER wieder auf freiem Fuß

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12377527/492531/Zivilangestellter-war-wohl-nicht-der-Taeter-Unbekannter-Mann.html

http://www.abendblatt.de/region/niedersachsen/article2373534/Soldatin-vergewaltigt-noch-keine-Spur-vom-Taeter.html 

 

Murrhardt & Umgebung 18.08.2012
Freispruch im Vergewaltigungsfall

Gericht hegt Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Opfers [sic! - des Nicht-Opfers!!! - siehe Hoecker gegen Staatsanwältin Freudenberg/Polizei Sigmaringen...]


Nach zehnmonatiger Hauptverhandlung kam gestern für einen 40-jährigen selbstständigen Schreiner aus Waiblingen vor dem Stuttgarter Landgericht die Erlösung: Freispruch von dem Vorwurf, im Oktober 2007 im Wald bei Murrhardt eine damals 20-jährige Frau brutal vergewaltigt zu haben. Das Opfer, so die Richter am 22. Verhandlungstag, ist für eine Verurteilung nicht glaubwürdig.


Von Bernd S. Winckler
MURRHARDT. Immer wieder hatte der 40-Jährige vor den Richtern der 16. Großen Strafkammer seine Unschuld beteuert. Immer wieder betonte er, dass der Sex mit der 20-Jährigen in jener Nacht von 29. auf 30. Oktober vor fünf Jahren in einem Waldstück zwischen Murrhardt und Aichelbach auf freiwilliger Basis stattgefunden hat. In ersten Vernehmungen jedoch hatte die Frau ihn schwer beschuldigt – wie sie schon Monate zuvor andere Männer beschuldigt hatte, sie vergewaltigt zu haben. Alle diesbezüglichen Verfahren sind eingestellt worden.

Weil die Frau seit Jahren psychisch angeschlagen ist, galt sie in allen Fällen als nicht glaubwürdig. Sie leidet am sogenannten Borderlinesyndrom. Und obwohl sie im vorliegenden Fall den Tathergang anders dargestellt hatte als in früheren Beschuldigungen, nämlich detailgenauer und nachvollziehbarer, kamen die Stuttgarter Richter nicht um den Freispruch herum. Mehrere Gutachter hatten erklärt, dass das vermeintliche Opfer sich alles nur ausgedacht haben konnte.
[...]
Das Gericht brauchte somit dem letzten Beweisantrag des Verteidigers, nochmals einen Gutachter über die Aussagetüchtigkeit und damit Glaubwürdigkeit der Zeugin zu hören, nicht mehr nachzugehen. Der Angeklagte wurde freigesprochen, die Kosten des gesamten Verfahrens und auch eine Entschädigung für einen Tag Haft in der Polizeiwache Murrhardt trägt die Staatskasse.
http://www.bkz-online.de/node/453565

Amtsgericht Dachau
Lügenmärchen platzt vor Gericht

20.08.2012, 17:24
Von Daniela Gorgs


Wochenlang sei sie unter Alkohol gesetzt, eingesperrt und vergewaltigt worden, behauptete eine 33-Jährige - und setzte damit umfangreiche Ermittlungen in Gang.
Die Geschichte klingt so unglaublich, dass sie als Vorlage für einen Kriminalfilm dienen könnte. Eine fünffache Mutter flieht vor ihrem Ehemann zu der Cousine des Mannes. Statt unterstützender Hilfe erfährt sie dort psychische Hölle. Wird wochenlang festgehalten. Betrunken gemacht und von einem Bekannten der Cousine vergewaltigt. Nach einem halben Jahr kehrt sie wieder zu ihrem Ehemann zurück und versöhnt sich mit ihm.[...]
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/amtsgericht-dachau-luegenmaerchen-platzt-vor-gericht-1.1445849

Eigenartige Strafzumessung

Beitrag  Lobelie am Di 21 Aug 2012, 13:28
Fünf einschlägige Verurteilungen - und dann immer noch Bewährung? Merke: was bei Frauen eine Verzweiflungstat ist, ist bei Männern hartnäckiges Psychopathentum...

WERL ▪ Freispruch im Zwangsprostitutions-Prozess: Die Schuld des Angeklagten war nicht beweisbar, weil es zu viele Widersprüche in Aussagen der Nebenklägerin gab.


http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/kreis-soest/werl/prozess-zwangsprostitution-2478626.html



Zu wenig Beweise

Neuburg (rje) Weil er seine damalige Frau vergewaltig haben soll, stand gestern ein 30-jähriger Mann vor dem Neuburger Schöffengericht. Das mutmaßliche[sic! nach Freispruch]Opfer hatte ihn nach der Trennung im Juni 2011 angezeigt.
[...]
http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Neuburg-Zu-wenig-Beweise;art1763,2648324

Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung
VON MICHAEL VERFÜRDEN - zuletzt aktualisiert: 21.08.2012

Kleve (RP). Das, was der Angeklagte im Dezember 2009 auf dem Gelände der Rheinischen Kliniken in Bedburg gemacht hat, gehöre sich zwar nicht.[...]

Der Richter kam den Forderungen von Verteidiger Haas und Staatsanwalt Scholten nach, die beide auf Freispruch plädierten.[...]
http://www.anwalt-strafverteidiger.de/strafrecht/freispruch-61-jaehriger-vom-vorwurf-der-vergewaltigung-freigesprochen/
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/freispruch-vom-vorwurf-der-vergewaltigung-1.2959887

Und hier kann man mal wieder sehen,

Beitrag  Lobelie am Mi 29 Aug 2012, 12:23
wie unheilvoll Opferschutzorganisationen wirken, die ihre instabilen Klientinnen geradezu suggestiv in die Opferrolle drängen (nicht zuletzt, um die eigene Existenzberechtigung zu sichern):

2012-08-29 20:05
Gericht spricht 28-Jährigen vom Vorwurf der Vergewaltigung frei
Richter geht von einvernehmlichem Handeln aus


WILDESHAUSEN (rh). Mit einer Überraschung ist vor dem Landgericht Oldenburg ein Sicherungsverfahren gegen einen 28 Jahre alten Mann aus Wildeshausen zu Ende gegangen. Dem behinderten Mann, dessen Einsicht und Steuerungsfähigkeit mindestens erheblich vermindert, womöglich aber ganz aufgehoben sind, soll im Februar dieses Jahres in der Kreisstadt ein ebenfalls stark behindertes weibliches Opfer vergewaltigt haben.
Von vornherein war nach gutachterlichen Stellungnahmen klar,....


http://www.dk-online.de/nachrichten/lokal/landkreis/254370-25/story.csp
Justiz - Zweifel an Vergewaltigung

30-Jähriger aus dem Donaumoos soll sich 2010 an seiner Ehefrau vergangen haben. Jetzt wurde er freigesprochen Von Daniela Fischer

Neuburg-Schrobenhausen Ein 30-Jähriger aus dem Donaumoos soll im Januar 2010 seine Frau im ehelichen Schlafzimmer vergewaltigt haben. So lautete gestern die Anklage vor dem Neuburger Amtsgericht. Nach knapp dreistündiger Verhandlung entschied sich das Schöffengericht um Richter Gerhard Ebner für einen Freispruch. Die Zweifel waren zu stark.

Die mittlerweile geschiedene Ehefrau des Angeklagten kam nicht zu der gestrigen Verhandlung.
..
Der Verteidiger des Angeklagten, Rechtsanwalt Bernhard Lang, machte das Gericht weiter auf mehrere Briefe aufmerksam, die die Frau ihrem Exmann geschrieben haben soll. In der Zeit, in der sie angeblich vergewaltigt worden sei, habe sie ihm Zeilen wie „Wir haben kaum noch Sex“ und „Früher war es viel schöner mit dem Sexuellen“ geschrieben. Von Liebe habe sie gesprochen, nicht von Gewalt, äußerte sich der Angeklagte hierzu.

Rechtsanwalt Lang interpretierte die Briefe, die trotz fehlendem Datums dem Inhalt zufolge in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der angeblichen Vergewaltigung stünden, wie folgt: „Die Frau war es, die körperliche Zuwendung gesucht hat.“

Dass sich die Ehepartner zum Zeitpunkt der Anzeige außerdem um das Sorgerecht der gemeinsamen Tochter stritten, kam dem Vorwurf der Frau ebenfalls nicht zugute. Der 30-Jährige aus dem Donaumoos wollte nicht, dass das Mädchen mit Mutter, Großmutter, deren Lebenspartner und zwei Hasen in einer 35 Quadratmeter großen Wohnung lebt. Er beantragte das alleinige Sorgerecht. Kurze Zeit später – und eineinhalb Jahre nach der angeblichen Tat – erstattete seine Partnerin Anzeige wegen Vergewaltigung.

Zudem war die Frau 2003 wegen einer Falschaussage zu vier Monaten auf Bewährung verurteilt worden, wie Richter Ebner aus dem Bundeszentralregister zitierte. ...

http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Zweifel-an-Vergewaltigung-id21692096.html 

Das Wichtigste hast Du weggelassen...

Beitrag  Lobelie am Fr 31 Aug 2012, 17:20
Wegen „starker Zweifel“ kam das Schöffengericht um Richter Ebner der Forderung der Staatsanwaltschaft nach einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, schließlich nicht nach. Der 30-Jährige wurde freigesprochen.


Wie kann man bei dieser Sachlage auch noch Verurteilung beantragen? Daß der Antrag so gelautet haben kann, wie berichtet, glaube ich wiederum nicht - nur eine Strafe bis zwei Jahre kann zur Bewährung ausgesetzt werden.
Meinung 04.09.12
Sexualdelikte
Das emanzipierte Schweden ist nur eine Illusion

Schweden als Vorbild von Gleichberechtigung von Mann und Frau – das ist nur ein Gerücht! Tatsächlich hat das Land die höchste Rate an sexuellen Übergriffen. Hilfe für die Opfer existiert kaum. Von Naomi Wolf
Für die meisten vergewaltigten schwedischen Frauen sind die Frauenhäuser voll, die Notrufnummern außer Betrieb, und die Polizei sieht selektiv weg – wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, einen weltweit bekannten Verdächtigen zu jagen ...
http://www.welt.de/debatte/article108967830/Das-emanzipierte-Schweden-ist-nur-eine-Illusion.html



Auch der Trend der stetig steigenden Anzeigenzahlen in BONN (Nähe Köln!!!) z.B. bedeutet ja auch nicht wirklich, dass die Zahl der Vergewaltigungen gestiegen ist... .
SIEHE GRAFIK:
http://www.jurablogs.com/de/go/hem-bonn-general-anzeiger-verdacht-vergewaltigung-verdacht-falschbeschuldigung

Zum Vergleich direkt: Köln, also rund um den Frauenturm (EMMA-Redaktion etc.) - als seien die Hunnen eingefallen:
http://www.jurablogs.com/de/vergewaltigung-missbrauch-noe-freispruch-ersten-verhandlungstag-verurteilungsquote