Montag, 14. September 2009

Vater in Haft wegen (öffentlichem) Vaterkuss seiner Tochter - 8 bis 15 Jahre drohen

Vater werden ist nicht schwer ...
Dem modernen Abraham/Ibrahim sie dringend empfohlen, sich stets zeitlich-räumlich voll orientiert zu zeigen. Dazu gehört nicht nur die tatsächliche Rechtslage im jeweiligen Land zu kennen, sondern sich auch VORHER den inzwischen notwendigen Überblick über die vorherrschende individuelle und mediale Paranoia zu verschaffen. Die Zeiten sind endgültig vorbei, dass ein Vater sein Kind (ob Sohn oder Tochter) auf einem Berg auf einen Block legen darf. Er käme nicht mal mehr allein bis zur Talstation der Sesselbahn ohne wenigstens einstweilig mütterlichen gerichtlich gestoppt zu werden. Während andererseits vom islamischen Morgenland bis zum ehemalig christlichen ABendland Frauen gesetzlich legitimiert oder wie in Marokko durch Engelsmacherinnen im Atlas ohne das Gottesurteil abzuwarten voll durchziehen (lassen).

Im christlichen Nachtland Brasilien beschäftigt aktuell ein ganz besonderer Fall die Medien, inzwischen auch die internationalen (z.B. BBC). Ein Italiener wurde rumtollend beim spielerischen Küssen seiner Tochter "erwischt" (Er wäre ein schöner Depp (gewesen), wäre er ein echter Päderast(!!!). ANdere Gäste beobachteten es und meldeten zivilcouragiert mal lustig drauf los.
Nicht mal die brasilianische Mutter konnte bisher was ausrichten ("Misunderstanding: ...The woman said the allegations had the potential to destroy her family."). Die besteht - nach wie vor - darauf, dass es ganz normaler (italienischer? und dort erlaubter ???) Ausdruck von Vaterliebe sei.
Den übermütigen Vater erwartet nun eine Strafe zwischen acht und fünfzehn Jahren und profitiert gleich von den neuen Gesetzen, die dort zum Schutz gegen Päderastie gerade erst.verschärfend erlassen wurden.

"Im Zweifel gegen den Mann" - Titelstory FOCUS 38/2009 zur Rechtsrealität in Deutschland


Aber TABAC meldet: "The return of men" - Sie sind zurück.
Ja! - Wie cool ist das denn? (SEITE 159 - gleiches Heft)


Der FOCUS nimmt sich einer traurigen Realität (res=lat. die Sache, das Ding) an, die so wohl immer noch nicht in der Wahrnehmung/Wirklichkeit (= so wie die Dinge wirken (sollen) ) der Bevölkerung, die auch am letzten Septembersonntag wieder wählen darf, der "Mitte der Gesellschaft" angekommen zu sein scheint - wie nicht zuletzt die Straßeninterviews im Trailer zeigen.
(Sorgerecht, Umgangsrecht, Schule, Studium, geschlechtsneutrale und ergebnisoffene Ermittlung durch Polizei , STA und jetzt immer zuständigem Familiengericht bei Fällen der GewESB .. siehe unten.)

Natürlich gibt's Ausnahmen, wie das P.T. Magazin für Mittelstand zeigt(e) ... ist im Moment etwas zu viel Yang (Weibliches/Schatten) in der deutschen Welt.
Schrittchen für Schrittchen wurde der Gleichheitsgrundsatz des GG ausgehöhlt: Von der Abtreibung gemeinsamer Kinder, sogenannte Gleichstellungsbeauftragten etc.
WIe irre die Wirklichkeitswahrnehmung inzwischen ist, zeigt auch der folgende Preisgabe einer Psychologiestudentin, die mittlerweile schon in der "Überquotierung" in ihrem Studiengang eine von der invisible hand gesteuerte Ungerechtigkeit gegen Frauen wittert. Da bleibt nur zu hoffen, dass diese mit ihrer verquasten Logik und verzerrten "Wahr"nehmung nicht wirklich auf die Menschheit losgelassen wird.

"«Der Frauenanteil bei uns ist extrem hoch, fast zu hoch für meinen Geschmack. Denn dadurch werden die Männer zu Exoten und haben vor allem auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen», sagt Alex, Masterstudentin der Psychologie an der Universität Bern." [Zitat: 20Minuten.ch]

Es schüttelt einen und die Ganzkörperbehaarung stellt sich hoch bei dem Gedanken, dass Psychologie in Deutschland Numerus-Clausus-Fach ist. Das mit einem weiblichen Laber-Einser-Abi, zu dem Mädchen von der weiblich domin(ais)ierten KITA, KIG und Grundschule bis zum ABI gelotst und gefördert werden... . (AUch wenn diese Studentin in BERN studiert ... .) studiert werden kann... .

Auch zum gestern Nachmittag 15.15 Uhr (bzw. heute Nacht 4.2 Uhr) vom NDR thematisierten letzten Tabu dieser deutschen Gesellschaft "Meine Frau schlägt mich" wird auf Seite 98 was zu lesen sein. Da scheint sich was zu bewegen, seit Men's health das Thema zum ersten Mal in einer Publikumszeitschrift (10/2008) aufgriff und das ZEIT-MAGAZIN zu den Auswirkungen der legalisierten Frauengewalt bei Abtreibungen endlich einmal eine Gegenöffentlichkeit schaffte..

Nr. 37 vom 14. September 2009

Im Zweifel gegen den Mann
Ist die Gleichberechtigung noch gerecht?
Überraschende Fakten zu Sorgerecht, Jobs, Bildung weiter


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Nr. 37 vom 14. September 2009

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