Vater werden ist nicht schwer ...
Dem modernen Abraham/Ibrahim sie dringend empfohlen, sich stets zeitlich-räumlich voll orientiert zu zeigen. Dazu gehört nicht nur die tatsächliche Rechtslage im jeweiligen Land zu kennen, sondern sich auch VORHER den inzwischen notwendigen Überblick über die vorherrschende individuelle und mediale Paranoia zu verschaffen. Die Zeiten sind endgültig vorbei, dass ein Vater sein Kind (ob Sohn oder Tochter) auf einem Berg auf einen Block legen darf. Er käme nicht mal mehr allein bis zur Talstation der Sesselbahn ohne wenigstens einstweilig mütterlichen gerichtlich gestoppt zu werden. Während andererseits vom islamischen Morgenland bis zum ehemalig christlichen ABendland Frauen gesetzlich legitimiert oder wie in Marokko durch Engelsmacherinnen im Atlas ohne das Gottesurteil abzuwarten voll durchziehen (lassen).
Im christlichen Nachtland Brasilien beschäftigt aktuell ein ganz besonderer Fall die Medien, inzwischen auch die internationalen (z.B. BBC). Ein Italiener wurde rumtollend beim spielerischen Küssen seiner Tochter "erwischt" (Er wäre ein schöner Depp (gewesen), wäre er ein echter Päderast(!!!). ANdere Gäste beobachteten es und meldeten zivilcouragiert mal lustig drauf los.
Nicht mal die brasilianische Mutter konnte bisher was ausrichten ("Misunderstanding: ...The woman said the allegations had the potential to destroy her family."). Die besteht - nach wie vor - darauf, dass es ganz normaler (italienischer? und dort erlaubter ???) Ausdruck von Vaterliebe sei.
Den übermütigen Vater erwartet nun eine Strafe zwischen acht und fünfzehn Jahren und profitiert gleich von den neuen Gesetzen, die dort zum Schutz gegen Päderastie gerade erst.verschärfend erlassen wurden.
Dem modernen Abraham/Ibrahim sie dringend empfohlen, sich stets zeitlich-räumlich voll orientiert zu zeigen. Dazu gehört nicht nur die tatsächliche Rechtslage im jeweiligen Land zu kennen, sondern sich auch VORHER den inzwischen notwendigen Überblick über die vorherrschende individuelle und mediale Paranoia zu verschaffen. Die Zeiten sind endgültig vorbei, dass ein Vater sein Kind (ob Sohn oder Tochter) auf einem Berg auf einen Block legen darf. Er käme nicht mal mehr allein bis zur Talstation der Sesselbahn ohne wenigstens einstweilig mütterlichen gerichtlich gestoppt zu werden. Während andererseits vom islamischen Morgenland bis zum ehemalig christlichen ABendland Frauen gesetzlich legitimiert oder wie in Marokko durch Engelsmacherinnen im Atlas ohne das Gottesurteil abzuwarten voll durchziehen (lassen).
Im christlichen Nachtland Brasilien beschäftigt aktuell ein ganz besonderer Fall die Medien, inzwischen auch die internationalen (z.B. BBC). Ein Italiener wurde rumtollend beim spielerischen Küssen seiner Tochter "erwischt" (Er wäre ein schöner Depp (gewesen), wäre er ein echter Päderast(!!!). ANdere Gäste beobachteten es und meldeten zivilcouragiert mal lustig drauf los.
Nicht mal die brasilianische Mutter konnte bisher was ausrichten ("Misunderstanding: ...The woman said the allegations had the potential to destroy her family."). Die besteht - nach wie vor - darauf, dass es ganz normaler (italienischer? und dort erlaubter ???) Ausdruck von Vaterliebe sei.
Den übermütigen Vater erwartet nun eine Strafe zwischen acht und fünfzehn Jahren und profitiert gleich von den neuen Gesetzen, die dort zum Schutz gegen Päderastie gerade erst.verschärfend erlassen wurden.