Freitag, 26. März 2010

Noch was Verhöhnliches zum Wochenende ...„Und dann versauten wir das Endspiel.“

„Und dann versauten wir das Endspiel.“
Charlie Wilson und der Ursprung eines neuen Krieges

Es war einmal ein Junge, der bekam an seinem sechzehnten Geburtstag ein Pferd geschenkt. „Wie wunderbar!“, riefen die Dorfbewohner, doch der alte Zen-Meister antwortete nur: „Wir werden sehen“. Kurz darauf stürzte der Junge herab und brach sich ein Bein. „Welch ein Fluch!“, hörte man die Dorfbewohner klagen, „Wir werden sehen“ entgegnete der Zen-Meister. Wenig später brach ein Krieg aus und während alle Wehrtauglichen an die Front mussten, blieb der Junge aufgrund seines verletzten Beines zuhause. „Welch ein Segen!“ riefen wiederum die Dorfbewohner, doch der alte Zen-Meister mahnte abermals:

„Wir werden sehen“.


http://akademische-blaetter.de/kultur/film-und-fernsehen/der-krieg-des-charlie-wilson


http://www.badische-zeitung.de/lokales/lokalausgaben/freiburg/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html


Hier war es angeblich auch "eindeutig". Das Mädchen war aber noch Jungfrau.
  1. Unrecht im Namen des Volkes: Ein Justizirrtum und seine Folgen ...

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  2. Justiz: Unrecht im Namen des Volkes | Dossier | ZEIT ONLINE

    4. Apr. 2008 ... Eine junge Frau beschuldigt Vater und Onkel, sie vergewaltigt zu haben. Das Landgericht Osnabrück schickt die Männer für viele Jahre ins ...
    www.zeit.de/2002/19/200219_irrtum.xml - Ähnlich

Hoffmann und Campe Verlag - Unrecht im Namen des Volkes

Sabine Rückert: Unrecht im Namen des Volkes · Buchpräsentation. Am Montag, 8. Januar, stellte der Hoffmann und Campe Verlag mit einem hochkarätig besetzten ...
www.hoffmann-und-campe.de/.../a9c5a3d9-d7cd-87b0-388e60c67858a1ac - Im Cache - Ähnlich


http://www.youtube.com/watch?v=WlBiLNN1NhQ&feature=related

oder mit Text zum Mitsingen:

http://www.youtube.com/watch?v=u2UP86bciVA

Mit den besten Grüßen nach Kachel-Mannheim:


Nassim Nicholas Taleb
Der Schwarze Schwan
Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Ingrid Proß-Gill

Alle Schwäne sind weiß - davon waren die Europäer bis ins 17. Jahrhundert überzeugt. Dann wurde Australien entdeckt. Dort gibt es schwarze Schwäne - was keiner für möglich gehalten hatte, war auf einmal Realität.

In seinem Bestseller zeigt Nassim Taleb: Extrem unwahrscheinliche Ereignisse - "Schwarze Schwäne" - gibt es viel häufiger, als wir denken. Und wir unterschätzen systematisch ihre gewaltigen Folgen.

Der erstaunliche Erfolg von Google ist ein Schwarzer Schwan, die Terrorattacken vom 11. September 2001 und globale Finanzkrisen ebenso, aber auch der Siegeszug des Internets: Wer hätte damit allen Ernstes vorher gerechnet?

Das Problem ist: Wir denken in schlüssigen Geschichten, verknüpfen Fakten zu einem stimmigen Bild, nehmen die Vergangenheit als Modell für die Zukunft. So schaffen wir uns eine Welt, in der wir uns zurechtfinden. Aber die Wirklichkeit ist anders: chaotisch, überraschend, unberechenbar.

Die Folge: Börsengurus, die mit ihren Prognosen krass danebenliegen, und Risikomanager von Banken und Versicherungen, die hilflos mit den Achseln zucken, wenn wirklich etwas Unvorhergesehenes passiert. Wer weiß, dass es Schwarze Schwäne gibt, vertraut keinem Experten mehr.

Nassim Taleb gilt als "Hauptdissident der Wall Street". Seine brillante Analyse öffnet die Augen für das, was eigentlich nie passieren dürfte - und was doch ständig geschieht.
Pressestimmen:
"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen.
[...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008


"Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008


"Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008


"Das Buch zieht seine Leser enfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008

442 Seiten
Fester Einband
Pappband
ISBN-10: 3-446-41568-8
ISBN-13: 978-3-446-41568-3
€ 24,90
Dokumente
Inhaltsverzeichnis
[PDF-Dokument, 118 kb]
Vorwort
[PDF-Dokument, 169 kb]
Leseprobe 1
[PDF-Dokument, 200 kb]
Autor(en)
Nassim Nicholas Taleb hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, unsere Probleme im Zusammenhang mit dem Zufall, der Unsicherheit, der Wahrscheinlichkeit und dem Wissen zu erforschen. Er ist Essayist, Empiriker und nüchterner, mathematisch orientierter Trader in einer Person. Derzeit ist er Dean's Professor für die Wissenschaft der Unsicherheit an der University of Massachusetts in Amherst. Sein letztes Buch, der Bestseller Narren des Zufalls, erschien in 20 Sprachen. Taleb lebt überwiegend in New York.



Und jetzt: Das Wetter ....>>>>>>>>>>>>>>>>>>>


Most wanted: "Liebesbeweise" - Angst und Wahn - Eckart von Hirschausen- Der Kleine Prinz - 11 Minuten

Der am meisten gefährdete Promi: Eckart von Hirschhausen - und das mit der Liebe und privatem Privatleben steigende Risiko der (falschen) Verdächtigung

Man kennt das, spätestens seit Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (für die Jüngeren: nicht verwandt oder verschwägert mit von und zu GuTTenberg!).

Die Idee mit den beweglichen Letter allein hätte ja nicht gereicht, deswegen MUSSTE er ja in den Rhein-Weinlanden aufwachsen, da wo man trotz Bildungsbürgerprotesten dudenfern, aber dem gemeinen Volk nah "Herzlich willkommen" mit großem "W" schreibt. Bei einer Weinprobe kam er dann auf die Idee, die viele damals BILDergucker noch für eine des Schnapses hielten, die einzelnen Buchstaben bleisatz- und seitenweise neu zu sortieren und sie fortan zu keltern, also - den ehemaligen Besatzern,die längst nach erheblichen Protesten der Bürger ("Romani ite domum" http://www.youtube.com/watch?v=axq3ngoFK_s) Hause gegangen waren - gleichmässig anzudrucken.
So kamen uns bei der Umsetzung unseres (quick-an-dirty programmierten) Qad-Progrämmchens "Zeig!Mich!An!", das wir demnächst auf den Markt bringen werden, wenn die Raubkopiefrage mit den Pekinesen geklärt ist, diese Woche ein paar Inspirationsquellen zusammen.

Zuerst danken wir jenem Studenten, der uns gleich doppelt gut erzogen (!), am Montag seine Fußablage (SZ Nr. 67 - Seite 3 -8) auf dem gegenüberliegenden Sitz überließ, als wir uns am Montag mit einem öffentlichen Verkehrsmittel eben im Süddeutschen bewegten.
Das war schon ein Zeichen: Unter dem Titel "Angst und Wahn" schrie mich eine Stimme (Es war nur eine. - Red-Nose-von-Hirschausen?, ja die ganze Zeitung) an:

"Lies mich - oder laß mich!"- Und ich las.

Steckte die Seiten in die Laptoptasche - und vergaß.

Sie.

Zunächst.

Dann kochte die Sache Kachelmann hoch.

Und JURABLOGS stellte dankenswerterweise sein Ranking um. Und die Idee war geboren.

Wir haben dann nur eine Nacht die Arbeiten an dder Weltformel ausgesetzt, zu dem 1 Prozent Inspiration noch 99 % Transpiration (T.A. Edison) hinzugegeben und eine lauffähige BETA des Denunziatioons-Unwahscheinlichkeitsprogramms >>>>>>>>>>> (siehe auch Causa Jörg Kachelmann und "Der schwarze Schwan") war fertig.

Ein Ranking der am meisten (falsch oder richtig scheint ja eh egal zu sein) anzeigegefährdeten Personen(Alpha-Omega-Promis) in Deutschland.


Diese "Hitliste" ermöglicht dann Geschäfte nach beiden Seiten. Den Promis wird im Abo ein Alert verkauft, damit sie sich schon antizipativ risikoabwägend eine ORM-Agency (für die ganz Ahnungslosen: Online-Reputation-Management-Agentur) beauftragen sollen oder nicht (Schließlich übernimmt die Prophylaxe die Karnkenversicherung nicht, die Anti-Depressiva nachher aber schon.)

Dann machen wir noch Kasse in England bei den Banken (Put und Calls zunächst auf deutsche Promis)oder direkt bei den Online-Wettbüros von London bis Hongkong.
An die Verfeinerung und Schnittstellen zu ELENA, Finanzämtern, Facebook, StudiVZ, XING etc. ist natürlich auch schon gedacht.
Der Quellcode wird natürlich nicht verraten. Den knacken auch nicht die Chinesen. Nicht mal die CIA und/oder die Russen. Der ist mindestens so geheim, wie das Privatleben von Lena Meyer-Landrut (trotz StudiVz und Facebook) und eben Eckart von Hirschhausen (allein das ist ja schon suspekt! - siehe so auch Niggemeier).

In der Version 3.0 kommen dann historische Persönlichkeiten wie Michelangelo, Michael Jackson, Nikolaus von Kues, Oswald von Nell Breuing, Karl Marx, Moses, Noah, Abraham/Ibrahim, etc. Schließlich ist es ja auch z.B. für den bereits angezählten Vatikan wichtig zu wissen, wann es Zeit wird die Sixtinische Kapelle (Homosexueller? Päderast?) zu übermalen oder mit dem Sledge Hammer "den David" zu zerstürmmern u.ä.m..

Also zurück zu dem Noch-Spaß-Macher und Liebes- und Sinn-Stifter von Hirschausen: Was mein Herz ahnte, bestätigte inzwischen die Vernunft/das Programm. Die Geheimniskrämerei ums Privatleben, Knebelverträge mit den "Journalisten"/Medien. Der Mann dreht bei den Öffentlich-Rechtlichen, den Noch-Seriösen so richtig auf (Zitat-SZ: "Nun also die ARD, der Samstagabend, der deutsche Gipfel."). Das macht angreifbar.
Genauso wie die Einordnung ins quasi Religiöse, irgendwo zwischen katholischer Kirche und Scientology?
"Er hat ein Geschäftsmodell gefunden, nach dem weniger pointiert auch Horst Köhler funktioniert. Er verbreitet simple Lebensweisheiten, Optimismus udn Freundlichkeit."

Der Mann predigt zu "Paarbeziehungen" (In Zeiten wie diesen? Wie irre ist das denn?).

"Liebe" gar. Das ist ja allein schon lebensgefährlich. Wir haben von einem gehört (Nicht-Brian, aus B. bzw. N. -Name ist der Redaktion bekannt, Re-Migrant, angeblich ältester Sohn eines Zimmermanns und einer aramäischen Jungfrau, ohne festen eigenen Job und gymnasialen Abschluss, geschweige akademischem Hintergrund), der soll mit so einem Kabarettprogramm "Liebe und so" ("Eu- vangelium = Frohe Botschaft") am Kreuz gelandet sein.
Ein Kumpel (Name ist der Redaktion des Blogs bekannt) hat ihn beim frugalen Mal mit einem (nach ihm benannten) Kuss verraten - für einen ebenfalls nach ihm benannten Michaels-Lohn (Name wurde von der Redaktion des Blogs geändert), ein paar Silberlinge halt (Sachtman.) Hat sich nachher unerweitert suizidiert. Traurige Geschichte. Das.

(Nur nebenbei: Sein scheinbar treuster Freund (so sind se halt, die "Freunde" - in der Not) Kim (Name wurde von der Redaktion geändert), ein Fischer vom See Genezareth, hat ihn nachher - wie von ihm ohne Berechnungssoftware vorausgesagt! nicht mal kennen wollen, ihn dreimal verleugnet ehe der Hahn dreimal krähte. - Der wurde später auch ans Kreuz genagelt. Allerdings mit dem Kopf nach unten.... . Auch keine schöne Aussicht.)

Nick
(Name wurde geändert), einer der größten Verfolger seiner Kumpels, hat nachdem er bei einem epeleptischen Anfall in der Nähe von D. vom Esel gefallen ist, eine Erscheinung gehabt, und dann in J. und Kims Namen (fisherman's friends war wohl bereits markenrechtlich weltweit vergeben) und unter eigenem selbst geänderten Namen den Laden mit markigen (Schilddrüsenüberfunktion? Gallenprobleme?) Sprüchen ("Jene, die Euch verwirren, sollen sich gleich kastrieren/zerschneiden/beschneiden lassen." etc.) weiter seiner alten Manier (von wegen Änderung!) geführt und lieblos in die Irre und von der Liebe weggeführt.... [Beim "Gegenentwurf" eines jüdisch-homoerotisch Notablen, Ben Hur (Name der Redaktion NICHT geändert), lief das Ganze nach Falschanschuldigung bzgl. eines Unfalls, der als Attentat umgewidmet wurde, mit Hass gegen den homoerotisch-römischen Kumpel, dre ihn wissentlich hängen ließ (i.ü.S.)irgendwie besser ... Ben aus dem Hause Hur kommt nunmehr als Nr. 41 auf eine Galeere, rettet einem kinderlosen römischen suizidgefährdeten Adligen das Leben, wird adoptiert, ... fährt dann als römsicher Jude (oder jüdischer Römer?) für Araber u.a. gegen den verhassten Römer ein Wagenrennen bis dem die Beine abgefaahren werden. Der wartet mit der Amputation aber bis sein Ex-Kumpel kommt, damit der den Schnitt mitgenießen kann. Röchelt ihm dann noch zu, dass außerhalb in den Grotten seine Mutter und Schwester verrotten. Dort erscheinen er ihnen und irgendwas ihm. Er wird zum Schein nächstenliebender Christ. Erschleicht sich damit das Visum für Amerika, wo er unter dem Namen Charlton Heston (Name nicht geändert) zunächst untertaucht und dann als Vorsitzender der friedliebenden Vereinigung der Schußwaffenbesitzer wieder auftaucht.


Wir schwoffen (>>>) ab.

Zurück zur LIEBE und dem DAMIT höchst gefährdeten von Hirschausen:

Hier noch ein mindestens doppel-, wenn nicht gar mehrdeutiger Satz der ihm nicht mehr wohlgesonnenen SZ, den er bestimmt über seine Managerin Frau H. bei einem Interview zu verhindern gewollt hätte, der dem Noch-Gutwilligen erklärt hätte, warum er sein Privatleben schützen wollte, dem Böswilligen allerdings bereits einen dringenden Anfangsverdacht liefern könnte (Der Mann war KINDER-Neurologe!):
"Nachdem er als Kinder-Neurologe bei der Zusammenlegung zweier Kliniken nicht übernommen wurde, widmete er sich ganz dem kabarett."

Gut, das muss jetzt auch noch nichts heißen.

Wir kennen auch eine Kinder-Psychologin, die trotz jahrzehntelanger Beschäftigung (im quais-öffentlichen Dienst eines Krankenhaus mit christlichem (hier nicht näher bezeichneten) Bekenntnis und massivem Ausbau einer kinderpsychiatrischen Abteilung freigetsellt wurde, aber munter auf Krankenkassenkosten (?) und für Privatzahler weiter Kinder behandelt und zu allem Überfluß bis zu OLG "familiengerichtliche Gutachten" erstellt und mündlich vertreten darf.

Gut, die ist auch (noch) nicht prominent.
Nicht mal omega.
......

Also Hirschhausen, passen Sie auf sich auf - mit Ihren "Liebesbeweisen"!

Wer liebt, lebt gefährlich.(Das sehen sie ja oben.)

Die SZ stellt ja auch schon höchst, ja ganz unangenehme Fagen:
"Es sind also die Bedingungen, die zu der Frage führen: Woher der Wahn? Was ist auf dem Weg vom Arzt zum Komiker, zum Autor, zum Fernsehstar mit Hirschhausen passiert?"

Von Hirschhausen, legen Sie Ihr sauer(macht lustig) verdientes Geld langfristig an.

Kostenloser Tip:
Norwegische (Staats)-Anleihen (Das Land hat Öl und Gas - und die Kühe haben schon eigene Matratzen udn wärmer wird's da oben langfristig auch.)
und Aktien. (40% Frauenquote in den Aufsichtsräten gesetzliche Pflicht! da können nur noch 60% Männer weg... ).


[Dieser Tipp war haftungslos und von niemand gesponsert und ist, wenn auch hoffentlich nicht vergeblich, so doch umsonst/kostenlos.]


P.S.: Dieses/r Blog ist gewöhnungsbedürftig, aber verlinkenswert, wie jemand, der Antoine de Saint Exupérys "Der Kleine Prinz" hoffentlich gelesen hat, in dieser rastlosen Zeit, Zeit gefunden oder sie sich genommen hat, heute Morgen noch meinte. Ja Blogs sind etwas Neues, der Zugang HTML ist auch nicht jedem gegeben. Nicht jeder geht auch den gesetzten LINKS nach, meint dennoch vorschnell über diese neue Kunstform allgemein und speziell urteilen zu können/zu nmüssen. Es ist fast wie im richtigen Leben....

Machen Sie sich, liebe Leserin, lieber Leser, also keinen Kopf, wenn sie hier etwas nicht (sofort) verstehen, oder warum z.B. in dem Text und in den Tags so viele (scheinbar) berühmte oder berüchtigte Namen scheinbar zusammenhanglos erscheinen. Es hat schon alles seine "Ko(s)mische Ordnung" hier ;-).

Hauptsache, Google, Yahoo, Yasni etc. verstehen es - und zwar sofort. ;-)

Dieser Blog ist ausdrücklich NICHT auf Massenkompatiblität/Quote ausgelegt. Dafür gibt es andere im Google-Universum oder spiell unter den Jurablogs.

Für die anderen mit dem Herzen Versteher gilt natürlich und insbesondere nach dem "gewöhnungsbedürftig" von LBR:

"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig." Und: "Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich..." -



Für Herrn Kachelmann retrospektiv (so oder so!) und für den höchst gefährdeten Eckart von Hirschhausen prospektiv noch folgendes Zitat von Paulo Coelho mit auf den Weg:




(Genau genommen waren es ja nur 7 Minuten, die den Autor veranlaßten, das Büchlein zu schreiben bzw. noch genauer genommen sogar nur eine Pressemitteilung, dass es durchschnittlich nur 7 Minuten seien, aber was soll's.)

http://www.youtube.com/watch?v=WlBiLNN1NhQ&feature=related