„Und dann versauten wir das Endspiel.“
Charlie Wilson und der Ursprung eines neuen Krieges
Es war einmal ein Junge, der bekam an seinem sechzehnten Geburtstag ein Pferd geschenkt. „Wie wunderbar!“, riefen die Dorfbewohner, doch der alte Zen-Meister antwortete nur: „Wir werden sehen“. Kurz darauf stürzte der Junge herab und brach sich ein Bein. „Welch ein Fluch!“, hörte man die Dorfbewohner klagen, „Wir werden sehen“ entgegnete der Zen-Meister. Wenig später brach ein Krieg aus und während alle Wehrtauglichen an die Front mussten, blieb der Junge aufgrund seines verletzten Beines zuhause. „Welch ein Segen!“ riefen wiederum die Dorfbewohner, doch der alte Zen-Meister mahnte abermals:
Charlie Wilson und der Ursprung eines neuen Krieges
Es war einmal ein Junge, der bekam an seinem sechzehnten Geburtstag ein Pferd geschenkt. „Wie wunderbar!“, riefen die Dorfbewohner, doch der alte Zen-Meister antwortete nur: „Wir werden sehen“. Kurz darauf stürzte der Junge herab und brach sich ein Bein. „Welch ein Fluch!“, hörte man die Dorfbewohner klagen, „Wir werden sehen“ entgegnete der Zen-Meister. Wenig später brach ein Krieg aus und während alle Wehrtauglichen an die Front mussten, blieb der Junge aufgrund seines verletzten Beines zuhause. „Welch ein Segen!“ riefen wiederum die Dorfbewohner, doch der alte Zen-Meister mahnte abermals:
„Wir werden sehen“.
http://akademische-blaetter.de/kultur/film-und-fernsehen/der-krieg-des-charlie-wilson
http://www.badische-zeitung.de/lokales/lokalausgaben/freiburg/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html
Hier war es angeblich auch "eindeutig". Das Mädchen war aber noch Jungfrau.
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http://www.badische-zeitung.de/lokales/lokalausgaben/freiburg/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html
Hier war es angeblich auch "eindeutig". Das Mädchen war aber noch Jungfrau.
Unrecht im Namen des Volkes: Ein Justizirrtum und seine Folgen ...
Justiz: Unrecht im Namen des Volkes | Dossier | ZEIT ONLINE
4. Apr. 2008 ... Eine junge Frau beschuldigt Vater und Onkel, sie vergewaltigt zu haben. Das Landgericht Osnabrück schickt die Männer für viele Jahre ins ...
www.zeit.de/2002/19/200219_irrtum.xml - Ähnlich
Hoffmann und Campe Verlag - Unrecht im Namen des Volkes
Sabine Rückert: Unrecht im Namen des Volkes · Buchpräsentation. Am Montag, 8. Januar, stellte der Hoffmann und Campe Verlag mit einem hochkarätig besetzten ...
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http://www.youtube.com/watch?v=WlBiLNN1NhQ&feature=related
oder mit Text zum Mitsingen:
http://www.youtube.com/watch?v=u2UP86bciVA
Mit den besten Grüßen nach Kachel-Mannheim:
oder mit Text zum Mitsingen:
http://www.youtube.com/watch?v=u2UP86bciVA
Mit den besten Grüßen nach Kachel-Mannheim:
Nassim Nicholas Taleb
Der Schwarze Schwan
Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Ingrid Proß-Gill
Alle Schwäne sind weiß - davon waren die Europäer bis ins 17. Jahrhundert überzeugt. Dann wurde Australien entdeckt. Dort gibt es schwarze Schwäne - was keiner für möglich gehalten hatte, war auf einmal Realität.
In seinem Bestseller zeigt Nassim Taleb: Extrem unwahrscheinliche Ereignisse - "Schwarze Schwäne" - gibt es viel häufiger, als wir denken. Und wir unterschätzen systematisch ihre gewaltigen Folgen.
Der erstaunliche Erfolg von Google ist ein Schwarzer Schwan, die Terrorattacken vom 11. September 2001 und globale Finanzkrisen ebenso, aber auch der Siegeszug des Internets: Wer hätte damit allen Ernstes vorher gerechnet?
Das Problem ist: Wir denken in schlüssigen Geschichten, verknüpfen Fakten zu einem stimmigen Bild, nehmen die Vergangenheit als Modell für die Zukunft. So schaffen wir uns eine Welt, in der wir uns zurechtfinden. Aber die Wirklichkeit ist anders: chaotisch, überraschend, unberechenbar.
Die Folge: Börsengurus, die mit ihren Prognosen krass danebenliegen, und Risikomanager von Banken und Versicherungen, die hilflos mit den Achseln zucken, wenn wirklich etwas Unvorhergesehenes passiert. Wer weiß, dass es Schwarze Schwäne gibt, vertraut keinem Experten mehr.
Nassim Taleb gilt als "Hauptdissident der Wall Street". Seine brillante Analyse öffnet die Augen für das, was eigentlich nie passieren dürfte - und was doch ständig geschieht.
In seinem Bestseller zeigt Nassim Taleb: Extrem unwahrscheinliche Ereignisse - "Schwarze Schwäne" - gibt es viel häufiger, als wir denken. Und wir unterschätzen systematisch ihre gewaltigen Folgen.
Der erstaunliche Erfolg von Google ist ein Schwarzer Schwan, die Terrorattacken vom 11. September 2001 und globale Finanzkrisen ebenso, aber auch der Siegeszug des Internets: Wer hätte damit allen Ernstes vorher gerechnet?
Das Problem ist: Wir denken in schlüssigen Geschichten, verknüpfen Fakten zu einem stimmigen Bild, nehmen die Vergangenheit als Modell für die Zukunft. So schaffen wir uns eine Welt, in der wir uns zurechtfinden. Aber die Wirklichkeit ist anders: chaotisch, überraschend, unberechenbar.
Die Folge: Börsengurus, die mit ihren Prognosen krass danebenliegen, und Risikomanager von Banken und Versicherungen, die hilflos mit den Achseln zucken, wenn wirklich etwas Unvorhergesehenes passiert. Wer weiß, dass es Schwarze Schwäne gibt, vertraut keinem Experten mehr.
Nassim Taleb gilt als "Hauptdissident der Wall Street". Seine brillante Analyse öffnet die Augen für das, was eigentlich nie passieren dürfte - und was doch ständig geschieht.
Pressestimmen:
"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen.
[...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008
"Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008
"Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008
"Das Buch zieht seine Leser enfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008
Und jetzt: Das Wetter ....>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen.
[...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008
"Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008
"Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008
"Das Buch zieht seine Leser enfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008
442 Seiten
Fester Einband
Pappband
ISBN-10: 3-446-41568-8
ISBN-13: 978-3-446-41568-3
€ 24,90
Dokumente
Autor(en)
Nassim Nicholas Taleb hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, unsere Probleme im Zusammenhang mit dem Zufall, der Unsicherheit, der Wahrscheinlichkeit und dem Wissen zu erforschen. Er ist Essayist, Empiriker und nüchterner, mathematisch orientierter Trader in einer Person. Derzeit ist er Dean's Professor für die Wissenschaft der Unsicherheit an der University of Massachusetts in Amherst. Sein letztes Buch, der Bestseller Narren des Zufalls, erschien in 20 Sprachen. Taleb lebt überwiegend in New York.