Sternstunden deutscher Jurisprudenz -
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Montag, 19. Juli 2010
"Neues" zu Dominus Jörg Kachelmann und Antizipation eines Leit(d)satzes - «Peitschenhandel.de»
OLG Koblenz, Staatsschutzsache 2 StE 3/09-8 Al-Qaida-Mitglied zu sechs Jahren Haft verurteilt
Das Oberlandesgericht Koblenz hat heute den 32 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen Ömer Ö. wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung (al-Qaida) sowie Unterstützung dieser Vereinigung in zwei Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt. Der 32-jährige deutsche Mitangeklagte Sermet I. wurde wegen Unterstützung derselben Vereinigung in zwei Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt.Der zuständige 1. Strafsenat sah es nach umfangreicher Beweisaufnahme als erwiesen an, dass die beiden aus dem Raum Stuttgart stammenden Angeklagten im Auftrag des Aleem N. verschiedene Handlungen zur Unterstützung der Ziele der al-Qaida vorgenommen haben. Aleem N. war durch – nicht rechtskräftiges - Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz vom 13. Juli 2009 (unter anderem) wegen der Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung al-Qaida in Tateinheit mit Verstößen gegen das Außenwirtschaftsgesetz zu ein
er Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt worden (Pressemitteilung vom 13. Juli 2009, www.justiz.rlp.de, „Aktuelles”).
Der Angeklagte Ömer Ö. unterstütze spätestens seit Sommer 2004 Aleem N. in seinen Tätigkeiten für al-Qaida und wurde im Sommer 2006 Mitglied der al-Qaida. Der Angeklagte Sermet I., der den Angeklagten Ömer Ö. seit seiner Kindheit kannte, kam im Jahr 2005 über Ömer Ö. in Kontakt zu Aleem N. und unterstützte diesen in seinen Tätigkeiten für al-Qaida. Bis zu ihrer Festnahme am 12. September 2008 (Angeklagter Ö.) bzw. 6. Februar 2009 (Angeklagter I.) waren sie für diese Organisation tätig.
Der Angeklagte Ö. beschaffte in den Jahren 2005 und 2006 wiederholt Bargeld und für den „Jihad” benötigte Gegenstände, die er Aleem N. in Germersheim übergab. Dieser brachte sodann die Barmittel und die Ausrüstungsgegenstände - darunter eine schusssichere Weste und einen Laptop - zu Repräsentanten der al-Qaida im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet.
Darüber hinaus gehörte es zu den Aufgaben des Angeklagten Ömer Ö., in Deutschland Kämpfer für die al-Qaida zu rekrutieren. Um die Jahreswende 2006/2007 stellte er Aleem N. den Bekkay Harrach (und einen weiteren von ihm angeworbenen Mann) vor. Aleem N. stattete Bekkay Harrach mit einem Empfehlungsschreiben für die al-Qaida aus und vermittelte dessen Reise in ein Ausbildungslager der Organisation in Pakistan. Bekkay Harrach gelangte über den Iran in das Lager, wo er im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausgebildet wurde und wo er sich – wie seine über as-sahab verbreiteten Videobotschaften zeigen – offensichtlich noch aufhält.
Anfang des Jahres 2006 erklärte der Angeklagte Ömer Ö. sich gegenüber Aleem N. bereit, auch selbst eine Kampfausbildung für den Jihad zu absolvieren. Mit einem von Aleem N. ausgestellten Empfehlungsschreiben reiste er im Mai 2006 in ein Lager der al-Qaida im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet, wo er im Umgang mit Waffen (auch Mörser und Panzerfäuste) unterwiesen wurde. Ende September 2006 kehrte er nach Deutschland zurück und führte seine logistischen Aktivitäten für die al-Qaida fort. Im Jahr 2008 reiste der Angeklagte Ömer Ö. nochmals in das pakistanisch/afghanische Grenzgebiet und hielt sich dort mehrere Wochen unter anderem bei einem al-Qaida-Mitglied mit der Bereitschaft auf, an Kampfeinsätzen der al-Qaida in Afghanistan teilzunehmen.
Auch der Angeklagte Sermet I. übergab Aleem N. in Germersheim im Zeitraum von Herbst 2005 bis Dezember 2006 bei mindestens zwei Gelegenheiten militärisch nutzbare Ausrüstungsgegenstände (mehrere Entfernungsmesser und ein Nachtsichtgerät) und in einem Fall Bargeld, die Aleem N. bestimmungsgemäß an Verantwortliche der Al Qaida aushändigte.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Hintergrund zum Verfahrensablauf:
Der 1. Strafsenat des Oberlandesgerichts Koblenz ließ die Anklagen gegen beide Angeklagten am 03. August 2009 zu. Die Hauptverhandlung begann am 14. September 2009. Heute war der 61. Verhandlungstag. Im Laufe der Verhandlung wurden 119 Zeugen vernommen und 9 Sachverständige angehört.
Oberlandesgericht Koblenz, Staatsschutzsache 2 StE 3/09-8
Oberlandesgericht Koblenz
Jörg Kachelmann/Gerti Reit: Embedded Journalist(s) und Orkane der Rechtspflege
»Gieb mir, Weib, deine kleine Wahrheit!« sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein:
»Du gehst zu FrauEN? Vergiss die Peitsche nicht!«
wichtig, dass die Tiefdruckgebiete nicht mehr nur weibliche Vornamen tragen.... . Der vorausschauende (Kachel-)Mann hatte wohl Recht.
Mit den (in)offiziellen Orkanen (der Rechtspflege) dürfte es wohl ähnlich sein.
Sowohl den umgenieteten Bäumen, ob deutsche Jung-Eiche oder schweizer Latschenkiefer, dürfte es in der Tat, mindestens so egal sein, wie dem Förster, ob der Sturm nun Kai, Patricia, Lars-Torben, Claudia, Sabine (>>>Ra Hoenig Berlin), Michael oder EMMA heißt/hieß - was zählt ist die Übersichtlichkeit in der Schneise der Verwüstung: der Orkan- bzw. Fluschaden
N-TV: zum Richter
(Video nicht embedded)
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/
Allgemeinbildend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Namen_tropischer_Wirbelst%C3%BCrme
Werden Sie Godfather of the weather:>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
War den Karlsruhe-news DAS (Vergewaltigungdebatte unter ENTERTAINEMENT!) inzwischen selbst peinlich?
(inzwischen führt der Link ins Leere...)
http://www.ka-news.de/entertainment/starsboulevard/boulevard/Kachelmann-Mit-Peitschenhieben-zum-Hoehepunkt;art151,441043?mc=nlskde
Kachelmann: Mit Peitschenhieben zum Höhepunkt
Immer brisantere Details im Fall Kachelmann: Wie Medienkreise berichten, hatten der Schweizer Wettermann und seine Ex-Freundin, die ihn im letzten Februar wegen Vergewaltigung angezeigt hatte, eine Vorliebe für bizarre Sex-Praktiken.
Dürfen die das?
Frankfurter Rundschau -
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/06/jorg-kachelmann-und-emma-emma-und-jorg.html
Dabei ist das Spannende an EMMA im Augenblick gerade, dass sie sich selbst eben NICHT zu zur Causa Kachelmann äußert ("beredtes Schweigen"). Statt dessen aber lieber Außenpolitik (Schweiz, Polen, Frankreich, USA) in Sachen Roman Polanski macht.
Sicherlich hat frau durch die Ausfransung der Print-Ausgabe (nur noch alle drei Monate) und die Umstellung auf die letzte Hoffnung Online-Ausgabe einfach keine Zeit sich einem so unwichtigen Thema selbst zu widmen... .
Wier bereits erwähnt, mögee man/frau mal bei EMMA den Suchbegriff "Kachelmann" eingeben (immer noch: nur 2 Treffer). Davon eine Email von ihm selbst, die an sich bereits irgendwie brüllend komisch ist, aber mit einer klitzekleinen cum-grano-salis-"Ersetzung" seine richtige Würze erhält:
" irgendwann mal eine unsichtbare Hand, die diese kompetenten und einfach guten Moderatoren vom Bildschirm nimmt – die Begründungen, die diese Kollegen zu hören kriegen, will ich lieber nicht wissen – Alice Schwarzer, übernehmen Sie!"
März/April 2005 | 81% | ||
... nimmt – die Begründungen, die diese Kolleginnen zu hören kriegen, will ich lieber nicht wissen – Alice Schwarzer, übernehmen Sie! Jörg Kachelmann, T-Online Nachrichten EMMA März/April 2005 | |||
Pfad: /Pressespiegel/2005/März/April 2005 |
Causa Jörg Kachelmann - Rechtsstaat unter? - Returning Boomerang/wiederkehrender Bumerang - Krug/Büchse/Dose der Pandora
war ein Weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
aber kam nicht mehr zurück.
Publikum - noch stundenlang -
wartete auf Bumerang.
Joachim Ringelnatz
Wie auch in der "Originalgeschichte" wird sich wohl nicht mehr klären lassen, wer letztendlich hier den Krug/ddie Büchse/die Dose der Pandora (Epimetheus/Pandora selbst?) geöffnet hat, und den Medien frühzeitig Material - "sicherlich in guter Absicht aber strafrechtswidrig" - zuspielte - er/sie wird sich wohl inzwischen selbst verfluchen.
Hatte BILD zunächst "nur" in gepixeltes Bild (welche Aussagekraft hat solch ein BILD überhaupt, wenn die Kombatandin nicht erkennbar sein soll ?) veröffentlicht, was sehr schnell einen Wiedererkennungswert im "globalen Dorf" hatte (narzisstische (?) Autogrammkarte des Kleinstsenders), auf der sich dann weitere persönliche Details wie "Worte pro Minute/on air: 666" (ohne Musik also mehr? - arme Gutachterin: 11 Stunden ... plus "abgerufene" Emotionen ...)
(BTW: Die Zahl des Teufels/des Tiers/der Bestie aus der Johannes Offenbarung) entnehmen ließen.
Andere Medien lieferten dann ein Bild der Dachgeschoßwohung, in der das vermeintliche und angeblich traumatisierte Opfer, trotz der grauenhaften Tat noch leben können soll nach. Inzwischen steht im schweizer BLICK ein BILD (Blickwinkel aufs Haus des Vaters - davor steht ein Klein(st)wagen, der ungepixelt die Initialen des vermeintlichen Opfers im narzisstischen (?) Nummernschild enthält, dessen Mittelname ("Simone") zur Unterscheidung von anderen Damen gleichen Namens uns von der hochdekorierten Sabine Rückert dankenswerterweise nachgeliefert wurde. (Bei FACEBOOK und www.wgvdl.eu und einer Bloggerin "namens" Rita Eva Neeser wird längst der Vollname bzw. deren drei Initialen, inklusive neuerer Bilder und Namensverballhornungen und -andeutungen ("das Brot" - wohl wegen der "Cerealien") ) DER (?) "Kachelmanns Ex" gehandelt.
Wie schrieb doch die Patricia Riekel, Chef-Redakteuse der BUNTE bereits frühzeitig heuchlerisch-ri-ekelhaft? ZWEI zerstörte Leben - ehe frau selbst Kerosin statt Öl ins Feuer goß.
Was die Ermitlungsakte angeht, wünscht man sich allmählich beinahe, dass irgendjemand von ZEIT bis BILD, die wohl alle inzwischen im Besitze der Verschlußsache zu sein scheinen, sie als PDF-Dateien auf einen Server in Russland, Tuvalu oder Burkina Faso legt, damit man sich endlich einen vollen Überblick über die pikanten bis bizarren Details, in den denen der Teufel stecken soll, (um die es aber gar nicht geht!) machen kann, anstatt diese nervtötende Salami-Taktik von Dünkel-Anwälten („Ich kann ihnen versichern, meine Mandantin kennt seit dem Tattag keine Freude mehr. Sie lebt in Angst, sie ist in erheblichem Umfang durch diese Tat, wie jedes andere Opfer einer solchen Tat, traumatisiert.“ , so der wohlmeinende Anwalt des vermeintlichen Opfers in BILD bzw. bei Johannes Baptist Kerner ) und Dünkel-Journalisten (dunc=mittelhdsch. = Meinung - welch' Wortspiel! - sogar der Versuchung nicht erlegen und ein Wortspiel vom Winkel-Advokaten zum Dünkel-Advokaten übersprungen) nicht noch länger mitmachen zu müssen. (Ja, ja, wir wissen ... aber >>>)
BTW:
Wie uns RTL Exclusiv bzw. Vox prominent mittels Kurzeinstellung wissen lassen, hat sich Frau Sarah Kern von ihrem da-noch-Ex Goran Munizaba - vor dem sie doch ach so Angst haben will/soll - noch wenige Minuten vor Scheidungsprozessbeginn auf dem Gerichtsflur küssen lassen. Die ganze Schau (inklusive Bodyguard, vorher) (z)war umsonst - aber nicht kostenlos. Zahlen muss sie dennoch... für ihn (Wovon wir - laut ihr - ausgehen sollen./können. - Keine Details - mehr...). - kein Shortcut to justice, also. (es haben wohl auch andere gesehen - siehe auch Kommentar "Küsschen, Küsschen ..")
Fall Kachelmann oder doch ein Falll Gerti Reit (alias Sabine W., Tatjana, , Nicht-Viola, Petra?
Die Rechtsanwäldin | 25. Juni 2010 — ... Massen-Medien gleich und dauerhaft auf die Seite "unseres" Marco W. geschlagen haben (gegen die Türkei und ganz England (nicht nur gegen die kleinen Engländerinnen ...) Allein die BUNTE-Chefredakteuse Patricia Riekel wundert sich nicht darüber, dass Frauen die Lage ... … Causa Kachelmann: "Hört's auf mit dem Schmarrn" ... Sabine W. heißt jetzt Tatjana R. und EMMA schweigt ... …
Die Rechtsanwäldin | 5. April 2010 — ... -Medien gleich und dauerhaft auf die Seite "unseres" Marco W. geschlagen haben (gegen die Türkei und ganz England (nicht nur gegen die kleinen Engländerinnen ...) Allein die BUNTE-Chefredakteuse Patricia Riekel wundert sich nicht darüber, dass Frauen die Lage Kachelmanns offensichtlich etwas differenzierter sehen. Immerhin ist die ARD bzw. der NDR ("Zapp") endlich mal aufgewacht und hat mit den ... …
Die Rechtsanwäldin | 1. April 2010 —Das (zerstörte) Leben der Anderen ... Glücklicherweise stand das EDITRORIAL der BUNTE bereits gestern online, sonst könnte man/n) es noch für einen Aprilscherz halten. Dabei ist es klar. Man(n) kann ein Jesse James, ein Tiger Woods, ... udn wie siealle heißen, noch so sehr auf Frauenversteher und/oder -frauenflüsterer umschulen, verstehen, so richtig stehen, so ganz richtig verstehen ... …