Sonntag, 9. November 2014

Auch bei Falschanzeigen wegen Vergewaltigung weiter geteiltes Land - Männer in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern am sichersten vor Fake rape allegation

Deutschlandkarte: Angezeigte angebliche Vergewaltigungen 2013 wieder mit erheblichen regionalen Disparitäten - sonstige sexuelle Nötigung (112000) 2850,3 ?!?!?
Wow, BKA, Wow! Man ist ja seit Jahren einiges gewöhnt, so z.B. dass DuEsseldorf alphabetisch VOR DuIsburg kommt. Aber dass nun auch noch die Anzahl der angeblichen 'sonstigen Vergewaltigungen' von 165 auf 4868, mithin um 2.805,3 %  (Seite 131) explodiert sein soll. Ich bin mal so dreist zu behaupten, dass die Zahlen bereits im Vorjahr falschwaren (da gab es ann einen ein Jahr lang (?) 'unbemerkten' Zusammenbruch. Mann, Mann, welch Koryphäen.... Da wundert einen auch gar nichts mehr an polizeilichen Ergebnissen, wie dass man - laut Definition - einfach eine aufgeklärte Tat haben soll, wnn ein TV namentlich bekannt sein soll. Das führt ntürlich bei reinen Aussage-gegen-Aussage-Delikten im engen sozialen Umfeld zu aberwitzigen 'Aufklärunsquoten', die in keinerlei Hinsicht mehr mit den tatsächlichen Verurteilungen korrelieren. Wie dem auch sei, der Kurzbericht(CHARTS: http://rechtsanwaeldin.blogspot.de/2014/06/polizeiliche-kriminalstatistik-2013.html)  ist schon seit Monaten raus, der komplette Jahresbericht 2013 der POLIZEILICHEN KRIMINALSTATISTIK 2013 seit etwa einer Woche. Dass Professor Pfeiffer vom KFN in Hannover ja ej schonn nix mehr merkt, ist eh klar, dass aber nicht einmal EINEM/EINER im deutschen Qualitätsjournalismus das aufgefallen ist, ist natürlich ein Hammer. (Übrigens nicht zum ersten Mal. Personalknappheit in Qualität und Quantität scheint allemal zu herrschen. Man stelle sich mal vor, eine deutsche Bank würde so etwas veröffentlicht, nachdem das 3. und 4. Auge nach dem durchgängigen 4-Augenprinzip bereits drübergegangen ist. Wie will man dann auch erwarten, dass eben jene - wie das KFN neuerdings als das Sprachrohr der feministsichen Bewegung - auch nur ansatzweise sinnvolle Erklärung zur Explosion der Anzeigezahlen in den letzten Jahren bei den angeblichen Vergewaltigungen bei gleichzeitig rückläufigen VERURTEILUNGSZAHLEN liefern könnten. Man stelle sich vor, diese Zahlenkünstler und Querfeldeinrechner müssten/würden in der 'freien' Wirtschaft arbeiten. Ich sachdatjetzmaso: Auch in der Position 113000 sexueller Missbrauch von Schutzbefohlnen unter Ausnutzung einer Amststellung oder eines Vertrauensverhältnisses dürfte im VORJAHR 2012 falsch gewesen sein (absolut 343) 
                                angeblich absolut        angebliche Veränd zVj %      Aufklärungsquote
                     2011         2012        2013             2012        2013           2011        2012        2013
112000          5.797            165       4.868           -97,2      2.850,3         80,6          38,2        79,8


113000            676           343          621             -49,3        81,0           97,2          63,6         96,1

















Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2013
Änderungsnachweis



IMK-Bericht Jahrbuch Flyer (deutsch)
Police Crime Statistics (Federal Republic of Germany) Flyer (englisch)