Montag, 17. August 2009

Jurastudenten zocken Webnutzer für Luxusautos ab

Jura 2.0 - The next generation???

Jurastudenten zocken Webnutzer für Luxusautos ab

Um ihren ausschweifenden Lebenswandel zu finanzieren, sollen drei Göttinger Jurastudenten im großen Stil Internetnutzer abgezockt haben. Die Staatsanwaltschaft warf den 25 und 26 Jahre alten Männern zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Göttingen gewerbsmäßigen Betrug in rund 1000 Fällen vor. mehr(FTD-onine 17.08.2009)

Ohnmacht: "Fünf Wochen für den Anwaltstitel"

"Eine Italienerin ist in Ohnmacht gefallen, als sie die Zivilrechtsklausur sah. Aber am schwersten tun sich die Franzosen."

Axel Granemann, Repetitor

Galopp-Repetitorium: "... zwischen Rentnern, Russen und Rennpferden ..."


Juristen aus dem EU-Ausland können im Schnelldurchlauf eine deutsche Anwaltszulassung ergattern. Für die Prüfung pauken viele in Baden-Baden

von Melanie Amann (FAS-Print: 8./9. August Nr. 182 Seite C 2 Beruf und Chance - Arbeitsrecht

ONLINE:

Arbeitsrecht

Fünf Wochen für den Anwaltstitel

Von Melanie Amann





16. August 2009
Es dauert ganz schön lange: Bevor sich deutsche Juristen Anwälte nennen dürfen, verbringen sie neun Semester an der Universität, zwei Jahre im Referendariat, und sie schreiben je nach Bundesland Dutzende Klausuren und diverse Hausarbeiten. Es geht auch schneller - jedenfalls für Juristen aus dem europäischen Ausland. Die Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit in der Europäischen Union öffnen ihnen den deutschen Rechtsmarkt - wenn sie eine Eignungsprüfung bestehen. Auf dem Weg zu dieser Prüfung machen viele Anwälte aus Portugal, Frankreich oder Finnland Station in Baden-Baden.
[...]
http://www.faz.net/s/Rub1A09F6EF89FE4FD19B3755342A3F509A/Doc~EF8A73DD92BBD4E9091AECFDB69B82409~ATpl~Ecommon~Scontent.html




Zur Güte: Zu Guttenbergs virtuelle Gesetzgebungsgemeinschaft zu Google

... und dann kommt auch noch der Europäer ... .


Kaum dass über das WiMi-Outsourcen von ministerieller Arbeit in Anwaltskanzleien diskutiert wird, klinkt sich auch noch das JuMi, namentlich Zypries selbst ein:

Rechtsberatung: Professor schrieb an Zypries-Gesetz mit

Auch das Justizministerium zahlt für externen Sachverstand. Nach Informationen des SPIEGEL hat die Behörde von Brigitte Zypries Vorarbeiten für einen Gesetzentwurf ausgelagert. Ministerin Zypries plädiert dafür, die Urheberschaft von Rechtstexten offenzulegen.

Zum Beitrag:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,642938,00.html#ref=rss

Daher Vorschlag zur Güte (Qualität und Mäßigung): Virtuelle Zusammenarbeit übers Internet z.B. bei GOOGLE -

wickeln Sie schnell und einfach 3D-Modelle
Talk Talk
Über den Computer telefonieren und Instant Messages senden
Text & Tabellen Text & Tabellen
Dokumente und Tabellen online erstellen und zeitgleich mit anderen bearbeiten - überall, jederzeit
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Lassen Sie sich Webseiten in anderen Sprachen anzeigen
Google Mail Google Mail
Der schnelle Email-Service von Google - mit Suchfunktion und weniger Spam
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Erstellen Sie Mailinglisten und Diskussionsgruppen
Kalender Kalender
Organisieren Sie Ihre Termine und informieren Sie Freunde über Events


und das Volk schaut zu - wie beim (Auf-)Bäcker in der Fußgängerzone.
In der Endstufe kann man dann ja auch das Volk daran beteiligen, wie beim "Bürgerhaushalt". - Und dann geht "Europa" nochmal drüber ... .
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Satz-, Wort-, Silbenvorschläge in der Gruppenarbeit (Herkunft) kann man ja farblich hervorheben ... ;-).


Frankfurter Allgemeine Zeitung am Sonntag:

"Pro und Contra: Sollen Anwälte Gesetzentwürfe schreiben? [Klar. Anwälte ja. Anwältinnen nicht.]

Minister zu Guttenberg hat Anwälte damit beauftragt, einen Gesetzentwurf zu schreiben. Der Vorfall entzweit die Meinungen - nicht nur im Land, sondern auch in der Redaktion. Wir haben einige Argumente aufgeschrieben - und Sie können mitdiskutieren!"

Zum Beitrag:

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E5E2A383E357244E981A50DE0B5536ABC~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell

Zypries kritisiert Guttenberg

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wirft Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg die Verschwendung von Steuergeldern vor. Er ließ einen Gesetzentwurf zur staatlichen Zwangsverwaltung maroder Banken von einer Anwaltskanzlei erarbeiten.

Zum Beitrag:

http://www.welt.de/videos/politik/article4307824/Zypries-kritisiert-Guttenberg.html#reqRSS


Gesetzentwurf: Auch Zypries-Ministerium zahlte für "Vorarbeit"

Nach der Kritik von Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) an der kostspieligen Vergabe externer Gutachten durch Bundesministerien rückt nun auch ihr eigenes Ministerium in den Fokus. So hat es für das 2007 in Kraft getretene Gesetz über elektronische Handelsregister Vorarbeiten gegen Honorar erledigen lassen.

Zum Beitrag:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4326071/Auch-Zypries-Ministerium-zahlte-fuer-Vorarbeit.html#reqRSS


Der Bundesrechnungshof kann ja dann die TABELLEN bei GOOGLE benutzen ...

"Ein Fall für den Rechnungshof": Guttenberg lässt Gesetze schreiben

Der Bundeswirtschaftsminister steht in der Kritik, weil er einen Gesetzentwurf vollständig von einer Anwaltskanzlei erarbeiten haben lassen soll. Justizministerin Zypries wirft ihm die "Verschwendung von Steuergeldern" vor. Grünen-Spitzenkandidatin Künast findet den Vorgang "einen Fall für den Rechnungshof".

Zum Beitrag:

http://www.n-tv.de/politik/Guttenberg-laesst-Gesetze-schreiben-article456957.html