Daten-Panne bei Finanzdienstleister?

Ticker: 04:24
Offenbar Datenpanne bei Finanzdienstleister

Man weiß manchmal nicht, ob das Trennende der Deutschen der Gebrauch der gemeinsamen Muttersprache ist. Panne? Heißt sowas wirklich Panne? Haben wir wirklich noch den gleichen Sprachschatz, oder ist da auch eine Panne passiert, sind da ein paar goldige Worte oder Wortperlen abhanden gekommen?

Auf jeden Fall hat der AWD-Panne(n)dienst - dem Vernehmen nach - Strafanzeige gestellt. (Warum eigentlich, wenn doch alles halb so wild ist? http://news.google.de/news?q=datenpanne%20awd&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&sa=N&hl=de&tab=wn)
Warum eigentlich nur 27.000? Oder ist das die Zahl, die "uns" aus ermittlungstechnischen Gründen glaubhaft gemacht werden soll?
Da sind wir aber auch mal gespannt, ob das "D" in AWD nicht alsbald eine neue Deutung bekommt? Oder hieß das nicht vielleicht immer schon Allgemeine Wirtschaftsdaten in Abrgenzung zu und nicht zu verwechseln mit VWD?

BTW: Welche Art "Daten-Panne" fehlt eigentlich noch? Welche hatten "wir" eigentlich noch nicht? Da gelangt ein Notruf (im breitesten Monnhähmer Dialekt) bei der Polizei (digital aufgenommen und remastert) bei YOUTUBE, die Telekom hat eine Datenpanne, und und und ....

Vielleicht sollten wir's gleich den Schweden nachmachen und die Steuerdaten/-erklärungen ins Netz stellen. Die gesammelten Telefonverbindungen, inklusive der "Ruf-doch-mal-an-Nummern" dazu. (Die Klicks auf zur Sperrung empfohlene Kindernettseiten natürlich nicht.)

Dann ruft ja vielleicht auch mal eine Sexualtherapeut oder ein Steuerberater an. Ach neh, das geht ja nicht. Kaltaquise ist ja verboten ... .

04:24
Offenbar Datenpanne bei Finanzdienstleister

http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20091016&did=1155253

Höherschlagende "Männerherzen"? GALA for Men, Business Punk und BEEF

Gestern war Großkampftag für DIE RECHTSANWÄLDIN, das Blog, das Männerherzen höher schlagen läßt: Nicht nur war der Film "Männerherzen" angesagt, sondern auch der Kampf am Kiosk, wo sich die Besser- und Bestverdienenden um die neuen Männerzeitschriften vor dem Hintergrund eines kolabierenden Print-Marktes blutig prügelten - vielleicht auch im Wissen, dass es sie bald, ganz bald nicht mehr geben wird.

Ein bärtiger Brad Pitt sollte - vermeintlich clever, clever! - auf der einen schon zielgruppengenau die oberflächliche Frau vom Kauf abhalten. (siehe jüngste Meldungen: Pille erzeugt Ablehnung der Frauen für bärtige Männer).

Und der Rest .... .?

NDR/ZAPP: Das Ende des FREIEN JOURNALISTEN /-ISMUS in Deutschland

Da wird aber auch eine Mär genährt: Das Märchen vom "Freien" DEUTSCHEN Journalisten/der FREIEN DEUTSCHEN JOURNALISTIN. - Dessen/Deren Ende jetzt naht. Allein auf die ÖKONOMISCHEN Zwänge wurde dabei abgestellt. Münster (ein Beispiel von vielen) mit einer Ausgründung vorgestellt.
Während man anderernorts noch die "letzten"(?) Hajo Friedrichsen-Preise an ein paar letzte Aufrechte verteilt.
Man wittert - was sonst? - mal wieder den UNtergang des Abendlandes. Drunter tun wir's nicht.... .

Nun gut, es gibt ja noch die Blogger, die nicht nur Niggemeier heißen.

Und auf den ersten freien indischen Journalisten, der fachlich und sprachlich korrekt, einen deutschen Kommunalhaushalt von BANGALORE für 50 Cent (Dollar-Cent! - ;-)), aus kommentiert, werden wir wohl auch nicht mehr allzu lange warten müssen.
So ist es halt: Die Welt dreht sich weiter - auch ohne ihn: den freien deutschen Journalisten.

Die GESAMTAUSGABE des u.E. einzigen freien deutschsprachigen Journalisten KARL KRAUS steht dankenswerterweise GEMEINFREI seit Jahren im Internet online. Man ergötze sich daran:
http://corpus1.aac.ac.at/fackel/

Printmedien | 14.10.2009 23:05 Uhr

Die Not der freien Journalisten

In Deutschland bangen viele Journalisten um ihre Existenz. Auflagen und Werbeeinnahmen sinken, Titel werden eingestellt, Mitarbeiter gekündigt. Die Krise trifft die Freien Journalisten allerdings mehr als alle anderen. Sie können von ihrer Arbeit kaum noch leben. Laut einer neuen Studie des Deutschen Journalisten Verbandes müssen knapp 40 Prozent der Freien mit weniger als 1.000 Euro im Monat klarkommen. Und trotzdem bleiben sie Überzeugungstäter.

Robert Fishman, freier Journalist: „Das zerstört die Existenzgrundlage, wenn das noch mehr um sich greift“. Gabriele Bärtels, freie Journalistin: „Es äußert sich halt darin, dass ich mir ganz normale Sachen nicht mehr leisten kann“. Thomas Austermann, freier Journalist: „Ich kann davon noch nicht leben. Keiner von uns kann davon leben“. Gabriele Bärtels auf der Suche nach neuen Geschichten. Die Journalistin schreibt und fotografiert. Am liebsten porträtiert sie gewöhnliche Menschen. Sie hat für die Großen der Branche geschrieben. Gabriele Bärtels: „Für so ziemlich alle großen Frauenmagazine: Brigitte, Cosmo, Elle. Für ziemlich viele überregionale Zeitungen: Süddeutsche, Welt, Zeit, Tagesspiegel, Berliner Zeitung. Ach Du lieber Himmel. Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Aber noch mehr“. Zapp Journalistin: „Das liest sich ja im Prinzip ganz toll.“ Gabriele Bärtels: „Das liest sich immer sehr beeindruckend. wenn man einfach nur das liest, dann sind das alles teure Markennamen, dann schließt man immer daraus, dass derjenige dahinter auch sehr teuer und wichtig sein muss. Ist mir schon klar“. Zapp Journalistin: „Und ist es tatsächlich so?“ Gabriele Bärtels: „Natürlich nicht. Das ist das Außenbild oder das Bild, das sich Leute machen“. [...]

http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/printmedien/journalist104.html

Video in Zapp plus

14.10.2009 23:05

Die Not der freien Journalisten (Der Beitrag im Flash-Player mit vielen Zusatzinformationen).

Die Not der freien Journalisten

14.10.2009 23:05

Das Wirtschaftstief hat die Verlage mit voller Wucht erreicht – und auch die Schwächsten der Branche. Die "freien Freien" können zwar nicht mehr entlassen werden, dennoch trifft sie die Krise besonders hart.

Weitere Informationen

Zapp Beitrag

28.01.2009 23:00

Unter Druck - Verlage beuten freie Mitarbeiter aus.

Hat George W. Bush-Nachfolger den Falschen hinrichten lassen?

Falsche Hinrichtung in Texas?
Eine komplexe Frage, eine einfache (auflagesteigernde?) Strafe wohl auch , die die Herzen höher schlagen läßt, die Gemüter erregt und die Hirne verwirrt und verklebt. Während die KARLSRUHER NACHRICHTEN meinen, man könne in Texas Perry als einen "würdigen Nachfolger George W. Bushs sehen >>>. Versteigt sich in TRIER der so (und selbst) genannten TRIERISCHE VOLKSFREUND sogar zu dem Titel "Der Henker darf sich nicht irren." Wobei man den Sack prügelt, wenn man den/die Esel doch meinte. Sich der Letzthandanlegende ohnehin nicht im zu Tötenden geirrt hat, im Übrigen auch weniger Strick als Spritzebenutzt zu haben scheint, es also "Der Spritzer darf sich nicht irren." hätte heißen müssen.
Karlsruhe:

Texas: Hinrichtung wahrscheinlich Justizfehler [14]
Austin (sk) - In Texas wurde vermutlich ein Unschuldiger hingerichtet. Das geht aus mehreren neuen Gutachten hervor. Nun könnte erstmals in den USA eine Hinrichtung als Justizfehler deklariert werden.

Rick Perry ist ein Gouverneur, den man im Bundesstaat Texas als würdigen Nachfolger seines Amtsvorgängers George W. Bush bezeichnen könnte. Perry gilt seit seinem Amtsantritt im Jahr 2000 als volksnah wie Bush, gibt sich als eisenharter Konservativer. Und er hat mit dem späteren US-Präsidenten noch etwas anderes gemeinsam: Er präsidierte im Staat der Ölfelder und Cowboyhüte mittlerweile über mehr als 200 Hinrichtungen. Für den Republikaner Perry sind Exekutionstermine längst Routine.[...]

http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Texas-Hinrichtung-wahrscheinlich-Justizfehler;art288,285636#formular

Interessant auch: In solchen Fällen haben unsere Zeitungen sogar eigene Korrespondenten! (selbst ein VOLKSFREUND - siehe unten)
Obwohl ein des Englischen Google-Redakteur bzw. eine Redakteuse in der naßkalten Heimat es dabei doch auch täte.

The death penalty and Texas politics

Commonweal - ‎Vor 7 Stunden‎

Perry is also currently running for reelection, and presumably would be hurt if the commission were to rule that he had acted improperly. ...

George Rodrigue is managing editor of The Dallas Morning News. He leads the ... Dallas Morning News

Texas governor: Executed inmate was 'a monster' The Associated Press

Perry backs arson ruling Austin American-Statesman

Wichtig! Wichtig! - Für sowas haben sie dann Geld. Andererseits muss ZAPP(NDR) nahezu gleichzeitig über den angeblcihen Niedergang des FREIEN JOURNALISMUS in Deutschland berichten. (Dabei hat der indische Billig-Schreiber ja noch gar nicht angefangen.)

Printmedien

Die Not der freien Journalisten

14.10.2009 23:05 Uhr

Das Wirtschaftstief hat die Verlage mit voller Wucht erreicht – und auch die Schwächsten der Branche. Die "freien Freien" können zwar nicht mehr entlassen werden, dennoch trifft sie die Krise besonders hart.

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Der Henker darf sich nicht irren

Von unserem Korrespondenten Friedemann Diederichs

Erstmals könnte in den USA eine Exekution offiziell als Justizfehler deklariert werden - doch der Gouverneur von Texas wehrt sich gegen eine Aufklärung des Falls.[...]
http://www.volksfreund.de/nachrichten/themendestages/themenderzeit/Weitere-Themen-des-Tages-Austin-Todesstrafe-usa-texas-rick-perry-unschuldig;art742,2230371

http://www.google.de/search?hl=de&client=opera&rls=de&hs=Fnh&ei=CSLYSoKxDsaEsAaRn-HqBg&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&ved=0CAUQBSgA&q=der+henker+darf+sich+nicht+irren&spell=1