Freitag, 27. Dezember 2013

Vorgetäuschte Vergewaltigung/Fake rape culture: Auch am Stephanitag (26.12.) keine Pause eingelegt - Feldbach (A) - Kriminalbeamte des Landeskriminalamtes decken Widersprüche auf

Die 25-Jährige tischte der Polizei die Entführungs- und Vergewaltigungsstory auf, weil sie eine Erklärung für ihre Mutter brauchte, warum sie mehrere Tage weg war. Sie sei tagelang in einem Keller gefangen gehalten und mehrfach vergewaltigt worden, zeigte eine 25-jährige Frau bei der Polizei in Feldbach (Bezirk Südoststeiermark) an. Wie sich herausstellte, hatte sie das nur erfunden.

Die 25-Jährige aus dem Bezirk Südoststeiermark erstattete am Stephanitag (26.12.) bei der Polizei Feldbach Anzeige. Sie gab an, von mehreren unbekannten Männern verschleppt, in einem Kellerabteil gefangen gehalten und mehrfach vergewaltigt worden zu sein. Bei der Einvernahme durch Beamte des Landeskriminalamtes verstrickte sie sich jedoch in Widersprüche. Es stellte sich schließlich heraus, dass sie alles nur erfunden hatte, um vor ihrer Mutter eine mehrtägige Abwesenheit zu rechtfertigen. Die 25-Jährige wird wegen Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung angezeigt.



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von Michele Elliott
Gebundene Ausgabe
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