Da muß man sich weder über die Riesenlücke zwischen Anzeigen wegn sexueller Nötigung bzw. Vergewaltigung und Verurteilung wundern. (Man(n) kann die Statistik ja durchaus auch anders lesen, denn "zufällig" gibt es eine ähnliche Diskrepanz bei Anzeigen wegen angeblciher Unterhaltspflichtverletzung und tatsächlichen Verurteilungen (Es gibt nun einmal mehr Männer, die zunächst in die tatsächliche Leistungsfähigkeit zusammengebombt wurden, als der beschränkte Untertanenverstand es sich vorzustellen vermag. - Um dann noch mal perfide wider besseres Wissen "nachzuhaken").
Noch sollte man inzwischen über das Fluchtverhalten durchaus Unschuldiger wundern, die Angst haben, eben unschuldig verurteilt zu werden.
Angesichts solcher "Preise" (hier: einer gnädigen Geschlechtsgenossin) kann frau ja mal ldie Kuh fliegen lassen, ocker einen Ex- oder Interimsgeliebten anschwarzern. Und so mutig erscheint es dann auch nicht mehr, wenn man mit Sonnenbrille oder gepixelt als Anzeigeerstatterin bei Gericht erscheint. Das schützt zumindest davor, falls "es" dreht und frau der Falschanzige überführt wurde, auch nachher "unerkannt" zu bleiben. Frau kann ja nachher immer noch sagen: "Hach, hab nur Späßle g'macht." - Das Leben des anderen ist ja so oder so (wie wir jetzt ja im Falle Kachelmann laufend hören zersört - Wieso eigentlich, wenn er unschuldig/freigesprochen wird.? Miles-and-More-Prinz Cem Özdemir und Zahlender Freund ukrainischer Migrantinnen Michel Friedman sind doch auch als Doppelmoralapostel längst wieder durh Sarrazin salong- bzw. wohnzimmerfähig....?)
"Wegen falscher Verdächtigung musste sich Andrea B. (Name geändert) deshalb Montag vor dem Kölner Amtsgericht verantworten. „Sie wollte davon Ablenken, eine Affäre gehabt zu haben“, heißt es in der Anklage. Doch die Richterin zeigte sich gnädig. Weil B. nicht vorbestraft war, stellte sie das Verfahren ein. "