Freitag, 18. September 2009

„Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!". - Gerechtigkeit für Chantal, Mandy, Angelina, Kevin, Justin und Maurice ?

Aber wie, ohne den dazugehörigen Eltern das Zeugen oder Benennen zu verbieten? Nummern geben, wie bei der "individuellen" Jeans? Oder wie es weiland der chinesische Meisterdetektiv Charlie Chan seinen Söhnen getan hat >>>>>>> ?
Aber welcher Schüler bekommt dann und warum die Nummer 1, wer die elfundneunzig?
Faßt man die Ergebnisse zusammen mit den Ergebnissen zur Bevorzugung der "lieben" und angepaßten Mädchen .... Horror. Wehe dem der den falschen Namen und das falsche Geschlecht hat:
"Besonders „Kevin“ hat sich als stereotyper Vorname für einen „verhaltensauffälligen“ Schüler herausgestellt. In einem Fragebogen fand sich der Kommentar „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!".
Ungleiche Bildungschancen schon durch Vornamen?Studie zu Vorurteilen und Vorannahmen von Lehrern

Oldenburg. Ungleichheiten von Bildungschancen können schon mit dem Eintrag des Vornamens eines Kindes ins Standesamtsregister beginnen. Der Grund: Bestimmte Vornamen führen bei vielen LehrerInnen zu Vorannahmen, was die Fähigkeiten und das Verhalten der Kinder betrifft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Oldenburger Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Astrid Kaiser und ihrer Mitarbeiterin Julia Kube von der „Arbeitsstelle für Kinderforschung“. Per Online-Fragebogen waren knapp 2.000 GrundschullehrerInnen anonymisiert befragt worden. Grundlage für die jetzt vorgestellten Ergebnisse ist die detaillierte Auswertung von 500 Fragebögen.Von dem überwiegenden Anteil der befragten Lehrpersonen werden SchülerInnen mit bestimmten Namen eher negativ oder eher positiv wahrgenommen. Als eher freundlicher, leistungsstärker und verhaltensunauffällig stellen sich Kinder mit Vornamen wie Charlotte, Sophie, Marie, Hannah, Alexander, Maximilian, Simon, Lukas oder Jakob im Bewusstsein von LehrerInnen dar, während Namen wie Chantal, Mandy, Angelina, Kevin, Justin oder Maurice eher mit Leistungsschwäche und Verhaltensauffälligkeit assoziiert werden. Besonders „Kevin“ hat sich als stereotyper Vorname für einen „verhaltensauffälligen“ Schüler herausgestellt. In einem Fragebogen fand sich der Kommentar „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!".Solche einseitigen Erwartungshaltungen könnten dazu führen, dass SchülerInnen in Schubladen gesteckt werden, aus denen sie nur schlecht wieder herauskämen, sagte Kaiser. Der überwiegende Teil der GrundschullehrerInnen assoziiere Persönlichkeitsmerkmale zu Vornamen, ohne darüber zu reflektieren oder davon Abstand zu halten. Nur ein sehr geringer Anteil halte eine kritische Distanz zu Vorannahmen in Verbindung Vornamen.„Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Pädagogen stärker für die Gefahr solcher Vorurteile zu sensibilisieren“, betonte Kaiser. Es müsse darum gehen, die Konsequenzen zu verdeutlichen und eine vorurteilsbewusste Erziehung zu unterstützen.

www.kinderforschung.uni-oldenburg.de/

Kontakt:Prof. Dr. Astrid Kaiser, Institut für Pädagogik, Tel.: 0441/798-2032 oder -4833 oder -2360, E-Mail:
astrid.kaiseruni-oldenburg.de; Julia Kube, Tel.: 0176/20953142, E-Mail: JuliaKubegmx.de
16. September 2009 390/09 Forschung

Die Stimmen der Anderen: Harald Schmidt - Autoritäten und Zitate

Für den Einen ist er am Ende (http://ballmann.wordpress.com/2009/09/18/helmut-schmidt-ist-zu-ende/) gar Helmut Schmidt, für die Anderen fängt er gerade erst an.

Late-Night-Show: Harald Schmidt lässt wieder Gedankenfetzen fliegen - Freitag, 18. September 2009 00:28:01

"Dirty Harry" ist wieder solo. Ohne Oliver Pocher, der zu Sat.1 gewechselt ist, bestritt Harald Schmidt am Donnerstagabend seine neue, mit Spannung erwartete Late-Night-Show. Und dem Zuschauer wird klar: Ohne tiefgreifende Kulturkenntnisse sollte er besser umschalten."
(Oder einschlafen?)" Denn Schmidt ist endlich wieder in Form." (Ach!?)
http://www.welt.de/fernsehen/article4560884/Harald-Schmidt-laesst-wieder-Gedankenfetzen-fliegen.html#reqRSS
Harald-Schmidt-Premiere: Wickie trifft den Antichristen -
18.09.2009 Harald-Schmidt-PremiereWickie trifft den Antichristen
Von Reinhard Mohr - Freitag, 18. September 2009 10:02:52

Der Antichrist macht's mit Wickie, Westerwelle heilt Rollstuhlfahrer, und ein Moderator darf ins Mausoleum: Die neue "Harald Schmidt Show" ist die alte. Und das ist glänzend: Deutschlands Chefironiker ist ohne Pocher wieder scharf, cool und auf der Höhe seiner Zeit.
[...]
Harald Schmidt aber macht es richtig: Am späten Donnerstagabend, zehn Tage vor der Bundestagswahl, kehrt er zurück auf die Late-Night-Bühne. Und von Beginn an offenbarte sich das heimliche Motto seines fernsehsatirischen Neustarts: "Make Pocher History! Forget Sandy Meyer-Wölden!" Nun soll es wieder kritisch, scharf politisch und kulturell auf höchstem Niveau zur Sache gehen.
Bevor es so weit ist, rufen wir Schmidt zu: Es war ein Anfang. Machen Sie weiter. Mach Sie's besser. Denn wir wissen ja: Wir haben die Kraft.
„Harald Schmidt“ im Ersten: Wickie und der Antichrist - Freitag, 18. September 2009 09:01:40
Der neue Peter Zwegat heißt Boris Groys: Bei seiner Comeback-Show im Ersten zeigt Harald Schmidt sich so souverän, wie man ihn lange nicht gesehen hat. Und vertreibt mit entschlossenem Oberschichtenfernsehen den letzten Pocher-Getreuen.[...]
Schmidt hingegen hat bei der ARD einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben. Dass er anschließend aufhören wolle, sagte er nicht. Und wenn man sich die gestrige Premiere von „Harald Schmidt“ im Ersten ansah, konnte man dafür auch keinen Anlass entdecken.[...]
Solchermaßen abgesichert, präsentierte sich Schmidt gestern so spielfreudig, konzentriert und angriffslustig, wie man ihn seit Jahren nicht mehr erleben durfte. Kein Spott mehr über die Knallchargen des Kommerzfernsehens oder über Fußballspieler (weshalb die Vergleiche aus diesem Feld nun auch enden sollen), sondern geistreiche Satire über Gesellschaft, Politik und Kultur.[...]"
Tja?!?!?

Harald Schmidt ist zurück - Mein Schnösel-Block


Die Sommerpause ist für Harald Schmidt vorbei und Pocher weg. Jetzt muss der Meister nur noch seinen Ehrgeiz ein wenig zügeln und seinen Mitarbeitern mehr Luft lassen. VON STEFAN KUZMANY

Doch, ja, Harald Schmidt kann es noch. Aber kann man ihm schon wieder trauen? Will er es wirklich ernsthaft nochmal versuchen? Können wir all die Enttäuschungen vergessen? Die Sportstammtische mit Waldemar Hartmann? Die verunglückte Affäre mit Oliver Pocher? Die zur Schau gestellte Lustlosigkeit?[...]


Und er gibt sich alle Mühe. Hat sich extra wieder einen Bart stehen lassen, damit man rätseln kann, warum. Hat kein einziges Thema des Sommers ausgelassen: Wahlkampf, TV-Duell, Afghanistan, Schweinegrippe, Althaus, sogar für einen kleinen Propofol-Gag im Gedenken an Michael Jackson war er sich nicht zu schade. Und das alles, um uns zu gefallen. So haben wir ihn lange nicht mehr erlebt. Das neue Format steht ihm gut.[...]

Gehört Schmidt jetzt also wieder zur Familie? Darf er wieder dauerhaft auf unserem Bildschirm wohnen? Seien wir hoffnungsvoll. Hoffen wir, dass er sich etwas beruhigt. Hoffen wir, dass sich sein Team noch entwickelt. Hoffen wir, dass ihm nicht in drei Monaten schon wieder alles scheißegal ist. Denn eines ist ja klar: Mit ihm geht es auf die Dauer nicht. Aber ohne ihn noch viel weniger.

http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/mein-schnoesel-block/

Zwangsvollstreckung von rückständigen Unterhaltsansprüchen in der Verbraucherinsolvenz des Unterhaltsschuldners

Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 17. September 2009 - 6 AZR 369/08 -Vorinstanz: Landesarbeitsgericht Nürnberg, Urteil vom 16. April 2008 - 3 Sa 551/07 -
Zwangsvollstreckung von rückständigen Unterhaltsansprüchen
in der Verbraucherinsolvenz des Unterhaltsschuldners

Ein Pfändungs- und Überweisungsbeschluss, der von einem Unterhaltsberechtigten vor Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens über das Vermögen des Unterhaltsschuldners erwirkt worden ist, wird durch die Insolvenzeröffnung unwirksam, soweit dadurch die Zwangsvollstreckung in die nach § 850d ZPO erweitert pfändbaren Bezüge wegen Unterhaltsrückständen aus der Zeit vor Insolvenzeröffnung betrieben wird (§ 114 Abs. 3 iVm. § 89 InsO). Solche Unterhaltsrückstände unterliegen als Insolvenzforderungen den allgemeinen Beschränkungen der Einzelvollstreckung in der Insolvenz. Wird dem Schuldner des Verbraucherinsolvenzverfahrens Restschuldbefreiung nach § 291 InsO in Aussicht gestellt, kann auch in der Wohlverhaltensphase die Zwangsvollstreckung wegen dieser Unterhaltsrückstände nicht betrieben werden. Dem steht das Vollstreckungsverbot des § 294 InsO entgegen.
Die Klägerin betreibt aus einem vor Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens über das Vermögen ihres Vaters erwirkten Pfändungs- und Überweisungsbeschluss mit ihren Unterhaltsansprüchen die Zwangsvollstreckung in das Arbeitseinkommen, das ihr Vater bei der Beklagten erzielt. Seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens führt die Beklagte nur noch den laufenden Unterhalt an die Klägerin ab. Die Klägerin hat Zahlung auch auf den aus der Zeit vor Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens noch bestehenden Unterhaltsrückstand und Zwangsvollstreckungskosten von zusammen 1.652,54 Euro verlangt.
Das Landesarbeitsgericht hat der Klage stattgegeben. Die Revision der Beklagten hatte vor dem Sechsten Senat des Bundesarbeitsgerichts Erfolg.

Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 17. September 2009 - 6 AZR 369/08 -Vorinstanz: Landesarbeitsgericht Nürnberg, Urteil vom 16. April 2008 - 3 Sa 551/07 -

Höchststrafe für Sex außerhalb der Ehe ist drei Jahre Gefängnis. - Sharia non-compliant Sex versus 1001 Nacht und "Die Mandel"



Muss mal nachrechnen, auf wievielmal lebenslänglich ich denn bis heute schon so komme (n würde) ...

Auch Allah hat einen weiten Zoo. Das sollte man bei solchen Sharia-Urteilen, (1600 Dollar bereits gezahlt, Prügelstrafe steht noch aus, Rechtsmittel eingelegt!) wie hier in Malaysia, nicht/nie vergessen. Auch wenn sie in der letzten Zeit quasi in Serie erfolg(t)en. [BTW:: Zur Höchststrafe, die dem Paar, das demnächst ohnehin heiraten will, droht, ist die erste weltweite Strafe ohnehin bereits erfolgt. Unter Vollnamensnennung der "Täterin" und des "Täters", die im Auto nur in Unterwäsche angetroffen wurden, sind sie nicht nur für ihre aktuelle Verwandtschaft am weltweiten Pranger und googlebar, sondern auch für ihre Kinder und Kindeskinder ...]

Jahrzehntelang wurde uns bewußt und falsch immer und immer wieder etwas von EINEM Ostblock erzählt. Der so gar nicht monolithische Haufen ist ohnehin zerbröselt. Ähnlich wird es auch "dem" Islam gehen, der uns schon heute in einer nahezu unüberblickbaren weltweiten Vieffalt gegenübersteht, wie die bunte Vielzahl der "christlichen" Gemeinden
in den USA. Von Marokko bis Indonesien ist einiges in Bewegung, was solche weltweit verbreiteten Urteile leicht vergessen machen (sollen).


Immer unter der Fahne der Befreiung, natürlich. Was in Deutschland schon mal zu "Kopftuch aber/und nabelfrei" und in Marrakesh zu ganz üblen Auswüchsen führen kann. (Wegen des vorangegangen Blog-Beitrags vermeiden wir es bewußt, Marrakesh als Bangkok bzw. Manila der Moslems der arabischen Welt zu bezeichnen.)

Da gäbe es dann wohl für M6 (den Sender wie den König (so der Spitzname des Volkes für ihn) und erst für eine SHaria-Polizei noch viel zu tun ....

http://www.youtube.com/watch?v=xLhn1XAd_ik

Für alle deutschen Moslems und die, die es werden wollen, empfehlen wir die Lektüre der kompletten Neuübersetzung von 1001 Nacht !!!! und die auch inzwischen in deutscher Übersetzung vorliegende "Mandel", die in Marokko (warum? - wegen der darin erwähnten Abtreibungen etwa?) verboten ist und daher zunächst in Frankreich (auf Französisch natürlich als "L'Amande" und unter dem Pseudonym "Nejma" erschien.

(Mehr Skandalbuch als literarische Offenbarung ...)

Die Mandel. Die intime Geschichte einer arabischen Frau.


(In dieser Neu-Übersetzung und Bereinigung das "echte" Gegenstück zum abendländischen Decamerone - Giovanni Boccaccio >>>>>>> .)

Tausendundeine Nacht. (1001 Nacht.) (Gebundene Ausgabe)

von Claudia Ott (Übersetzer)





Die 666 ist immer und überall - Sexualstraftaten und Gefangennahmen in aller Welt

Die Vertreter der österreichischen Politik hatten Recht, als sie sich von Anfang an dagegen verwahrten, die Fälle Fritzl und Kampusch als österreichisches Spezifikum weltweit vorgeführt zu bekommen. Frau Kampusch fühlte, ja wußte es, dass es "da draußen" noch viele solcher Fälle gibt und geben wird, sie müssten nur erst entdeckt werden.
Was reitet also Journalisten von der "kalifornischen Kampusch" oder dem "australischen Fritzl" zu schreiben, nur um eine "griffige Formel" zu finden, für viele, die allein schon von der Dauer noch durch ihre individuelle Ausgestaltung miteinander etwas zu tun haben können. Zumal andererseits auch niemand hingeht bzw. hingegangen ist und einen Namen von Columbine genommen hat, um etwa zu schreiben der "XY(Täter von Columbine) von Erfurt", "..von Winnenden", ".. .von Ansbach" etc."
Der TEUFEL, das Böse, das unfassbar (un)Menschliche ist immer und überall. Allein die modernen Medien liefern nunmehr den "globalen" Beweis, dass diese seit Menschengedenken bekannte Tatsache auch wirklich so ist - und bleibt.

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Auch immer wieder das "scheinheilige", angeblich verwunderte Augenreiben, dass das Böse sich hinter bürgerlicher Fassade "versteckt" habe. Dabei wissen wir doch, dass der TEUFEL - in seiner lieblichen-weiblichen Form !!! und in Führungsetagen - sogar Prada tragen kann... .

Nur was hilft es Frau K, was den Kindern und Enel eines Josepf F., wenn sie auch noch für Nicht-Folge-Taten, sondern in der Folge aufgedeckte Taten weiter namentlich "mit in Anspruch" genommen werden.
In einem Jahr dürfte die gesamte Weltkarte keinen weißen Flecken mehr haben - durch bekannt gewordene ähnliche Fälle. Sollen die dann alle das "koumbianische Anstetten" etc. heißen. Welche Erkenntniswert hat eine solche Formlierung? Wieso werden ganze Dörfer, Städte, Länder so und dermaßen durch eine solch unüberlegte Formulierung "Sippen-" (vielleicht besser in "Googlehaft" genommen?

17.09.2009, 14:14
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Die kalifornische Kampusch



SZoline unter Panorama (eben PAN -orama!!!)

30 Jahre vom Vater missbraucht

Australien

17.09.2009, 7:13 http://www.sueddeutsche.de/panorama/519/487921/text/

Der Fall erinnert an Amstetten: Wie Josef Fritzl soll ein Mann aus Melbourne seine Tochter 30 Jahre lang als Sexsklavin eingesperrt und vier Kinder mit ihr gezeugt haben.