Da geht es nicht nur um Geld bei der direkten Konkurrenz (z.B. DWD), sondern auch im Kachelmann-Zirkel im Meteomeia-Firmengeflecht (nicht nur ist sein aktuell größter Wiedersacher ehemaliger Springer-Manager, sondern soll auch noch - "was bis vor Kurzem kein Problem gewesen sein soll" - mit der 1. Kachelmann-Ex-Frau verbandelt sein.
Aber letztlich geht es auch um MILLIARDEN für uns alle, durch Riesen-Zahlungen via Versicherungen bzw. staatliche Vor- und Nachsorge (z.B. bei Flutkatastrophen), die der eine richtig vorausgesagt hat ("fast das Ohr abgebissen, um gehört zu werden). Insoweit sollte es auch aus diesem Grunde dem Volk nicht egal sein, wenn interessierte Kreise immer und immer wieder lancieren, dass Kachelmann so oder so weg vom Bildschirm sei. Schließlich ist es bei einer Flutkatastrophe oder einer nicht angekündigten Dürreperiode (mit Brandgefahr) auch ihr Geld.... Dem Publikum sollte also tunlichst die GESAMTE Interessenlagen aller Beteiligten klar sein, wer wor mit welchen Interessen, Medienstrippen gezogen hat und ziehen wird. - Wenn es bei Denver und Dallas die Verwicklungen olympischen Ausmaßes verstanden haben will, scheint es auch nicht unmöglich dies hier dem zahlenden Publikum klarzumachen.
Das sich an anderer Stelle medial direkt ohnehin gut Kasse machen läßt, hat nicht nur "Schillerlöckchen-Bunte-Titel"-Ex (von BUNTE falsch, aber exclusiv als DIE EX angekündigt) begriffen. Laut Schweizer Weltwoche soll sie für die mit dem Tatvorwurf nichts, aber auch gar nichts zu tun haben den larmoyanten und heuchleirschen, reich bebilderten, aber nichts sagenden "Ausführungen" zwischen 50.000 und 70.000 EURO erhalten, was die BUNTE-Chefin, die das was sich im hauseigenen Chat-Room abspielte wohl nicht goutierte, die wiederum die Lebensgefährtin des FOCUS-Machers Markwort sein soll (ebenfalls BURDA-Family also), bisher weder dementiert noch bestätigt hat.
(Wenn man überlegt, dass sie eine echt SUBSTANTIELLE Aussage vor dem Gericht letztendlich kostenlos machen muss... .)
Nun springen in das Mini-Loch der direkten, zum Teil schon ekelhaften Klatsch-"Berichterstattung" in der Causa Kachelmann bis zum 06.09. zwei Publikationen indirekt auf den Zug auf. Wenn es fair zuginge, müssten sie Kachelmann eigentlich auch eine Art Tantieme dafür zukommen lassen.
STERN versucht sich am Titel-Thema "Was Frauen passiert, wenn sie eine Vergewaltigung anzeigen", und probiert es zum allgemeinen Thema zu machen, obwohl bekanntermaßen das eigentliche Tabu-Thema und der eiegntliche Skandal in dieser Gesellschaft ist, was mit Männern passiert(e), die falsch angezeigt wurden und Frauen passiert (800 EURO Strafe) oder nicht, wenn sie falsch angezeigt haben, einen rieisgen "Ermittluns-"Apparat anwerfen für Nichts.
Aber der Zeitschriften- und Buchmarkt ist nunmal weiblich... Es ist nunmal mit veremintlichen Frauenthemen mehr Kasse zu machen. Das sieht man/fau schon, wenn man in die Eingangs-/Ausgangsbereiche der großen Buchhandlungen reinkommt. Psycho-Ratgeber und Frauen-Themen -"Literatur" ohne Ende.
Für Wertvolleres muss man dann schon mal in die zweite und dritte Etage. (Wie bei Lebensmitteln. Die Zuckerware, das Verführungsut auf Augenhöhe - das Notwendige Bück- oder Strekware...).
Auch PSYCHOLOGIE heute spürt diesen Monat den Gold rush. Titelthema Narzissmus bzw. "Ich! Ich! Ich!".
Hatte die Aussage von Prof Greuel in Jörg Kachelmann mittels Ferndiagnose und einseitigem Material einen Narzissten zu vermuten, ohnehin schon einigen Unterhaltungswert, wird das noch zusätzlich überhöht jemanden in einer (kranken) narzisstischen Gesellschaft, die aufgrund ihrer Wirtschaftsordnung auch ein gerüttelt Maß an Narzissten dringend braucht, jemand einen Narzissten zu schimpfen - einen Medienmenschen ... .
Nun sei es wie es sei. Die "Beschuldigung" eines Menschen als Narzissten ist auch der beste Schutz für einen Gutachten, angreifenden STA, jeden Kritiker, Richter etc... Schließlich kann dann jede, aber auch jeden (natürliche) Reaktion des (vielleicht falsch) Beurteilten als "typische" (Verletzungs-)Reaktion eines Narzissten "gedeutet" werden. Aus diesem Kreis - einmal abgestempelt - kommt der dann nicht mehr aus diesem Teufelkreis heraus.
Das schafft Raum für viele weitere Publikationen bis Anfang September, die sich indirekt mit dem Betroffenen beschäftigen; Masse und Kasse machen. Eine sicher berechtigte Einforderung von Provisionen/Tantiemen würde man natürlich wieder als narzisstische maßlose Selbstüberschätzung einordnen. (Er solle sich mal nicht so wichtig nehmen... . Eine Äußerung, die ja auch so ähnlich schon im Zusammenhang mit seiner Nicht-Anwesenheit im Konzern und auf dem Schirm von den oben genannten interessierten Kreisen gefallen ist. )
Da muss man sich allerdings andererseits fragen, warum man ihn dann überhaupt und wie es scheint mit aller (Sprach-)Gewalt jenseits aller Rechtsstaatlichkeit vor Prozessbeginn weghaben wollte und unabängig vom Ausgang mit gezielten Indiskretionen und Lancierungen von "Material" haben will. (Cui bono?)
STERN und PSYCHOLOGIE heute müssten es in näherer Zukunft auf jeden Fall bedauern ;-), denn solange er im Gespräch und Gerede bleibt, ist er direkt oder indirekt noch für manchen titel gut.
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- Was nach einer Strafanzeige passiert, vergrößert die Not des Opfers häufig noch. Betroffene Frauen erzählen
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Psychologie Heute 9/2010
DIE NEUE AUSGABE von Psychologie Heute: das Septemberheft 2010
Ich! Ich! Ich!
Sie glauben, es müsse sich alles immer um sie drehen, sie sind anspruchsvoll, immer auf Anerkennung aus und können sich schlecht in andere einfühlen. Narzisstische Menschen sind schwierige Zeitgenossen. Wer mit ihnen leben oder arbeiten muss, hat es schwer. Narzissmus ist aber nicht nur ein individuelles Problem. Wie es scheint, zeigen immer mehr Menschen narzisstische Persönlichkeitszüge. In unserer Zeit scheint narzisstisches Verhalten fast unvermeidlich zu sein. - Wie umgehen mit einem Phänomen, das zunehmend zu einer „Zeitkrankheit“ wird?[PDF]
NARZISSMUS
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Sexuelle Gewalt
Vergewaltigte Frauen: Zweimal Opfer
Egal wie der Prozess im Fall Kachelmann ausgeht: Das Thema Vergewaltigung ist wieder in den Vordergrund gerückt. Freiburger Fachleute wissen: 85 Prozent der Täter sind mit dem Opfer bekannt. Doch oft steht Aussage gegen Aussage.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/vergewaltigte-frauen-zweimal-opfer--34305718.html
Man beachte die gleiche geistige UNwucht wie beim STERN bzgl. "Wissenschaftlichkeit". Es sind immer Dunkelfeldzahlen! - Die Angaben in den Studien sind von den Frauen selbst (ungeprüft und unprüfbar!). Da sind "wissenschaftliche" Angaben über die Durchschnittslängen männlciher Gliedmaßen, die einzig auf Selbstmessungen beruher, ja wissenschaftlicher. Die große Spannbreite der Meßergebnise kann man da nicht nur mit dem unterschiedlichen Hang zur Wahrheit bzw. Überteibungen erklären. Sie sind zumindest einer echten wissenschaftlichen Analyse fähig. Denn ein wesentliches Kriterium für Wissenschaftlichkeit seit Descartes und bis die Gender-Forschung kam, war die zumindest tehoretische Falsifzierbarkeit udn Überprüfbarkeit.
Noch Fragen?
Was für ein Schwachsinn, also! Das Wesen FALSCHER Anschuldigungen ist, dass sie nun einmal falsch sind, nicht dass sie ERKENNBAR und erkannt falsch sind. Dementsprechend dürften ein gerüttelt Maß an falsch Angeschuldigten zusätzlich unter den Verurteilten zu finden sein, da es bei der Verurteilung nun einmal auf die "Überzeugung" des Gerichts ankommt/ankam.
"Stichwort: 8000 Anzeigen, 1000 Verurteilungen
Nach der repräsentativen Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland" wird jede siebte Frau einmal in ihrem Leben Opfer einer Vergewaltigung oder sexueller Nötigung. Für die Studie wurden 10 000 Frauen im Alter zwischen 16 und 85 Jahren in Interviews befragt. Die meisten Übergriffe sexueller Gewalt finden im sozialen Umfeld der Frauen und Mädchen statt. Die Hälfte der Frauen beschuldigen ihren Partner oder Ex-Partner.
Aber: Nur 8000 Vergewaltigungen werden in Deutschland jedes Jahr angezeigt. Experten schätzen, dass die Dunkelziffer bis zu zehn Mal höher ist. In nicht einmal 1500 Fällen reicht die Beweislage für einen Prozess. Gut 1000 Verfahren enden mit einer Verurteilung. Falsche Beschuldigungen sind nach Angaben der Ermittlungsbehörden relativ selten. Bei der Freiburger Opferberatungsstelle Frauenhorizonte melden sich im Schnitt pro Woche drei Frauen, die vergewaltigt wurden und Hilfe benötigen. Die Verjährungsfrist beträgt 20 Jahre."
FOCUS - MONOGAMIE
10 Kommentare | Gestern, 11:28