Vom statistischen Loslassen und Losgelassenwerden im Rhein-Hunsrück-Kreis
Eines vorweg: Wenn DIE Zahlen wirklich stimmen: Kann man da nicht mal Blauhelme reinschicken? Mit befriedend-robusten Mandat? (Oder die Amis vorbeischicken; die sind sowieso nicht weit davon entfernt.; der größte Flugzeugträger liegt ja gleich in der Nähe. Oder doch wenigstens unsere Jungs aus dem Hindukusch dahin zurückziehen.)
Ansonsten gilt:
[PDF]
wert akkurater und vollständiger In- formationen war eine gigantische. Verschwendung von Arbeit und die. Aufblähung der statistischen Appa- ...
www.uni-goettingen.de/de/document/download/.../_030309.pdf -
So! Jetzt geht's aber los ......
Im Hunsrück, da wo die Hügel am hügeligsten, die "Heimat" am tieftsten, Fiktion und Fakten, Schabbach und Simmern, schon aufs Innigste verschmolzen, als noch niemand etwas von Faction" wusste, da, ja da birgt Deutschland ein dunkles Geheimnis. (RHEIN-ZEITUNG, wir haben Dich ab jetzt im Auge! >>>> schon wegen Niggemeier und investigativem Bloggerismus, Die WELT und so .. . )
Da statistische Spekulationen über ethnischen Minderheiten bei Strafe des eigenen Ab- und/oder Untergangs bzw. Entzugs der Kompetenz über den Bargeldumlauf geahndet werden, will ich hier auch überhaupt nicht lange darüber spekulieren, welch' eigentümlich Völkchen im weltweit bekannten Hunsrück-Kreis zu wohnen scheint oder durch Segregations-Ansiedlungspolitik dort heimisch gemacht wurde. Aber irgendeiner (Richter?) muss doch Schuld sein bzw. Schuld haben - zuma les doch ums Familienrecht geht. Und die statistische Erfassung des Vollzugs.
War es am Montag noch eine Ahnung im Rahmen der Forschung nach den bundesdeutschen Linksstehern, so verdichteten sich die Vorzeichen nach Prüfung mehrerer statistischer Jahresberichte des Landesamtes für Statistik Rheinland-Pfalz in Bad Ems (also gleich um die Ecke) über "Gerichtliche Ehelösungen", dass es sich eben hier nicht um ein Spinat-Eisen-Phänomen handelt. Kein einzelner Fehler, keine einzelner Zahlen-Dreher. also.
Es scheint was geheimnisvoll "Systemisches", ja Systematisches zu sein, dass der scheidungs(un)willige "Rhein-Hunsrück-Kreiser" sich so ganz anderes verhält, als der Rest der statistisch erfaßten Republik.
Ohne vor(urt)eilig über Richter und/oder deren persönliche Aktenordner und Statistiker richten zu wollen oder deren Statistiken richtig richten zu wollen, sei dann doch auf eine Eigentümlichkeit des RHK hingewiesen, die natürlich eine Frage mindestens für "Jugend forscht" impliziert.
Nun wollen wir ja nicht imamischer sein als der Imam und die Moschee durchaus im Hunsrück-Dorf lassen, aber wissen täten wir es dann doch schon ganz gerne tun. Und sollte jemand sagen, das (wenn es ein running ga-Fehler sien) sei vernachlässigbar, dann stellt sich natürlich erst recht die Frage, was (die) Statistik soll, wenn es sowieso egal ist ... .
Warum stemmen sich der RHKler bzw. die RHKlerin bzw. so energisch gegen eine vom jeweils anderen beantragten Scheidung so vehement, während es sonst - nicht nur in Rheinland-Pfalz (siehe unten) doch ganz "zustimmend" zugeht.
Doch genug der Worte, laßt Daten sprechen:
Eines vorweg: Wenn DIE Zahlen wirklich stimmen: Kann man da nicht mal Blauhelme reinschicken? Mit befriedend-robusten Mandat? (Oder die Amis vorbeischicken; die sind sowieso nicht weit davon entfernt.; der größte Flugzeugträger liegt ja gleich in der Nähe. Oder doch wenigstens unsere Jungs aus dem Hindukusch dahin zurückziehen.)
Ansonsten gilt:
"Millionen-Verschwendung für amtliche Statistiken"
Deutsche Statistikämter verschwenden jährlich über 100 Millionen Euro >>> WELTonline[PDF]
Statistik ist Mißbrauch von Heeresgerät
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Versionwert akkurater und vollständiger In- formationen war eine gigantische. Verschwendung von Arbeit und die. Aufblähung der statistischen Appa- ...
www.uni-goettingen.de/de/document/download/.../_030309.pdf -
So! Jetzt geht's aber los ......
Im Hunsrück, da wo die Hügel am hügeligsten, die "Heimat" am tieftsten, Fiktion und Fakten, Schabbach und Simmern, schon aufs Innigste verschmolzen, als noch niemand etwas von Faction" wusste, da, ja da birgt Deutschland ein dunkles Geheimnis. (RHEIN-ZEITUNG, wir haben Dich ab jetzt im Auge! >>>> schon wegen Niggemeier und investigativem Bloggerismus, Die WELT und so .. . )
Da statistische Spekulationen über ethnischen Minderheiten bei Strafe des eigenen Ab- und/oder Untergangs bzw. Entzugs der Kompetenz über den Bargeldumlauf geahndet werden, will ich hier auch überhaupt nicht lange darüber spekulieren, welch' eigentümlich Völkchen im weltweit bekannten Hunsrück-Kreis zu wohnen scheint oder durch Segregations-Ansiedlungspolitik dort heimisch gemacht wurde. Aber irgendeiner (Richter?) muss doch Schuld sein bzw. Schuld haben - zuma les doch ums Familienrecht geht. Und die statistische Erfassung des Vollzugs.
War es am Montag noch eine Ahnung im Rahmen der Forschung nach den bundesdeutschen Linksstehern, so verdichteten sich die Vorzeichen nach Prüfung mehrerer statistischer Jahresberichte des Landesamtes für Statistik Rheinland-Pfalz in Bad Ems (also gleich um die Ecke) über "Gerichtliche Ehelösungen", dass es sich eben hier nicht um ein Spinat-Eisen-Phänomen handelt. Kein einzelner Fehler, keine einzelner Zahlen-Dreher. also.
Es scheint was geheimnisvoll "Systemisches", ja Systematisches zu sein, dass der scheidungs(un)willige "Rhein-Hunsrück-Kreiser" sich so ganz anderes verhält, als der Rest der statistisch erfaßten Republik.
Ohne vor(urt)eilig über Richter und/oder deren persönliche Aktenordner und Statistiker richten zu wollen oder deren Statistiken richtig richten zu wollen, sei dann doch auf eine Eigentümlichkeit des RHK hingewiesen, die natürlich eine Frage mindestens für "Jugend forscht" impliziert.
Nun wollen wir ja nicht imamischer sein als der Imam und die Moschee durchaus im Hunsrück-Dorf lassen, aber wissen täten wir es dann doch schon ganz gerne tun. Und sollte jemand sagen, das (wenn es ein running ga-Fehler sien) sei vernachlässigbar, dann stellt sich natürlich erst recht die Frage, was (die) Statistik soll, wenn es sowieso egal ist ... .
Warum stemmen sich der RHKler bzw. die RHKlerin bzw. so energisch gegen eine vom jeweils anderen beantragten Scheidung so vehement, während es sonst - nicht nur in Rheinland-Pfalz (siehe unten) doch ganz "zustimmend" zugeht.
Doch genug der Worte, laßt Daten sprechen:
Ohne Zustimmung des Partners
"Addierte" Verweigerung
"Addierte" Verweigerung
Rhein-Hunsrück-Kreis:
2004 | 64,41 |
2005 | 62,45 |
2006 | 61,11 |
2007 | 57,64 |
2008 | 63,16 |
Zum Vergleich:
Gesamt Rheinland-Pfalz:
2004 | 6,04 |
2005 | 6,20 |
2006 | 5,54 |
2007 | 4,57 |
2008 | 4,81 |
zum Vergleich
Schlseswig-Holstein:
2000 | 2,79 |
2001 | 2,08 |
2002 | 2,34 |
2003 | 3,46 |
2004 | 3,96 |
2005 | 3,84 |
2006 | 4,21 |
2007 | 4,17 |
2008 | 3,24 |
Zum Vergleich:
Hamburg
2000 | 4,08 |
2001 | 2,59 |
2002 | 2,43 |
2003 | 4,03 |
2004 | 4,66 |
2005 | 4,43 |
2006 | 7,48 |
2007 | 5,38 |
2008 | 4,16 |
Zum Vergleich
Mecklenburg-Vorpommern:
2008 | 1,44 |
Zum Vergleich
NRW:
2008 | 11,92 |
Zum Vergleich
Baden-Wbg.:
2008 | 4,54 |
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