"O-Ton
Ulrich Warncke: "Herr Kachelmann versucht hier, seinen Freispruch
zweiter Klasse aufzuwerten, indem er einen Schadenersatz fordert und
versucht, nachträglich die ganze Geschichte zu Lasten des Opfers zu klittern. Wie er es ja in seinem Buch auch schon versucht hat." - Das sagte allen Ernstes ein Rechtsanwalt vor laufenden Kameras und offenen Mikros, der zu allem Überfluß auch noch für den Noch-Weißen-Ring tätig ist - und gewesen sein wird... . http://de.scribd.com/doc/112423530/2012-11-06-Unterlassungserklarung
Jetzt auch noch RA Warncke (Frankfurt a.M.) - mit WR- im Briefkopf ... Wenn Anwälte Anwälte abmahnen (müssen). Dass das ganze 'System' hat, hatten wir ja bereits vermutet, als der Vorsitzende Kachelmann-Prozeß schon mal locker flockig - und natürlich ohen schlechtes Gewissen - bereits vor Verhandlungsbeginn von "Opfer" sprach und unsanktioniert und nach eigenem Befinden 'unbefangen' sprechen konnte.
6. Sept. 2010 – 67-seitiger Befangenheitsantrag: Erster Prozesstag endet nach fünf Minuten ... IST RICHTER MICHAEL SEIDLING BEFANGEN? ... die Ex-Freundin Kachelmanns und jetzige Nebenklägerin, als „Opfer“ bezeichnet haben.
www.sueddeutsche.de/.../antrag-wegen-befangenheit-kachelmanns-p...
21. Okt. 2010 – Zur Erinnerung: Der Vorsitzende Richter Michael Seidling weigerte sich, ... Vergewaltigungsopfer, über ihr Auskunftsverweigerungsrecht - falls ...
(Wir gehen in aller Ausführlichkeit nunmehr am Sonntag im Zusammenhang mit der Statistik und Charts-Vorstellung darauf ein.)
Es folgten noch nach dem Freispruch eine ausgewachsene Staatsanwältin (Dagmar Freudenberg, Göttingen via FAZ) und die Polizei in Sigmaringen, die via Pressemitteilung u.a. über ein 'unbedarftes' Anzeigenblättchen von RA Franz als dem Anwalt des Opfers (nicht mal in Anführungszeichen!) kündete... Und nun dies. ... das geht ja allmählich wie das Brezelbacken:
Allmählich gehen einem auch die Bilder und Metaphern aus....
Der Fisch stinkt vom kopf - heißt es. Aber von wo stinken schwarmintelligente Fischstäbchen?
Ist das nur der oberste Eis-Kristall der Spitze des Eisbergs?
Wer bereits vor dem Prozess und insbesondere nach einem einklassigen Freispruch (und nur den gibt es im deutscehn Rechtsstaat ! - siehe auch einklassige Entschädgung!) eine Anzeigeerstatterin Opfer nennt - hat den Rechtsstaat nicht verstanden!
und ja! Das ganze hat System! Die Gehirnwäsche durch die Feministinnenverbände und Opferindustrie (soagr autogen) war offensichtlich 'erfolgreich'.
HErr vergib ihnen NICHT, denn sie wissen was sie tun!!!
Auch wenn hier sogar der Briefkopf des WR benutzt wurde,bleit ein Rest Hoffnung, dass der gute Mann den Weißen Ring wenigstens finanziell schadlos hält, wenn er es offensichtlich schon fortgesetzt nicht schafft Imageschäden - bundesweit ! - zu vermeiden, wie auch das Beispiel zeigt.
Ausgerechnet RA Warncke (vergessen wollen wir natürlich nicht, dass es bei RA Franz, dem einstigen Vertreter der einstigen NK, auch um einen Vertreter des WR BaWü, sogar um ein VORSTANDSMITGLIED handelt(e), es also auch hier um eine unsägliche Verquickung, insebsondere durchs eine vorprozessuale Präsenz bei Johannes Baptist Kerner (damals SAT1) gab....
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/hochtaunus-aussenstelle-aufgeloest-beim-weissen-ring-tobt-ein-heftiger-streit-1796314.html
"Als
„außerordentlich bitter“ bezeichnet Helmut Rüster, Sprecher der
Bundeszentrale des Weißen Rings in Mainz, diese Entwicklungen. Der
Konflikt begann zum einen mit einem Brief, den die
Hochtaunus-Mitarbeiter im März an Cerny und die Bundesführung
geschrieben hatten. Dort heißt es, es gebe „deutliche Hinweise“ darauf,
dass der Leiter zweier Außenstellen in Frankfurt, Ulrich Warncke, den
Weißen Ring „als Plattform zur Mandantenakquisition für eine (oder
mehrere?) Kanzleien nutzt“. Warncke ist Rechtsanwalt. So werde der gute
Ruf des Weißen Rings gefährdet. Gegen diesen Kernvorwurf und andere in
dem Brief erhobene Anschuldigungen verwahrt sich Warncke, der
kommissarisch Cernys Stellvertreter ist, nach wie vor: Sie seien
unzutreffend, ehrenrührig und beleidigend.
Unterlassungserklärung verlangt
Der
Streit wurde schließlich juristisch ausgetragen. Dabei gab das
Amtsgericht Warnckes Gegnern Recht und wertete den Kernvorwurf als
grundgesetzlich geschützte Meinungsäußerung. Warncke hatte eine
Unterlassungserklärung verlangt."
Und wer sagte das?
Genau!
2009: "... glaubt aber auch: In Frankfurt spielte auch das Geschlecht
der Täter eine wichtige Rolle. Es gebe Hemmungen, gegen Frauen
handgreiflich zu werden. Hinzu komme der Schock über die unerwartete
Aggressivität junger Mädchen, die zusätzlich lähme.” “signifikanter
Anstieg! ”
http://www.jurablogs.com/de/verweiblicht-gewalt-vermaennlichen-frauen-diesmal-frankfurt-main-maedchen-alk
Dazu
würde auch passen, dass die Frankfurter Polizei - Warncke kennt ja
wohl wenigstens seinen Beritt - auch hier gendergerecht nicht einschritt
bei der wohl ungenemigten Demo - immerhin war sie ja anwesend, wie ein
Bild von JK mit Schwenn zeigt (im Hintergrund ist ein Polizeikastenwagen
zu sehen).
http://4topas.wordpress.com/2012/10/31/prozess-vertagt/
schätze,
da ich als Muslima ja nicht wetten darf, dass die Abmahnung noch vor
dem Feiertag aus dem katholischen Köln von Höcker raus ist .
Allerheiligsblechle.
Die wirren Äußerungen Warnckes führe ich
inwzischen auf ein Panik zurück, die beim WR zu Recht ausgesprochen zu
sien scheint, da man wohl annimmt - in Anlehnung an den Artikel in der
Welt bzgl. zu erwartender Inanspruchnahme des Landes BaWü (wir könne
alles, außer ... ), dass auch der WR reif sei. Wir erinnern uns an die
Supi-Dupi-Leistung seines Supi-Dupi-kolleen aus dem WR-Vorstand BaWü
u.a. beim J. Baptist Kerner etc.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article110460692/Fall-Kachelmann-Nun-ist-Claudia-D-die-Beklagte.html
und dass man dann mal genauer über die Mittelherkunft und die -verwendung und den eigentlichen Zweck des WR diskutieren wird.
http://www.stern.de/panorama/zivilklage-nach-strafverfahren-kachelmann-klagt-gegen-seine-ehemalige-freundin-1918770.html?srtest=1
"O-Ton
Ulrich Warncke: "Herr Kachelmann versucht hier, seinen Freispruch
zweiter Klasse aufzuwerten, indem er einen Schadenersatz fordert und
versucht, nachträglich die ganze Geschichte zu Lasten des Opfers zu klittern. Wie er es ja in seinem Buch auch schon versucht hat."
Die Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen hatte schon über Kachelmanns
Strafprozess berichtet. Ihre Meinung: O-Ton Gisela Friedrichsen: "Ich
weiß nicht, ob man das Rache nennen kann. Wenn man solche Erfahrungen
mit der Justiz gemacht hat wie Herr Kachelmann, dass man dann irgendwann
sein Recht wiederhaben möchte und auch dieses Ganze irgendwie loswerden
will - das finde ich absolut nachvollziehbar." "