Montag, 30. November 2009

Anwalt im Gericht verhaftet - Verdacht der Geldwäsche und Strafvereitelung

Mal ehrlich! Was brauchen wir Gerichtsshows. Das "echte" Gerichts-Leben ist doch voller Theatralik. Ist das Theater vom Main noch nicht Schauspiel genug? Bald wird's vielleicht Mainstream... live - bei Youtube, MySpace als Gegenstück zu Snuff-Videos sozusagen ..... Wieso sind eigentlich BILD udn Yahoo schneller als die "zustädnige" Lokalpresse?????

Anwalt im Gericht verhaftet
Verdacht der Geldwäsche und Strafvereitelung

Haftbefehl erging am Montag gegen einen Anwalt aus Mönchengladbach, der eine Angeklagte vor dem Landgericht vertritt. Wie Oberstaatsanwalt Dietrich Geuder auf Anfrage bestätigt, wird der 44-Jährige verdächtigt, 180 000 Euro aus Straftaten seiner Mandantin transferiert zu haben, um sie dem Zugriff der Justiz zu entziehen.[...]

MainPost 30.11.2009 17:01 Uhr

BILD war aber wieder mal schneller:

Verteidiger im Gericht festgenommen
Bild.de - ‎Vor 4 Stunden‎
Sie sollten vor Gericht falsch aussagen oder gefälschte Unterlagen besorgen. Damit sollte nachgewiesen werden, dass das von der Justiz beschlagnahmte ...

Yahoo-News aber noch schneller:

Verteidiger im Sitzungssaal festgenommen - Yahoo! Nachrichten ...
30. Nov. 2009 ... Verteidiger im Sitzungssaal festgenommen. vor 4 Std. 59 Min. ... Diese hätten vor Gericht falsch aussagen oder gefälschte Unterlagen ...
de.news.yahoo.com/.../twl-verteidiger-im-sitzungssaal-festgeno-fc06a42_1. html - vor 10 Minuten gefunden

Würzburg: Verteidiger im Gerichtssaal verhaftet

106,9 Radio Gong - ‎Vor 3 Stunden‎
Er ist der Verteidiger einer 35 Jahre alten Frau, die seit Anfang Juni in einem Mammutprozeß vor Gericht steht. Die Frau ist gemeinsam mit ihrem Ehemann ...
Anwalt im Gericht verhaftet

Main Post - ‎Vor 2 Stunden‎
Haftbefehl erging am Montag gegen einen Anwalt aus Mönchengladbach, der eine Angeklagte vor dem Landgericht vertritt. Wie Oberstaatsanwalt Dietrich Geuder





Mann, ist das Diekmann? - Dubai, Bern, Berlin: Phallische Diskussionen, wo man/frau hinschaut:

"Wenn es um die Darstellung des männlichen Geschlechtsorgans in der Öffentlichkeit geht, ist es offenbar nicht möglich, das rechte Maß zu finden."
so schon seherisch Kirsten Reinhardt in der TAZ ("Abnorm groß, mikroskopisch klein") vom 27.07.2008

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Die Extreme der "Gaußschen Glocke" scheinen nun einmal neu-GIERIG(er) zu machen, rief Dagobert Dumpfbacke über den Hügel der Normalverteilung ALLEN Lebens (Vielfalt statt Einfalt) zu.... >>>>

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Am Besten nix Neues:



Eine Frage der Ehre-ktion? - Weltdiskussion/Schwanzvergleich vom Kinder- bis Erwachsenengarten, von der Wiege bis zur Bahre, zwischen Habgier und Penisneid:

Während der Kapitalismus in Dubai zur multiplen erektilen Dysfunktion führt und man dort schon um die "helfende Hand" des "Vaters der Gazelle"/benachbarten Tums bitten muss, um aufzurichten, was noch aufzurichten ist, handelt es sich - nicht überraschend ! - in der Schweiz bei den Erfindern der eckigen Röhre, Ricola und Reconcista (Wer hat's erfunden?) und um eine generelle politische Verhinderung eines Zipfeltreffens der religiösen Kirch- und Leuchttürme (Al Manara) aus Neid und Missgunst, anstatt von Phall zu Phall zu entscheiden? (Die größte Toblerone der Welt steht übrigens ohnehin in Casablanca!, fällt dem Hamburger Abendblatt heute Morgen gerade ein. - Noch vom Vater Hassan errichtet, verhindert es wohl dennoch nicht, dass sich unter dem Sohn Mohammed IV. (M6) Marokko zum Thailand des Maghreb (siehe WELTonline) entwickelt.)

Währenddessen hat man/frau (TAZ) in Berlin nach dem Motto "das Private ist politisch" nichts Wichtigeres zu tun, als einen Phallus am Verlagsgebäude (werbe-?)wirksam anzubringen. Wobei bisher weder die Größe (mangels Maßstab?) abschätzbar (Foto TAZ - Google Earth) scheint, ja, noch - wie im echten Leben! - feststeht (
zwischen 6 und 16 m wird schon getwittert), noch der Träger (von Kai bis Kaiser wird im Moment jeder gehandelt), noch welchen Sinn und Zweck dieses mächtige Kunstwerk verfolgen soll. Ob es anstatt der Swastika (geht bei der TAZ ja gar nicht) oder anstatt der Hand der Fatima den bösen Blick (Neid, Mißgunst) der bösen BILD-Zeitung abhalten soll oder gar wie im alten Pompeji auf ein Bordell hinweisen soll, bleibt in einer Multi-Kulti-Atmosphäre ohne verbindliche Standards natürlich unklar - bis es Prozesse und Urteile über Kunst und/oder Humor erweisen.
Brüllend komisch wurde es auch nicht dadurch, dass die Chefredakteuse (CONTRA) sich inzwischen nicht vorstellen kann, 2 Jahre unter (?) dem Gemächt ihre Arbeit abschließen zu können, frau aber andererseits eine arme, wehr- und wohl auch ahnungslose Türkin (mit Kopftuch zwar beschützt), Muslimin einsam unter dem Einsamer am Wochenende online werbewirksam (BANNER! - Vielfalt statt Einfalt! - Gemeinsam für Gleichbehandlung) für die "Antidiskrimierungsstelle des Bundes" arbeiten ließ.

Nun, der Wort(spiel)e sind genug gewechselt: Laßt endlich Daten folgen.

Seiner oder nicht seiner?

Schalk im Nacken (FAZ: Diekmann - der Glückliche) und/oder Hulk (TAZ) in der Hose?
Wann endlich bricht Katja Kessler (Au-Torin: "Schatzi, frag mich, ich weiß es besser!"), Ghostwriterin von Dieter Bohlen, hier ihr reines, fachfrauisches, aber auf jeden Fall unschuldiges Schweigen über ihren Ehemann Kai Diekmann (Die Bibel - (Vorwort) - von wegn "Anfang war das Wort" - vorher war das Vorwort und davor BILD ! - Au-Tor: "Die längste Nacht, der größte Tag." - "Der große Selbstbetrug"- Nicht der größte??? - ) bzw. den penis homo hominis/diekminis (Im Shop fehlen Kais Kondome - nicht nur in XXXL, sondern überhaupt?

Müssen wir etwa - wie bei Monica (Who?) Ivancan - bis zur Trennung warten.


Sehr interessant auch:

Katastrophen

Abnorm groß, mikroskopisch klein

KOLUMNE VON KIRSTEN REINHARDT


Rohrpost für Diekmann (Blog zum Medienrecht)
Zipfeltreffen der TAZ/BILD-Blogger (Blog zum Medienrecht)

Ach Du dickes Ei! (Blog zum Medienrecht legt nach)

Gebt dem Kai, was des Kais ist:
sueddeutsche.de - Diekmann muss streichen Jäger des verlorenen Satzes,Einstweilige Verfügung gegen den Blogger Kai Diekmann. Der Bild-Chef hatte in einem Eintrag einen Kollegen gebasht. Nun muss er löschen.…
Zum Beitrag:
http://feeds.jurablogs.com/~r/jb-press/~3/_D8YWmEnahA/


"Vielfalt statt Einfalt - Gemeinsam für Gleichbehandlung"

"Vielfalt statt Einfalt - Gemeinsam für Gleichbehandlung" lautet das Motto der Kampagne der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Die Kampagne wirbt für die Gleichbehandlung aller Menschen im Alltag und im Berufsleben und möchte die Öffentlichkeit für die gesellschaftliche Anerkennung von Vielfalt gewinnen. Abgebildet sind reale Personen mit ihren Erfahrungen, die beispielhaft für die Vielfalt unserer Gesellschaft stehen.

Hier können Sie sich die Motive der Kampagne ansehen.

Phallische Diskussion - Update:
Update:
03.12.2009, 06:14

„Hart aber fair“
Angst vorm Minarett

Sind Sportverbot für Mädchen, Genitalverstümmelung und Zwangsheirat nur ein Zerrbild des Islam? Starker Talk inklusive Redeverbot für Michel Friedman.
Von FOCUS-Redakteur Joachim Hirzel