Wie wir die Journaille in Deutschland zumindest in dieser Frage kennen, wird es eher nie als spät eine Korrektur oder gar eine Entschuldigung für diese Fehlberichterstattung geben. Natürlich hat es nicht mehr als 8.000 Verurteilungen im Bereich Vergewaltigung und schwere sexuelle Nötigung (auch nicht plus einfache sexuelle Nötigung) in Deutschland im Jahre 2012 (die gab es nicht mal in Indien mit 1,3 MRD=MILLIARDEN Einw.), sondern ANZEIGEN (darunter auch die FALSCHEN!) gegeben, Herr JONAS DAMME. WARUM AUCH? DIE FAKE RAPE ZAHL ist ohnehin bei 8.000 Anzeigen in D. groß genug. Genau: "Weg zur Wahrheit ist ungeheuer schwer" - VON JONAS DAMME" - Ja, Herr Jonas Damme, dieser Weg wird kein leichter sein - und ihn zu beschreiten fängt mit dem ersten Schritt an. (Hier die Zahlen und Charts z.B. für Ihr Bielefeld, die sie gerne rechtefrei übernehmen können: http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2013/11/bielefeld-860-statt-43-vergewaltigungen.html )
(ALLE Großstädte > 200.000 E bzw. Landeshauptstädte von Aachen bis Wuppertal im (Archiv) November 2013 - LINKS rechts)
Im Übrigen ist doch hier dann die 3-Satz-Rechnung gaaaaaaaaaaaaaanz einfach, oder? Wenn doch 50% ihre gerechte Strafe erhalten! Einfach mal 2, oder wie, Herr Damme? Aber nein: "Aber es gibt auch viele Fälle, in denen Leute verurteilt werden, die freigesprochen werden müssten."
"Wie viel Prozent der Sexualtäter bekommen denn Ihrer Erfahrung nach ihre gerechte Strafe?
Ach, ich denke schon, das sind mindestens 50 Prozent.
Dass klingt sehr optimistisch. Müsste man nicht sagen: Es sind nur 50 Prozent?
Es ist ungeheuer schwer, die Wahrheit herauszufinden. Gerade in solchen Fällen. Bei Sexualdelikten ist es häufig so, dass Leute freigesprochen werden, die eigentlich eingesperrt werden müssten. Aber es gibt auch viele Fälle, in denen Leute verurteilt werden, die freigesprochen werden müssten. Ich bin der festen Meinung, dass es nicht möglich ist, genau das herauszufinden, was gewesen ist. Stattdessen wird im Prozess eine Wahrheit konstruiert."
Ach, ich denke schon, das sind mindestens 50 Prozent.
Dass klingt sehr optimistisch. Müsste man nicht sagen: Es sind nur 50 Prozent?
Es ist ungeheuer schwer, die Wahrheit herauszufinden. Gerade in solchen Fällen. Bei Sexualdelikten ist es häufig so, dass Leute freigesprochen werden, die eigentlich eingesperrt werden müssten. Aber es gibt auch viele Fälle, in denen Leute verurteilt werden, die freigesprochen werden müssten. Ich bin der festen Meinung, dass es nicht möglich ist, genau das herauszufinden, was gewesen ist. Stattdessen wird im Prozess eine Wahrheit konstruiert."
Ups! Ups! Ups!
"Haben Sie noch schlaflose Nächte nach Fällen, die nicht zu den guten 50 Prozent gehören? Ja. Aber man bekommt Routine und weiß, dass das dazugehört. Trotzdem denkt man schon darüber nach. Aber ich bin immer ein Teil des Regelwerks.
Warum Regelwerk?
Wir müssen die Fälle immer nach den Regeln beurteilen, die wir haben. Die Regeln sind wichtiger als der Einzelfall. Und trotzdem muss man das Regelwerk immer wieder neu infrage stellen.
Und was ist mit der moralischen Schuld?
Das ist keine Frage der Moral. In den 70er-Jahren, als ich studierte, wurde noch Homosexualität strafrechtlich verfolgt. Das wurde moralisch begründet."
Wir müssen die Fälle immer nach den Regeln beurteilen, die wir haben. Die Regeln sind wichtiger als der Einzelfall. Und trotzdem muss man das Regelwerk immer wieder neu infrage stellen.
Und was ist mit der moralischen Schuld?
Das ist keine Frage der Moral. In den 70er-Jahren, als ich studierte, wurde noch Homosexualität strafrechtlich verfolgt. Das wurde moralisch begründet."
Da sind wir ja inzwischen auch einen ganzen Schritt weiter: Inzwischen dürfen Menschen mit der Gnade der späten Geburt )bzgl. Homosexualität) schon Werbung für Actimel machen (während der moralisch und strafrechtlich unbescholtene Vater so mir nichts dir nichts aus der NIVEA-Weihnachtswerbung gekickt wurde. Panta rei.)
5. November 2013 — Wir schreiben das Jahr 2012 n.
Chr.: Ganz Deutschland ist in der Hand von FAKE RAPE CULTURE (Falsche
Anschuldigungen bzgl. Vergewaltigung bzw. Sexuelle Nötigung)!
Ganz Deutschland? Nein! Von unbeugsamen Deutschinnen bevölkerte
ostdeutsche Bundesländer und ostdeutsche Großstädte hören
nicht a…
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11. Oktober 2013 — Warum bis 2031 warten, wenn wir doch jetzt schon wissen, dass es nur einer rund 60%-Prozent-Staatsanwältinnen-Quote bedarf um die Verurteilungsquote bei Vergewaltigungen (und damit die Vergewaltigungen) und bes. schweren sexuellen Nötigungen auf 0 (in Worten: Null) Prozent zu drücken. In Zeit…
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4. Oktober 2013 — „wo Frauen geholfen wird, denen wirklich [sic!] übel mitgespielt wird [Wird?]«. (Aber woher weiß der Richter nun genau das wieder mit rechtsstaatlicher Sicherheit???) [...] »Der Staat kann sich in diesem Bereich keine falschen Verdächtigungen bieten lassen«, begründete Strafrichter Wieland St…
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20. Juni 2013 — "Diese Entwicklung konnte das BKA nicht plausibilisieren." -Männerorganisationen VERSUCHTEN sich doch allen Ernstes beim BKA informieren. Und ausgerechnet über die Vergewaltigungs(ANZEIGEN)statistik (PKS) und Falschbeschuldigungen in diesem Bereich. Ein Versuch Ochsen zu melken? Ein Versuch a…