Der Gutachter "Köhnken kritisierte zudem die Polizisten in Schwetzingen. Sie hätten nicht detailliert genug gefragt und kein Wortprotokoll angefertigt. Außerdem legt er den Schluss nahe, dass sich viele Schilderungen von Sabine W. erst durch die Therapie bei Prof. Günter Seidler gebildet hätten. Sabine W. war Patientin bei dem international (laut BILD"international: SIC!) anerkannten Psychiater und Traumatologen."
Na, wenn das Alice Schwarzer hört und so einen TITEL liest, BILD. Die kündigt Euch noch die neue Freundschaft! - Und: Gschmäckle im Ländle? - Keine Wortprotokollierung bei Heimatpolizeibehörde?!?!? "Probleme" mit Videoaufzeichnungen?!?!? ...
Bei der DAV-Preisträgerin (Print) des Jahres 2011 Gisela Friedrichsen heißt es zur entsprechenden Stelle ausführlichre so:
Für den Experten gestaltete sich das Gutachten schwierig: „Ihre Schilderungen waren inhaltsarm und dürftig“, sagte der Professor und sprach von „Ausweichverhalten“. So habe die Frau nicht sagen können, ob und wie Kachelmann sie ausgezogen habe und ob er in sie eingedrungen sei. „Ich habe so etwas noch nicht erlebt in meiner Laufbahn“, sagte Köhnken. „Warum lügt sie so schlecht? Das treibt mich um, seit ich die Akten gelesen habe“, sagte Richter Joachim Bock.
http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/Kachelmann-Prozess-geht-in-die-letzte-Runde;art410967,4878954
Tja, bei so viel Murphy's law (siehe auch allgemein: "Wer hat Angst vorm Schwarzen Schwan?" - Ftd.de 8.5. bzw. speziell: http://www.jurablogs.com/suche?s=schwarzer+schwan+taleb) im damals noch rein schwarzen (inzwischen grün-roten!) BaWü hilft wohl nur zur Ausrottung der "Pest unserer Tage" (so RA Schwenn schon VOR Mandatsübernahme im CICERO-Magazin) dort und bundesweit für die Zukunft eine bundesweite Datenbank mit genauen "Fall"beschreibungen zum Abgleich, da es bei angeblichen Sexualtaten längst nicht mehr um tabuisierte Handlungen dreht, worüber "Detailkenntnisse" nur einem Illuminatenkreis von Ermittlern aus Polizei und Justiz bis tatsächlichen Opfern und tatsächlichen Tätern zur Verfügung stehen. MmO können sich längst via TV, Video, Internet und Bücher längst umfassend (informieren (googlen) und "inspirieren" lassen. (hier schon richtig im Ansatz: http://wikimannia.org/Falschbeschuldigung)
Es muss daher eine längst fällige umfassende Datenbank der "Beschreibungen" her:
Von der Josephsgeschichte über Dr. Schiwago bis zu "Der Campus" "Der freie Wille" (mit Jürgen Vogel) oder "Irreversibel!" (mit Monica Bellucci), eine bildhübsche und extrem freizügig gekleidete, junge Frau verlässt gerade eine Party. ...) mit den entsprechenden mehr oder weniger ausladenden und detaillreichen Videosequenzen (inkl. der (deutschen) Seifenopern und den Fällen der Special Victim Unit (VOX) ... und anonymisierten Protokollen anderer RealLife-"Fälle" mit den dann mal endlich OBLIGATORISCHEN WORTPROTOKOLLEN und STANDRADISIERTER VERFAHREN sowohl polizeilicher und/oder staatsanwaltlicher und/oder gutachterlicher und/oder richterlicher Vernehmungen damit in Zukunft von BEGINN an in der Datenbank nach Schlagworten (z.B. angeblich benutzte Mittel, Abläufe, etc.) aber auch linguistisch (Siehe CODE des Bösen!) auf "Ähnlichkeiten" und Inspirationen (siehe auch schon im Ansatz hier: http://wikimannia.org/Falschbeschuldigung ) durchsucht werden kann....
Bei der DAV-Preisträgerin (Print) des Jahres 2011 Gisela Friedrichsen heißt es zur entsprechenden Stelle ausführlichre so:
"Es kommt nicht auf eine insgesamt scheinbar umfangreiche und detaillierte Aussage an, sondern darauf, ob sie diagnostisch relevant ist", so der Sachverständige. Und relevant seien eben nun mal allein die strittigen Teile der Aussage: die Schilderungen von Bedrohung, Gewalt, Zwang, Einsatz des Messers.
Schon hier sei es schwierig. Die Kripobeamtinnen, die seinerzeit als erste die Anzeige der Frau aufnahmen und ihr glaubten, hätten nicht wörtlich protokolliert, sie hätten auch nur oberflächlich gefragt, statt akribisch nachzuhaken. Ja, sie seien regelrecht "froh gewesen, nicht nachbohren zu müssen". Nicht mal am 23. April 2010, als die Frau im Lauf einer Befragung durch die Staatsanwaltschaft Unwahrheiten zugeben musste, sei ein Wortprotokoll geführt worden.
Dazu komme der "besondere Aussagestil" der Belastungszeugin, der sich mit Begriffen wie "rekonstruktiv, plausibilitätsgestützte Schlussfolgerungen, keine originäre Erinnerung" umschreiben lasse. Der Kieler Psychologieprofessor bezeichnete die Angaben der Ex-Freundin Kachelmanns zum angeblichen Vergewaltigungsgeschehen als äußerst lückenhaft. Es reihe sich "eine Erinnerungslücke an die andere". [...]http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,761541,00.html
In der SZonline findet sich zur Schlamperei die Passage:
"Problem: Keine Wortlaut-Protokollehttp://www.sueddeutsche.de/panorama/psychologe-im-kachelmann-prozess-falschaussage-moeglich-1.1095124
Die psychologische Sachverständige Luise Greuel hält es dagegen für möglich, dass die Erinnerungen der Frau teilweise autosuggestiv verfälscht wurden. Greuel sprach von deutlichen Hinweisen, dass die Frau durch das Gespräch mit Kachelmann über ein Ende ihrer elfjährigen Beziehung emotional erschüttert gewesen sei. Es sei nicht auszuschließen, dass diese Erschütterung die Wahrnehmung der späteren Ereignisse beeinflusst habe. Wie Greuel kommt auch Köhnken zu dem Ergebnis, dass die Glaubhaftigkeit der Aussage mit den Methoden der Aussagepsychologie nicht bestätigt werden kann.
Ein Hauptproblem aus Köhnkens Sicht: Die beiden ersten Vernehmungen der 38-Jährigen bei der Polizei wurden nicht im Wortlaut protokolliert. Die Protokolle seien für die Aussagepsychologie kaum zu gebrauchen. Spätere Aussagen der Frau könnten von ihrer Therapie beeinflusst worden sein."[...]
Für den Experten gestaltete sich das Gutachten schwierig: „Ihre Schilderungen waren inhaltsarm und dürftig“, sagte der Professor und sprach von „Ausweichverhalten“. So habe die Frau nicht sagen können, ob und wie Kachelmann sie ausgezogen habe und ob er in sie eingedrungen sei. „Ich habe so etwas noch nicht erlebt in meiner Laufbahn“, sagte Köhnken. „Warum lügt sie so schlecht? Das treibt mich um, seit ich die Akten gelesen habe“, sagte Richter Joachim Bock.
http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/Kachelmann-Prozess-geht-in-die-letzte-Runde;art410967,4878954
Tja, bei so viel Murphy's law (siehe auch allgemein: "Wer hat Angst vorm Schwarzen Schwan?" - Ftd.de 8.5. bzw. speziell: http://www.jurablogs.com/suche?s=schwarzer+schwan+taleb) im damals noch rein schwarzen (inzwischen grün-roten!) BaWü hilft wohl nur zur Ausrottung der "Pest unserer Tage" (so RA Schwenn schon VOR Mandatsübernahme im CICERO-Magazin) dort und bundesweit für die Zukunft eine bundesweite Datenbank mit genauen "Fall"beschreibungen zum Abgleich, da es bei angeblichen Sexualtaten längst nicht mehr um tabuisierte Handlungen dreht, worüber "Detailkenntnisse" nur einem Illuminatenkreis von Ermittlern aus Polizei und Justiz bis tatsächlichen Opfern und tatsächlichen Tätern zur Verfügung stehen. MmO können sich längst via TV, Video, Internet und Bücher längst umfassend (informieren (googlen) und "inspirieren" lassen. (hier schon richtig im Ansatz: http://wikimannia.org/Falschbeschuldigung)
Es muss daher eine längst fällige umfassende Datenbank der "Beschreibungen" her:
Von der Josephsgeschichte über Dr. Schiwago bis zu "Der Campus" "Der freie Wille" (mit Jürgen Vogel) oder "Irreversibel!" (mit Monica Bellucci), eine bildhübsche und extrem freizügig gekleidete, junge Frau verlässt gerade eine Party. ...) mit den entsprechenden mehr oder weniger ausladenden und detaillreichen Videosequenzen (inkl. der (deutschen) Seifenopern und den Fällen der Special Victim Unit (VOX) ... und anonymisierten Protokollen anderer RealLife-"Fälle" mit den dann mal endlich OBLIGATORISCHEN WORTPROTOKOLLEN und STANDRADISIERTER VERFAHREN sowohl polizeilicher und/oder staatsanwaltlicher und/oder gutachterlicher und/oder richterlicher Vernehmungen damit in Zukunft von BEGINN an in der Datenbank nach Schlagworten (z.B. angeblich benutzte Mittel, Abläufe, etc.) aber auch linguistisch (Siehe CODE des Bösen!) auf "Ähnlichkeiten" und Inspirationen (siehe auch schon im Ansatz hier: http://wikimannia.org/Falschbeschuldigung ) durchsucht werden kann....
Damit DER Spuk mit explodierenden Anzeigezahlen (laut BKA-Plolizeistatistik) mit (medialer) Vorabverurteilung und existenzieller Vernichtung bei GLEICHZEITIG sinkenden Verurteiltenzahlen (STATISTISCHES BUNDESAMT) endlich (inzwischen nur 13% !! - siehe Charts) ein Ende hat.
UND IM ÜBRIGEN HAT SICH DER WEISSE RING GEFÄLLIGST ZURÜCKZUHALTEN BIS GERICHTLICH DIE TAT FESTGESTELLT WURDE; also eine Tat erst festeht und damit erst, ob jefraud Opfer ist. (Auch hier sei an die hochnotpeinliche Vorstellung des polizeilich wohl empfohlenen "Opferanwalts" FRANZ (Landesvorstand BaWüdes WR !) bei Kerner et al erinnert. RA Franz wurde allerdings später einsatzweise dafür bekannt, dass er bei seiner eigenen Aussage bzgl. Angaben zur vermeintlichen Angst und Realwidergabe bzgl. eines Anrufs durch des ebenfalls dem WR angehöreden Therapeute) aufs Schweigerecht berief und andererseits stets nie vergaß, dass PLÖTZLICH und ganz unkernig Persönlichkeitsrechte seiner MAndantin bei öffentlicher Verhandlung betroffen sein würden....
Gschmäckle über Gschmäckle im Ländle...
Dabie Muss man nicht ienmal an Koruption denken. Einfache Unfähigkeit oder geegendertes Denken reicht da durchaus:
Zitat einer ehemaligen OSTAin in einem FORUM:
Dabie Muss man nicht ienmal an Koruption denken. Einfache Unfähigkeit oder geegendertes Denken reicht da durchaus:
Zitat einer ehemaligen OSTAin in einem FORUM:
"Wenn aber intelligente Menschen wie Du (gemeint ist dort der User Demokritxyz") die allgemeine Bedeutung dieses Falles verkennen und kleinreden, weil sie hier gezielte Korruption gegen Jk persönlich am Werk sehen, einschließlich Auftragsverurteilung, dann setzt bei mir das Verständnis aus.http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t396p880-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-21#38494
Jeder Mann kann in die Situation von JK geraten, jeder an unfähige Gutachter, jeder an blinde Unterstützerkreise des ›Opfers‹, jeder an zeitgeistorientierte Richter, die die simpelsten Tatsachen negieren (wie beispielsweise die Jungfräulichkeit des mehrfach vergewaltigten Opfers). Es ist an der Zeit, den Tatsachen ins Gesicht zu sehen. Es ist der populistische Zeitgeist, der die Justiz bei Urteilen in Sexualstrafsachen korrumpiert. Kachelmanns Promi-Status hat diese allgemeine Fehlentwicklung nur kenntlich gemacht. Wie es um die regionalen ›Experten‹ steht, ebenfalls. Ich würde schon gern wissen wollen, wer der Staatsanwaltschaft Mannheim die überregional nicht bekannte polizeinahe und opferorientierte Expertin Greuel empfahl."[...]
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/22697_Mannheim:_Gutachter_h%C3%A4lt_L%C3%BCge_gegen_Kachelmann_f%C3%BCr_m%C3%B6glich.html
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12080482/63589/Gutachter-haelt-Luege-gegen-Kachelmann-fuer-moeglich.html
Es wird zwar immer wahrschenlicher als Tatverdächtiger in die Datenbanken der Polizei zu geraten, aber gleichzeitig absolut und in Relation dagegen unwahrscheinlicher verurteilt zu werden. Na, woran das wo liegt?
In: Tatverdächtigen kam und kommt ganz groß in Mode ...
Out: Verurteilen ist mehr und mehr out.
Die gefährlichsten Falschbeschuldiger sind Menschen mit unauffälligen psychischen Störungen, sagt der Gutachter Günter Köhnken
DIE ZEIT: Wie groß ist das Problem der Falschaussagen zahlenmäßig? Günter Köhnken: Ich sehe als Gutachter eine selektive Auswahl, also nur die Fälle, die bereits als problematisch eingeschätzt worden sind. Und in diesem Fallmaterial ist die Anzahl der Falschaussagen natürlich deutlich höher.
ZEIT: Wie hoch denn?
Köhnken: Um die dreißig, vierzig Prozent.
http://www.zeit.de/2008/15/Interview-Koehnken
ZEIT: Welche Delikte kommen für falsche Beschuldigungen infrage?
Köhnken: So gut wie alle – bis hin zu Mord und Totschlag. Aber ganz überwiegend sind es Sexualdelikte. Und hier hat die Zahl der Erwachsenen – in der Regel Frauen – auffällig zugenommen, die behaupten, Opfer einer Sexualstraftat geworden zu sein und bei denen gleichzeitig eine psychiatrische Grundproblematik, meistens eine Persönlichkeitsstörung, vorliegt. Das sind Konstellationen, bei denen die Justiz Bedenken kriegt, und dann werden Gutachten eingeholt.
ZEIT: Wo waren diese psychisch labilen Frauen früher? Wurden sie sämtlich für glaubwürdig gehalten und sorgten für Justizirrtümer?
Köhnken: Früher gab es diese Frauen auch, und ich schließe nicht aus, dass so manche als glaubwürdig durchgerutscht ist, einfach weil der Justiz das Problembewusstsein fehlte. Ob sich die Zahl der Persönlichkeitsgestörten in den letzten Jahren erhöht oder nur deren Erkennbarkeit gesteigert hat, mag dahingestellt bleiben. Sicher aber ist die Sensitivität für psychisch defekte Personen in der Justiz gewachsen, die Staatsanwaltschaften und Gerichte haben dazugelernt. Das Thema Persönlichkeitsstörung ist dort stärker ins Bewusstsein gerückt. Und wenn zum Beispiel die Symptome einer Borderline-Störung…
Kachelmann-Prozess Zwei blaue Flecke und ein Nullbefund
Hat Jörg Kachelmann seine Geliebte Simone D. vergewaltigt? Die Gutachter deuten die Spuren nicht im Sinne der Anklage.[...]
Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel wird noch deutlicher. Er gilt als Spezialist für Selbstverletzungen, er hat ein Lehrbuch über das Thema geschrieben und – ebenso wie sein Kollege Bernd Brinkmann – schon etliche angebliche Opfer als Falschbezichtiger entlarvt. Weder die Halswunde noch die Ritzer auf der Haut könnten entstanden sein wie von der Opferzeugin geschildert, pflichtet Püschel seinem Vorredner bei. Das sei rechtsmedizinisches Lehrbuchwissen. Auch Knie kommen für Püschel als Verursacher der Beinhämatome nicht in Betracht, diese müssten vielmehr mit Fäusten oder einem irgendwie abgerundeten Gegenstand hergestellt worden sein. In der Gesamtschau aller Verletzungen, konstatiert Püschel, sei eine Selbstbeibringung wesentlich naheliegender als eine Gewalteinwirkung von fremder Hand. Das Gesamtbild sei völlig atypisch für ein überfallartiges Geschehen. »Es gibt keinen Hinweis darauf, dass es war, wie die Zeugin sagt«, schließt der Gerichtsmediziner seine Ausführungen, »aber sehr viele Hinweise darauf, dass es sich hier um Manipulation handelt.«
http://www.zeit.de/2011/09/WOS-Kachelmann?page=3
Es wird zwar immer wahrschenlicher als Tatverdächtiger in die Datenbanken der Polizei zu geraten, aber gleichzeitig absolut und in Relation dagegen unwahrscheinlicher verurteilt zu werden. Na, woran das wo liegt?
In: Tatverdächtigen kam und kommt ganz groß in Mode ...
Out: Verurteilen ist mehr und mehr out.