Traumatisierte Friedrichsen
einen deutschen Ex-Generalstaatsanwalt iterativ/durativ etwa so massiv? – Am
Ende doch wieder nur alles Vanitas,
vanity, vanité – schnöder eitler Tand, leerer (mit 2 e) Schein ?
Auf die Idee muss man auch
erst mal kommen: Bill Gates als Praktiker auf einen Programmiererkongress
einzuladen oder einen Generalstaatsanwalt a.D. (hier: Dieter Anders) als
Experten zur Praxis der Vernehmung [wohlgemerkt: nicht zur Theorie der
Praxis der Vernehmungstechnik] im Strafverfahren – Rechtliche Grundlagen und
Fehlerquellen – mit Übung: „Simulation einer staatsanwaltlichen Vernehmung“].
Aber kein Problem für jemand,
der das Realkennzeichen ‚Promotion’ des Juristen Karl Marx (in absentia
1840/41 von Berlin aus ‚in’ Jena zum philosophischen Thema „Differenz der demokritischen und epikureischen
Naturphilosophie nebst einem Anhange. [Doktordissertation bei
zeno.org]“ (Stand: 21.03.2013 12:00 Uhr: Nein, lieber Tagesspiegel
via böses Amazon, lieber Dirk Bindmann via SPIEGEL,
allerliebstes Landeshauptarchiv.de,
nicht „Differenz der demokAtischen ..“ )“ und dem Realkennzeichen des Vorhandenseins
einer Promotionsaula im Trier des Jahres 2011 sinnvoll kausal verbinden kann –
und glaubt
via ISP heute im LKA in Mainz (mittels Höcker und Leyendecker) der Journaille
("Im Namen des Publikums? Medien in Strafverfahren" - Tagung:
Promi-Anwälte, Journalisten und Wissenschaftler diskutieren ) die
Leviten lesen zu können.
„Am 5. November 2010 fand in den ehrwürdigen Räumlichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promotionskurkunde [sic!] entgegengenommen hat, zum ersten Mal das Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS) statt.“Das erste Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS)– Eine EinführungVon Prof. Dr. Mark A. Zöller, Trier
[PDF] DAS ERSTE TRIERER FORUM ZUM RECHT DER INNEREN ... - ZIShttp://www.zis-online.com/dat/ausgabe/2011_2_ger.pdf Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansichtvon MA Zöller - Ähnliche ArtikelVon Prof. Dr. Mark A. Zöller, Trier ... lichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promo- ...[PDF] Das erste Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit ... - ZISDateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansichtvon MA Zöller - Ähnliche ArtikelDr. Mark A. Zöller, Trier. Am 5. November 2010 fand in den ehrwürdigen Räumlichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promotionskurkunde entgegengenommen hat ...
(Liegt/lag da etwa ein professorales Missverständnis des
lateinischen Spruchs „"Sumimus pecuniam et mittimus asinum in patria"
vor (Zum Abholen nach Tria, wo laut
Bastian Sick „Holen seliger denn nehmen ist“) ? Oder will/wollte da einfach
nur jemand Allgemein-Bildung - Nec scire fas est omnia - über die selbst
gegärtnerten Beete des Strafprozessrechts hinaus heucheln?)
Es scheint eher 'abwegig', die Wahrscheinlichkeit der Annahme der Promotionsurkunde durch Karl Marx
Nun gut, wie dem auch sei: Wie aus gewöhnlich ungewöhnlich
gut informierten Quadraten verlautete, meinte ausgerechnet eben jener oben
genannte Generalstaatsanwalt
a.D. Dieter Anders eben jene Gisela Friedrichsen
(FOTOS)
für eine Kritik am deutschen Justizwesen vor einem handverlesenen Kreis von
Workshop-TeilnehmerInnen von angehenden Psychologen/-innen und Juristen/-innen
kritisieren zu müssen.
Konkret ging es dabei um die Passage aus dem Artikel „Ich
will mein Leben zurück“ zu Harry Wörz, der nach dem Gefühl des
Ex-Spitzenjuristen 2 Wochen vor dem „Interdisziplinären Workshop „Die
Psychlogie der Vernehmung im Strafverfahren“ 14./15. Juni 2012
erschienen sei.
„Ein Vergleich: In den USA enden 30 Prozent aller Jury-Verfahren mit Freispruch. In Deutschland werden 80 Prozent aller Angeklagten im Strafprozess am Ende verurteilt. Die Chance auf einen Freispruch liegt bei 3 Prozent. Welches System macht weniger Fehler? Und wie erklärt sich, dass nach Urteilen in deutschen Strafprozessen im nachgelagerten Zivilprozess um Schadensersatz 30 bis 40 Prozent der Richter die Schuldfrage anders entscheiden als ihre Kollegen? Ralf Eschelbach, Richter am Bundesgerichtshof, hat Auffälligkeiten wie diese analysiert, am Ende schätzte er in einem Strafrechtskommentar die Quote falscher Strafurteile auf ein Viertel.“ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85734066.html
Nicht nur, dass offensichtlich mit dem Zeitgefühl des
Zeitzeugen und angeblichen Spezialisten für präzise Vernehmungen und Auffinden
von Wahrheit mittels
des schlechtesten aller Beweismittel etwas nicht zu stimmen schien und
scheint. – Der Artikel erschien bereits genau einen Monat (!) vorher, am 14.05.2012
im SPIEGEL http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85734066.html
(und lag einem zunächst so fassungs- wie sprach- und mutlosen Teilnehmer am
ersten Nachmittag so gar nicht zufällig als Print vor Ort sogar vor.
>als PDF).
Anderntags – nachdem er sich, ein Herz und seinen ganzen Mut
(siehe „Juristen
und Autoritäten“) gefasst hatte – wagte es denn doch (wenigstens) ein
Teilnehmer doch mal nachzufragen, nicht ohne zunächst einen Ansatz von
(Null-)Hypothesentest durchzuführen. Allein die vorgeschaltete Frage nach einem
eventuellen Test (versteckte Kameras?) der Teilnehmer/-innen der ‚Workshop’-Teilnehmer/-innen
mittels (dieser)einer gezielt gestreuten Fehlinformation (ob denn vielleicht
einer den genannten SPIEGEL-Beitrag nachlese, die Aussage des Ex-Generals
checke oder einfach nur – typisch deutsch ?!?? – die Hacken
zusammenschlage >>>) lies die böse Göttin Vanitas auf den
Schultern der das als ‚Workshop’
deklarierte Zusammenkommen organisierenden und leitenden Professoren
auftauchte: Das unbotmäßige Nachfragen – auch aus einem offensichtlich völlig
falschen Vorstellung über einen Workshop (eben kein unverschränktes
Aneinanderreihen unverschränkter Vorlesungen und Referate!) wurde dann auch
gleich unterbunden, sodass er erst gar nicht dazu kam, die (in diesem Falle
;-)) völlig unschuldige Gisela Friedrichsen
(FOTOS)
zu rehabilitieren, sodass nunmehr roundabout 30 Anwesende und –innen mit dem
Bild der ahnungslos-bösen Gisela Friedrichsen
(FOTOS)
statt der richtigen Zuordnung der Verantwortlichkeit und „Schuld’ (sofern es
überhaupt an der solchermaßen inkriminierten Passage etwas zu kritisieren gab/gibt)
zu Beate Lakotta
(FOTOS).
(Welcher der beiden Frauen über die ‚Verwechslung’ denn nun gekränkter wäre,
wenn sie denn nun darüber wüsste, würde uns allerdings schon interessieren… .)
Nettes Detail am Rande: In der Mittagspause warb wohl in der
Lobby zur Cafeteria des Hauptgebäudes die örtliche english-drama-group
studentischer Hobby-Darsteller, für eine Vorstellung von „12 angry men“ (in
Deutschland wohl besser bekannt als „Die 12 Geschworenen“ mit
Henry Fonda als Überzeugungs-Täter, äh Geschworenem“), dem es in tatsächlich
gelang 11 andere mitverantwortliche Ehren-Laien-Richter umzudrehen).
Nun, der Mann hatte (mehr) Glück: Es waren nur 11
Widerspenstige mit unbedingtem Verurteilungs- und Feierabendwillen zu zähmen.
Es war auch – wie glücklich auch für den Angeklagten! – keine selbstherrinliche
Psychologie-Professorin und/oder ein selbstherrlicher Jura-Professor
(Straf[prozess]recht zudem!) unter den „angry (wo)men“… , die für den
Spott nicht mehr zu sorgen brauchen, den Schaden (nicht Schatten!) den sie
haben, bereits weitergeben. (BTW: Mit einem Gerücht ist es wie mit Falschgeld:
Anständige Menschen würden es niemals herstellen, geben es aber bedenkenlos
weiter! - Abyssus abyssum invocat.)
Man beginnt zu ahnen – und wendet sich mit Grausen – wie
solch trainierte z.B. Richterinnen und Richter (als ‚Hobby’-Psychologen) im
Beratungszimmer eine unbotmäßige(n) Schöffin (en) mittels eigener ‚innerer’
Prozessordnung zusammenfalten … . Geschichten wie die um ‚Richter Gnadenlos’
oder die eigentlichen Probleme von Verhandlungen nach Gutsherrinnen bzw.
Gutsherrenart durch mangelhafte Selbstbespiegelung (Reflexion und Betrachtung) eigener
Vanitas wie z.B. in Mannheim beim Kachelmann-Prozess oder beim Beharrungsverhalten im Falle Gustl Mollath (verletzter Narzissmus???) sollte dann auch bei der
nächsten Generation von psychologischen Gutachtern und –innen bzw. Richtern und
–innen nun wirklich nicht mehr wundern … .
Weg von diesem ‚bonfire of vanities’ der Juristen, der
traumatisierenden Gisela Friedrichsen und der „Ausfüllung der
Lücken der Erinnerung“ ohne ‚Erfüllung der Mindestanforderungen (Logik,.
Konsistenz, Detaillierung, Konstanz, Strukturgleichheit)’ noch schnell
was zum manchen nicht weniger traumatisierenden Karl Marx:
Es ist offenbar nicht schon genug Unscharfes und soviel
Nonsens auch über Charly in der Welt (wie zuletzt die Kreditkarte der Sparkasse
(VORSICHT! NICHT Jena!) Chemnitz, formerly known as Korl-Morx-Stodt,
"Marx und Geld war ja nichts Ungewöhnliches:
Schließlich war er zu DDR-Zeiten auch auf dem 100-Mark-Schein"
http://www.welt.de/wirtschaft/article108297022/Karl-Marx-ziert-jetzt-die-Sparkassen-Kreditkarte.html
warum dann nicht auch von einem Zentrum richterlichen/juristischer
Fort- und Einbildung [1
–dt.], [2
- eu] aus verbreiten, er habe eben dort in der heutigen
Promotionsaula des Priester-Seminars seine Promotionsurkunde [und nicht
etwa sein Abiturzeugnis] erhalten. Schließlich Karl Marx ist geduldig bis
wehrlos (tot/wehrlos=beliebt!),
jedenfalls weit über WIKIPEDIA hinaus nach absolut überwiegend herrschender
Meinung (Mindermeinung wohl: Sarah Wagenknecht) auferstehungslos (Anderer Ansicht:
SPIEGEL „Das Stehaufmännchen“) tot. Was nicht daran hindert (im
Gegenteil), mit ihm Staat, Stadt und Kasse zu machen. Nicht nur in diesem Jahr
(wg. 130
Jahre mausetot >>>
), sondern mindestens bis 2018 (200. Geburtstag!) . ;-)