Donnerstag, 21. März 2013

Glaubhaftigkeits(l)ehre und –leere und Aussagenlogik: Gisela Friedrichsen (SPIEGEL) unter General(staatsanwalt a.D.)verdacht – 12 angry men – Prof. Dr. Mark A. Zöller und die Promotion von Karl Marx


Traumatisierte Friedrichsen einen deutschen Ex-Generalstaatsanwalt iterativ/durativ etwa so massiv? – Am Ende doch wieder nur alles Vanitas, vanity, vanité – schnöder eitler Tand, leerer (mit 2 e) Schein ?

Auf die Idee muss man auch erst mal kommen: Bill Gates als Praktiker auf einen Programmiererkongress einzuladen oder einen Generalstaatsanwalt a.D. (hier: Dieter Anders) als Experten zur Praxis der Vernehmung [wohlgemerkt: nicht zur Theorie der Praxis der Vernehmungstechnik] im Strafverfahren – Rechtliche Grundlagen und Fehlerquellen – mit Übung: „Simulation einer staatsanwaltlichen Vernehmung“].
Aber kein Problem für jemand, der das Realkennzeichen ‚Promotion’ des Juristen Karl Marx (in absentia 1840/41 von Berlin aus ‚in’ Jena zum philosophischen Thema „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie nebst einem Anhange. [Doktordissertation bei zeno.org]“ (Stand: 21.03.2013 12:00 Uhr: Nein, lieber Tagesspiegel via böses Amazon, lieber Dirk Bindmann via SPIEGEL, allerliebstes Landeshauptarchiv.de, nicht „Differenz der demokAtischen ..“ )“ und dem Realkennzeichen des Vorhandenseins einer Promotionsaula im Trier des Jahres 2011 sinnvoll kausal verbinden kann – und glaubt via ISP heute im LKA in Mainz (mittels Höcker und Leyendecker) der Journaille ("Im Namen des Publikums? Medien in Strafverfahren" - Tagung: Promi-Anwälte, Journalisten und Wissenschaftler diskutieren ) die Leviten lesen zu können.

„Am 5. November 2010 fand in den ehrwürdigen Räumlichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promotionskurkunde [sic!] entgegengenommen hat, zum ersten Mal das Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS) statt.“
Das erste Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS)
– Eine Einführung
Von Prof. Dr. Mark A. Zöller, Trier

[PDF] DAS ERSTE TRIERER FORUM ZUM RECHT DER INNEREN ... - ZIS
http://www.zis-online.com/dat/ausgabe/2011_2_ger.pdf Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
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[PDF] Das erste Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit ... - ZIS
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Dr. Mark A. Zöller, Trier. Am 5. November 2010 fand in den ehrwürdigen Räumlichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promotionskurkunde entgegengenommen hat ...

(Liegt/lag da etwa ein professorales Missverständnis des lateinischen Spruchs „"Sumimus pecuniam et mittimus asinum in patria" vor (Zum Abholen nach Tria, wo laut Bastian Sick „Holen seliger denn nehmen ist“) ? Oder will/wollte da einfach nur jemand Allgemein-Bildung -  Nec scire fas est omnia - über die selbst gegärtnerten Beete des Strafprozessrechts hinaus heucheln?) 
Es scheint eher 'abwegig', die Wahrscheinlichkeit der Annahme der Promotionsurkunde durch Karl Marx  
Nun gut, wie dem auch sei: Wie aus gewöhnlich ungewöhnlich gut informierten Quadraten verlautete, meinte ausgerechnet eben jener oben genannte Generalstaatsanwalt a.D. Dieter Anders eben jene Gisela Friedrichsen (FOTOS) für eine Kritik am deutschen Justizwesen vor einem handverlesenen Kreis von Workshop-TeilnehmerInnen von angehenden Psychologen/-innen und Juristen/-innen kritisieren zu müssen.
Konkret ging es dabei um die Passage aus dem Artikel „Ich will mein Leben zurück“ zu Harry Wörz, der nach dem Gefühl des Ex-Spitzenjuristen 2 Wochen vor dem „Interdisziplinären Workshop „Die Psychlogie der Vernehmung im Strafverfahren“ 14./15. Juni 2012 erschienen sei.

„Ein Vergleich: In den USA enden 30 Prozent aller Jury-Verfahren mit Freispruch. In Deutschland werden 80 Prozent aller Angeklagten im Strafprozess am Ende verurteilt. Die Chance auf einen Freispruch liegt bei 3 Prozent. Welches System macht weniger Fehler? Und wie erklärt sich, dass nach Urteilen in deutschen Strafprozessen im nachgelagerten Zivilprozess um Schadensersatz 30 bis 40 Prozent der Richter die Schuldfrage anders entscheiden als ihre Kollegen? Ralf Eschelbach, Richter am Bundesgerichtshof, hat Auffälligkeiten wie diese analysiert, am Ende schätzte er in einem Strafrechtskommentar die Quote falscher Strafurteile auf ein Viertel.“ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85734066.html

Nicht nur, dass offensichtlich mit dem Zeitgefühl des Zeitzeugen und angeblichen Spezialisten für präzise Vernehmungen und Auffinden von Wahrheit mittels des schlechtesten aller Beweismittel etwas nicht zu stimmen schien und scheint. – Der Artikel erschien bereits genau einen Monat (!) vorher, am 14.05.2012 im SPIEGEL http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85734066.html (und lag einem zunächst so fassungs- wie sprach- und mutlosen Teilnehmer am ersten Nachmittag so gar nicht zufällig als Print vor Ort sogar vor. >als PDF).

Anderntags – nachdem er sich, ein Herz und seinen ganzen Mut (siehe „Juristen und Autoritäten“) gefasst hatte – wagte es denn doch (wenigstens) ein Teilnehmer doch mal nachzufragen, nicht ohne zunächst einen Ansatz von (Null-)Hypothesentest durchzuführen. Allein die vorgeschaltete Frage nach einem eventuellen Test (versteckte Kameras?) der Teilnehmer/-innen der ‚Workshop’-Teilnehmer/-innen mittels (dieser)einer gezielt gestreuten Fehlinformation (ob denn vielleicht einer den genannten SPIEGEL-Beitrag nachlese, die Aussage des Ex-Generals checke oder einfach nur – typisch deutsch ?!?? – die Hacken zusammenschlage >>>) lies die böse Göttin Vanitas auf den Schultern der das als ‚Workshop’ deklarierte Zusammenkommen organisierenden und leitenden Professoren auftauchte: Das unbotmäßige Nachfragen – auch aus einem offensichtlich völlig falschen Vorstellung über einen Workshop (eben kein unverschränktes Aneinanderreihen unverschränkter Vorlesungen und Referate!) wurde dann auch gleich unterbunden, sodass er erst gar nicht dazu kam, die (in diesem Falle ;-)) völlig unschuldige Gisela Friedrichsen (FOTOS) zu rehabilitieren, sodass nunmehr roundabout 30 Anwesende und –innen mit dem Bild der ahnungslos-bösen Gisela Friedrichsen (FOTOS) statt der richtigen Zuordnung der Verantwortlichkeit und „Schuld’ (sofern es überhaupt an der solchermaßen inkriminierten Passage etwas zu kritisieren gab/gibt) zu Beate Lakotta (FOTOS). (Welcher der beiden Frauen über die ‚Verwechslung’ denn nun gekränkter wäre, wenn sie denn nun darüber wüsste, würde uns allerdings schon interessieren… .)
Nettes Detail am Rande: In der Mittagspause warb wohl in der Lobby zur Cafeteria des Hauptgebäudes die örtliche english-drama-group studentischer Hobby-Darsteller, für eine Vorstellung von „12 angry men“ (in Deutschland wohl besser bekannt als „Die 12 Geschworenen“ mit Henry Fonda als Überzeugungs-Täter, äh Geschworenem“), dem es in tatsächlich gelang 11 andere mitverantwortliche Ehren-Laien-Richter umzudrehen).

Nun, der Mann hatte (mehr) Glück: Es waren nur 11 Widerspenstige mit unbedingtem Verurteilungs- und Feierabendwillen zu zähmen. Es war auch – wie glücklich auch für den Angeklagten! – keine selbstherrinliche Psychologie-Professorin und/oder ein selbstherrlicher Jura-Professor (Straf[prozess]recht zudem!) unter den „angry (wo)men“… , die für den Spott nicht mehr zu sorgen brauchen, den Schaden (nicht Schatten!) den sie haben, bereits weitergeben. (BTW: Mit einem Gerücht ist es wie mit Falschgeld: Anständige Menschen würden es niemals herstellen, geben es aber bedenkenlos weiter! - Abyssus abyssum invocat.)

Man beginnt zu ahnen – und wendet sich mit Grausen – wie solch trainierte z.B. Richterinnen und Richter (als ‚Hobby’-Psychologen) im Beratungszimmer eine unbotmäßige(n) Schöffin (en) mittels eigener ‚innerer’ Prozessordnung zusammenfalten … . Geschichten wie die um ‚Richter Gnadenlos’ oder die eigentlichen Probleme von Verhandlungen nach Gutsherrinnen bzw. Gutsherrenart durch mangelhafte Selbstbespiegelung (Reflexion und Betrachtung) eigener Vanitas wie z.B. in Mannheim beim Kachelmann-Prozess oder beim Beharrungsverhalten im Falle Gustl Mollath (verletzter Narzissmus???) sollte dann auch bei der nächsten Generation von psychologischen Gutachtern und –innen bzw. Richtern und –innen nun wirklich nicht mehr wundern … .  

Weg von diesem ‚bonfire of vanities’ der Juristen, der traumatisierenden Gisela Friedrichsen und der „Ausfüllung der Lücken der Erinnerung“ ohne ‚Erfüllung der Mindestanforderungen (Logik,. Konsistenz, Detaillierung, Konstanz, Strukturgleichheit)’ noch schnell was zum manchen nicht weniger traumatisierenden Karl Marx:

Es ist offenbar nicht schon genug Unscharfes und soviel Nonsens auch über Charly in der Welt (wie zuletzt die Kreditkarte der Sparkasse (VORSICHT! NICHT Jena!) Chemnitz, formerly known as Korl-Morx-Stodt,

"Marx und Geld war ja nichts Ungewöhnliches: Schließlich war er zu DDR-Zeiten auch auf dem 100-Mark-Schein"


http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop108296989/1138729179-ci3x2l-w620/Sparkasse-Chemnitz-bringt-Karl-Marx-auf-Kreditkarte.jpg


warum dann nicht auch von einem Zentrum richterlichen/juristischer Fort- und Einbildung [1 –dt.], [2 - eu] aus verbreiten, er habe eben dort in der heutigen Promotionsaula des Priester-Seminars seine Promotionsurkunde [und nicht etwa sein Abiturzeugnis] erhalten. Schließlich Karl Marx ist geduldig bis wehrlos (tot/wehrlos=beliebt!), jedenfalls weit über WIKIPEDIA hinaus nach absolut überwiegend herrschender Meinung (Mindermeinung wohl: Sarah Wagenknecht) auferstehungslos (Anderer Ansicht: SPIEGEL „Das Stehaufmännchen“) tot. Was nicht daran hindert (im Gegenteil), mit ihm Staat, Stadt und Kasse zu machen. Nicht nur in diesem Jahr (wg. 130 Jahre mausetot >>>




), sondern mindestens bis 2018 (200. Geburtstag!) . ;-)