Mittwoch, 18. April 2012

Vergewaltigungsvorwurf - "Jäher Freispruch" für Polizisten aus Bookholzberg nach "BGH-Repetitorium" - LG Oldenburg fehlt Nachweis

Na geht doch! - Die Hoffnung stirbt zuletzt! Vielleicht reduziert es diese A-priori-absehbaren-"Dreimal-abgeschnitten-und- noch zu kurz-Prozesse" (wie z.B. auch der unnötig aufgeblähte Mannheimer Kachelmann-Anti-Muster-Prozess - siehe falsche Ladungsreihenfolge "Lausemädels", die ohnehin erwartbar nie und nix zum angeblichen Kerngeschehen hätten sagen können VOR dem ANGEBLICHEN Opfer - GANZ FRISCH: BUCH zu "Mannheim" - neu: «Recht und Gerechtigkeit. Ein Märchen aus der Provinz». ) allmählich und endlich mal:
"Der neu aufgerollte Prozess gegen den 58-jährigen Bookholzberger Polizeibeamten wegen sexueller Nötigung einer Frau auf der Polizeiwache hat am Dienstag ein jähes Ende gefunden: Der Mann wurde freigesprochen. Die 4. Große Strafkammer des Landgerichts Oldenburg sah sich nicht in der Lage, dem Angeklagten das Ausnutzen einer schutzlosen Lage seines Opfers nachzuweisen."
Landgericht Oldenburg fehlt entscheidender Nachweis - 18.04.2012 Freispruch für Polizist aus Bookholzberg Von Helmuth Riewe

Freispruch für Ordnungshüter
Landgericht Strafkammer revidiert erstes Urteil – Notlage des Opfers nicht erkannt

Der 58-jährige Beamte hatte sexuelle Handlungen eingeräumt. Sie sollen einvernehmlich stattgefunden haben.
von Franz-Josef Höffmann

5. April 2012 — Da sich offensichtlich nichts (mehr) von selbst versteht:
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes ‎. . . Heyne-Verleger Ulrich Genzler nennt das neue Kachelmann-Buch "ein wichtiges Buch mit einer aufrüttelnden Botschaft, das eine längst fällige Diskussion über Recht, Gerechtigkeit und die Macht der öffentlichen Meinung anstößt" . . . 


„Ein wichtiges Buch mit einer aufrüttelnden Botschaft, das eine längst fällige Diskussion über Recht, Gerechtigkeit und die Macht der öffentlichen Meinung anstößt.“
Ulrich Genzler, Verleger Heyne Verlag

Jörg & Miriam Kachelmann
Recht und Gerechtigkeit
Ein Märchen aus der Provinz

320 Seiten, mit 16 Seiten Farbbildteil
Gebunden mit Schutzumschlag
Format 13,5 x 21,5 cm
€ 19,99 [D] / € 20,60 [A] / CHF 28,50
ISBN 978-3-453-20025-8



Quelle: http://www.randomhouse.de/content/attachment/pd/km2klein_31239.jpg

http://www.welt.de/regionales/muenchen/article106198856/Joerg-Kachelmann-schreibt-Enthuellungsbuch-mit-Ehefrau.html


www.welt.de
Ein Jahr nach dem Freispruch will Moderator Jörg Kachelmann seine Seite der Wahr...Mehr anzeigen

vor 36 Minuten · · 3
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes http://www.randomhouse.de/press/articledetail.jsp?aid=36556&pub=30000&men=368&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

www.randomhouse.de
München, 18. April 2012: Vor fast genau einem Jahr, am 31. Mai 2011, wurde Jörg ...Mehr anzeigen


Literatur Jörg Kachelmann und Ehefrau schreiben Buch | ZEIT ONLINELiteratur Jörg Kachelmann und Ehefrau schreiben Buch. München dpa Jörg Kachelmanns lange angekündigtes Buch «Mannheim» wird nun doch nicht erscheinen dafür ...www.zeit.de/.../literatur-joerg-kachelmann-und-ehefrau-schrei... 



Heyne - Pressemitteilung 18.04.2012:

Jörg und Miriam Kachelmann schreiben ein Buch

„Recht und Gerechtigkeit“ erscheint im Oktober im Heyne Verlag

München, 18. April 2012: Vor fast genau einem Jahr, am 31. Mai 2011, wurde Jörg Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Nach wie vor wirft sein Fall viele Fragen auf. Wie geht es einem, der zu Unrecht als Vergewaltiger beschuldigt wurde? Den die Ermittlungsbehörden mit allen Mitteln zum Täter machen wollten? Der 132 Tage im Gefängnis saß und sehr schnell zum Gegenstand einer öffentlichen Vorverurteilung wurde? Jörg Kachelmann und seine Frau Miriam haben sich entschlossen, darüber gemeinsam ein Buch zu schreiben.

Das Buch erscheint im Oktober 2012 im Heyne Verlag und gleichzeitig als Hörbuch bei Random House Audio. Jörg und Miriam Kachelmann berichten darin detailliert und aus unterschiedlichen Perspektiven vom Moment der Verhaftung bis zur Urteilsverkündung und über die Zeit danach. Sie decken Fehler und Ungereimtheiten auf und geben erschütternde Einblicke in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Recht und Unrecht offenbar nicht mehr existieren. Das unter dem Titel „Mannheim“ beim Hoffmann und Campe Verlag angekündigte Buchprojekt von Jörg Kachelmann wird nicht erscheinen, stattdessen haben sich Jörg und Miriam Kachelmann entschieden, gemeinsam ein Buch zu schreiben, das aus ihrer beider Sicht den Fall und die Hintergründe beleuchtet.

„Ein wichtiges Buch mit einer aufrüttelnden Botschaft, das eine längst fällige Diskussion über Recht, Gerechtigkeit und die Macht der öffentlichen Meinung anstößt.“
Ulrich Genzler, Verleger Heyne Verlag

Jörg & Miriam Kachelmann
Recht und Gerechtigkeit
Ein Märchen aus der Provinz

320 Seiten, mit 16 Seiten Farbbildteil
Gebunden mit Schutzumschlag
Format 13,5 x 21,5 cm
€ 19,99 [D] / € 20,60 [A] / CHF 28,50
ISBN 978-3-453-20025-8



Quelle: http://www.randomhouse.de/content/attachment/pd/km2klein_31239.jpg

Kontakt:
Claudia Limmer
Leitung Presse und PR
Heyne Verlag
Tel.: 089/ 4136-3130
Email: claudia.limmer@randomhouse.de

http://www.randomhouse.de/press/articledetail.jsp?aid=36556&pub=30000&men=509

Bundesgerichtshof bestätigt Verurteilungen der Aachener Gefängnisausbrecher und ihres Fluchthelfers

Das Landgericht hat die Angeklagten H. und M. u.a. wegen schweren Raubes, schwerer räuberischer Erpressung, Geiselnahme, erpresserischen Menschenraubes und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz, den Angeklagten K. wegen Bestechlichkeit in Tateinheit mit Gefangenenbefreiung im Amt und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz für schuldig erkannt. Gegen den Angeklagten H. hat es eine Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren, gegen den Angeklagten M. eine Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren und sechs Monaten und gegen den Angeklagten K. eine solche von vier Jahren und drei Monaten verhängt. Gegen die Angeklagten H. und M. wurde zudem jeweils die Sicherungsverwahrung angeordnet.
Nach den Feststellungen des Landgerichts verbüßten die Angeklagten H. und M., gegen die in der Vergangenheit bereits Sicherungsverwahrung angeordnet worden war, lebenslange Freiheitsstrafen wegen Mordes bzw. versuchten Mordes in der Justizvollzugsanstalt Aachen. Aus Frustration über ihre Haftsituation brachen sie am 26. November 2009 unter Mithilfe des als Vollzugsbeamter tätigen Angeklagten K., der ihnen die Flucht ermöglichte und zwei Dienstwaffen nebst Munition überließ, aus der Vollzugsanstalt aus. Während ihrer mehrtätigen Flucht von Aachen über Köln, Essen und Mülheim nahmen die Angeklagten mehrere Personen als Geißel, die körperlich unverletzt blieben. Der Angeklagte H. wurde nach Zeugenhinweisen am 29. November 2009 auf offener Straße in Mülheim an der Ruhr gefasst. Zwei Tage später wurde der Angeklagte M. nach erfolgter Handyortung in Schermbeck (Kreis Wesel) ebenfalls auf offener Straße festgenommen.
Gegen diese Verurteilung richtet sich die Revisionen der Angeklagten und eines Nebenklägers, die die Verletzung formellen und materiellen Rechts geltend machen.
Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat mit Beschluss vom 15. März 2012 die Revisionen der Angeklagten als unbegründet verworfen, da die Nachprüfung des Urteils keinen Rechtsfehler zu ihren Lasten ergeben hat. Die Revision der Nebenklage ist als unzulässig verworfen worden. Die Verurteilungen der Angeklagten sind damit rechtskräftig.
Beschluss vom 15. März 2012 – 2 StR 436/11
Landgericht Aachen – Urteil vom 9. Februar 2011 – 601 Js 1567/09 68 KLs
Karlsruhe, den 18. April 2012
Pressestelle des Bundesgerichtshofs
 76125 Karlsruhe
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 Telefax (0721) 159-5501
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 Herausgeber: Pressestelle des Bundesgerichtshofs, 76125 Karlsruhe
Textübernahme oder Abdruck nur mit Quellenangabe "Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs vom ....." gestattet.

Bundesgerichtshof
Mitteilung der Pressestelle
 Nr. 048/2012 vom 18.04.2012

Diebstahl? Kristina Liliana Tchoudinova formerly known as Matthäus? Hatte Lothar ("Loddar") etwa doch Recht?

Täuscht uns unsere Erinnerung und wollte Liliana Tchoudinova doch unter ihrem Mädchennamen bekannt/berühmt werden anstatt unter dem Namen Matthäus (2266 "Gefällt mir"-Follower bei FACEBOOK) berüchtigt? Wie dem auch sei: In gewohnter juristischer Präzision als schriebe BILD-Jura-Gelegenheits-Wahrheits-Fachkraft Alice Schwarzer immer noch unter Pseudonym für Diekmann läßt uns BILD zunächst glauben, es ginge um einen Diebstahl, den ihr einstiger Busen- bzw. Schulfreund, der schwatzhafte und bloggende "Star"(Selbstwahrnehmung?!?!?)-Stylist (Designer???) Sohebi (4509 "Gefällt mir bei FACEBOOK) reklamiere. Beim weiteren Lesen behauptet er nicht mal das. Denn:

"Das Model soll Designer-Klamotten ihres Freundes Samuel Sohebi (25) geklaut haben, behauptet der Münchener. Ein Waschbärpelz, zwei Ketten, Kleider. Gesamtwert: rund 10000 Euro. (????*)

Er zu BILD: „Ich habe ihr die Sachen geliehen. Sie ist abgetaucht. Jetzt habe ich einen Anwalt einschalten müssen und werde(sic!) Anzeige erstatten, wenn sie sich nicht meldet.“
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/matthaeus-liliana/liliana-matthaeus-angezeigt-23664806.bild.html



* EKP (oder Schätz-VP?)


Auch wenn  Frau Tchoudinova nun auch uns (wie auch Sibylle Weischenberg Sat1 donnerstags Frühstücksfernsehen) bezichtigen mag, (neuerlich! - wie schon beim Nicht-Skandal "nur" bulgarische ELLE statt wie ebenfalls von BILD präzise kommuniziert)  an ihrem zweifelhaften  Ruhm 15 Minuten partizipieren zu möchten, wollen wir in aller Bescheidenheit darauf hinweisen, dass schon früh der damalige Noch-Ehemann auf den für ihn allzu nahen und häufigen Kontakt zu Herrn Sohebi als Ehebelastung ÖFFENTLICH beklagte. Egal, ob sie sich einfach nur (wieder) als verpeilt "meldet"/entschuldigt, wie bei Let's Dance, als sie dem deutschen TV-Publikum (z.T nunmal mit russischen bzw. ukrainischen Migrationshintergrund) ein Jugendbild einer einst sehr berühmten russischen Schauspielerin als Foto ihrer hübschen Großmutter präsentierte, oder es einfach laufen läßt,





wie bei dem "Irrtum" der BILD über das offenischtlich nicht nur die BILD-Redaktion überforderndend Gewimmel an kyrillischen Buchstaben (dabei wäre es auch schon am Preis/Whrg.! erkennbar gewesen). Eines steht (Unschuldsvermutung sowieso!) fest: Hätte sie  auf den Rat von "einem Lothar Matthäus" gehört und hätte den Kontakt zu Herrn Sohebi frühzeitig reduziert, wäre Lothar, ihr, Herrn Sohebi UND UNS AUF JEDEN FALL vieles erspart geblieben.
Da es offensichtlich auch so schwer zu sein scheint, den Reden auch Taten folgen zu lassen und den Namen Matthäus - wie uns allen versprochen ! - auch wirklich abzulegen, bringt uns zur de-lege-ferenda-Frage, warum es eigentlich (noch) kein Recht des Mannes gibt, die Ex-Frau "aus dem Namen zu klagen" bzw. warum es überhaupt noch in Zeiten der Post-Schwarzer-Emanzipation ein Optionsrecht bzgl. des nachehelichen Nachnamens für die Frau bei der Scheidung gibt.

Auf jeden Fall: Wir bleiben am BAll.

Schwerer Vorwurf: Hat Liliana Matthäus geklaut?

Promiflash.de - ‎vor 17 Stunden‎
Nach der Trennung von Lothar Matthäus (51) wollte Liliana (24) ihren eigenen Weg gehen und aller Welt beweisen, dass sie es auch ohne den Ex-Fußballer an ihrer Seite schaffen kann. Als Model präsentierte sie sich in der Öffentlichkeit und konnte auch ...

Matthäus-Stylist sauer: Hat Liliana die Designer-Kleider von Samuel Sohebi ...

top.de - ‎vor 13 Stunden‎
Ihr Ex-Stylist erhebt schwere Vorwürfe: Liliana Matthäus (24) soll Designer-Klamotten im Wert von 10 000 Euro gestohlen haben. Samuel Sohebi (25) droht mit einer Anzeige. Ist Liliana wirklich eine Diebin? Was meint ihr? Liliana Matthäus zeigt immer ...

Liliana Matthäus eine Diebin ?

Superchicka.com - ‎vor 14 Stunden‎
Liliana habe sich von ihm Kleidung in einem Gesamtwert von rund 10.000 Euro ausgeliehen und sei damit einfach untergetaucht. Von einer Rückgabe der Leihgabe wollte Liliana anscheinend nichts wissen. Auf die Versuche von Samuel, mit ihr in Kontakt zu ...

Auch Lothar Matthäus will jetzt Hab und Gut von Liliana zurück

Zeitgeistnews - ‎vor 6 Stunden‎
Nach Star-Stylist Samuel Sohebi fordert nun auch Lothar Matthäus öffentlichkeitswirksam sein Hab und Gut von Liliana zurück. Die Vorwürfte wogen schwer: Samuel Sohebi, eins bester Freund von Liliana Matthäus, fordert von der ehemaligen Spielerfrau ...
Betrogen?????????????????????????? Häh?


Samuel Sohebi: 'Liliana Matthäus hat mich um 10.000 Euro betrogen'

Zeitgeistnews - ‎vor 19 Stunden‎
Glaubt man dem trendbewussten Münchner, soll ihn Liliana Matthäus um um Kleider, einen Waschbärpelz und zwei Ketten im Gesamtwert von 10.000 Euro betrogen haben. Zu "Bild" sagte Sohebi, dass die Sachen nur geliehen waren. Sie sei aber untergetaucht.