Mittwoch, 4. Mai 2011

Operation “Geronimo” (wie sinnig!) - Barack Hussein OBama (lebt): „Justice has been done!“ - Well done? Oder rare, medium rare, bloody rare, medium? - Ansatz einer Verschwörungstheorie

Namensrecht und –pflicht II – Namensrecht – und –billig II: Gebeine von OSama/USAma Bin Laden nach Harvard (Osama)  oder nach Yale (Bush/Bush/Bush/Clinton/Clinton)? (Update: Inzwischen scheinen nicht nur die letzten Apachen wach geworden zu sein- Amerikas Indianer beschweren sich ...) TAGESPIEGEL, was ist das denn? 12:20 Uhr  !!?!?!? http://www.tagesspiegel.de/meinung/geronimo-geronimo-bin-laden/4130054.html 04.05.2011 12:20 UhrVon Helmut Schümann
Zunächst die vermeintlich gute Nachricht: Obama lebt! – Ja, ja. In den letzten Tagen ging/geht es schon etwas durcheinander. Zunächst verwechselt der Ex-HARVARD-Jura-Student und Beinahe-Rechtsprofessor und wohl allzu früh benobelpreiste Beinahe-Guantanomo-Abschaffer Barack Hussein Obama „Justice“ und „Revenge“ und Chef-Regierungs-Twitterer Steffen Seifert („„Obama verantwortlich für Tod tausender Unschuldiger“ ) verwechselt Obama mit Osama („Obama Freud‘scher Fehler oder einfach nur dicker Daumen!?!??). [Man erinnert sich an das unsägliche Durcheinander bei studierten Politologen (wie Prof. Link) , die zwar häufig nach 9/11 (2001ff)  die beknackte/schwachsinnige/abwegige (und ohnehin inflationär-sinnlos gebrauchte) Metapher vom „David und Goliath“ im Zusammenhang mit Bin Laden und den USA!) verwendeten und je nach Belieben mal den moslemischen Guerilla-Kämpfer und Listen-Führer mit dem Hirtenjungen und späteren jüdischen König gleichsetzten (und damit zum „Gewinner“ prognostizierten(?!?) – und mal die USA. …. tssss)
Dann taucht ein Fake-Bild des angeblich toten (hin- und hergerichteten) Osama Bin Laden auf. Dann tauchen Nicht-Fake-Fotos über das Public—Viewing (im ureigentlichen Sinne des einst falsch übersetzten Wortes: Leichen-Schau!) eines handverlesenen Kreises, der via „Head-Set-Cam“ und Satellit, „live“ den „Navy Seals“ beim extra-territorialen Einsatz exklusiv zuschauen darf, während andere mit Opium fürs Volk (Football, Basketball und Baseball) bei Laune gehalten werden, auf. Und natürlich lässt man uns wissen, dass am vermeintlichen Ende (N24: „Bin Laden im AFFEKT getötet“ http://www.n24.de/news/newsitem_6866697.html ( N24 zitierte/zitterte zunächst auch so vor Aufregung, dass man zunächst „im Akkeft“ schrieb, wohl auch weil man nicht wusste wie „Gerechtigkeit“/Justice und „Affekt“ plötzlich zusammengehen soll(t)en…) der vermeintlichen Gerechtigkeitsaktion des christlichsten aller Abendländer, die ausgerechnet und wohl nicht zufällig den Code-Namen „Operation Geronimo“ trägt, ein Blitz-Begräbnis (Abtauchen) auf hoher See gestanden haben soll. (Vielleicht feiert er aber auch nur mit den zwei angeblich toten Gaddafi-Söhnen und den obligatorischen 72 Jungfrauen unter anderem Namen längst mit marokkanischem Wiskey (Pfefferminztee) in Venezuela ab – und lacht sich ‚nen Palmwedel).
Hmhmh! – Man wird den dringenden Verdacht nicht los, dass man uns doch noch zu gläubigen Muslimen, Christen, Thoristen, Juden, Hindus, Buddhisten, Menschen erziehen will.
Hmmmmh! Apropos „Glauben“:
Operation „Geronimo“ (wohlgemerkt NICHT Guantanamo)? Wie kommt „man“ auf sowas? Auf den Namen eines Indianer-Häuptlings, eigentlich  Gokhlayeh oder Goyathlay (eigentlich Bedonkohe: Goyaałé, „der Gähnende“? Etwa zu viel „Modern Talking“ gehört? Oder weil Bin Laden im „Heidelberg Pakistans“ gähnend rumchillte? Wieso und warum nennt/nannte man eine „Gerechtigkeitsaktion“ nach einem Indianer-Häuptling, dessen Widerstand gegen das Vordringen der Truppen der USA und Mexikos ihn zu einem der bekanntesten Indianer Nordamerikas machten und dessen Spitz-Name Geronimo sich eigentlich aus dem Alt-Griechischen (hieros (heilig) und onoma (der Name), der altgriechische Name lautet „Hieronymos“, ableitet (·  Hieronim - polnisch und Иероним - russisch ·  Hieronymus - lateinisch, deutsch ·  Geronimo - italienisch Geronimo, Apachen-Kriegshäuptling und Schamane ·  Girolamo - italienisch ·  Jerome - englisch (Hieronymus) ·  Jérôme - französisch ·  Jeroen, Hiëronymus; seltener Jeronimus, Jerom, Jeroom - niederländisch ·  Jeronim - kroatisch ·  Irinej/Иринеј - serbisch ·  Jeroným - tschechisch ·  Jerónimo - spanisch und portugiesisch ·  Jerolin - baskisch ·  Nimo ·  Jeromos – ungarisch) ?
Etwa deswegen? (Rhetorische Frage, was?) Nö. (DAS würde ja für den Wunsch auf Lebendgefangennahme und Vorführung/Bekehrung/Taufe sprechen ;-))):
„Als ein Kopfgeld von über 2.000 Dollar auf ihn ausgesetzt wurde, stellte er sich am 4. September 1886 mit noch 36 verbliebenen von ursprünglich 500 Kriegern den Amerikanern unter dem Kommando von General Nelson A. Miles, die ihn jahrelang vergeblich mit 5.000 Soldaten, einem Heliografensystem,[5] 500 Apachen-Scouts, dem Chefscout Al Sieber, 100 Navajo-Scouts und 3.000 mexikanischen Soldaten gejagt hatten. Daraufhin verbrachte er die nächsten drei Jahre im Gefängnis.
Zunächst wurde er in Fort Sam Houston in San Antonio, Texas, gefangen gehalten. Dann schickte man ihn nach Fort Pickens, Florida, in die Verbannung, im Anschluss nach Fort Marion, Alabama, und schließlich 1894 nach Fort Sill in Oklahoma ins Indianerterritorium, ohne dass er seine Sippe je wiedersehen konnte. Dort konvertierte er 1903 zum Christentum, wurde Methodist und besuchte regelmäßig den Gottesdienst. Gokhlayeh bekam im Reservat ein Stück Land, auf dem er sich ein Haus baute und das übrige Land bebaute.
Im hohen Alter diktierte Gokhlayeh seine Lebensgeschichte einem weißen Autor. Eine Zeit lang wurde dieses Werk nicht veröffentlicht. Erst als Präsident Roosevelt seine Genehmigung zur Veröffentlichung gab, erschien es. Es gilt allerdings als sicher, dass viele Stellen eine Überarbeitung fanden und es sich nicht um die Originalgeschichte handelt, die Gokhlayeh erzählte.
Sein Wunsch, vor seinem Tod noch einmal in seine Heimat zurückzukehren, wurde nicht erfüllt, er starb am 17. Februar 1909 an einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof von Fort Sill bestattet. Einer Legende der Apachen zufolge sang der „letzte Freie Krieger“ auf dem Totenlager folgende Worte „O Ha Le a“, frei übersetzt „Ich warte“. Manche Indianer, auch außerhalb der Apachen, werten diese Worte als „Ich warte auf die Wende des Schicksals“, was die rote Nation bis heute bestärkt.
Oder deswegen? (Klingt etwas „authentischer“ ;-)), schließlich soll Barack Obama zuerst BUSH (Sohn! – „mission accomplished!“) und Bill Clinton (nicht Hillary, die war ja eh mittendrin, statt nur dabei!) angerufen:
Grabraub und Petition
Die Skull and Bones Society, darunter Prescott Bush, Großvater von George W. Bush, sollen verschiedenen Quellen zufolge 1918 das Grab Gokhlayehs ausgeraubt und seine Knochen in ihr Kultmuseum gebracht haben[6].
Der Historiker Marc Wortman entdeckte 2006 einen Brief des Skull and Bones Mitglieds Winter Mead, in dem die Entwendung des Schädels behauptet wird. Der Schädel solle sich in der „Grabhalle“ der Bruderschaft in der Yale-Universität befinden und unter Glas aufbewahrt werden. Mead war allerdings nicht in Fort Sill stationiert, und Historikern zufolge war Geronimos Grab zu der Zeit nicht markiert.[7]
Die Yale-Universität erklärte laut New York Times, dass sie keine Knochen Geronimos aufbewahren würden, aber auch, dass sie nicht für Skull & Bones sprechen könne, da dies eine von der Universität unabhängige Institution sei.[8]
Einige Apachen, darunter Gokhlayehs Urenkel Harlyn Geronimo, forderten in einer Petition an den US-Kongress die Rückgabe der Gebeine Geronimos. Ned Anderson, ein Apachenhäuptling, hatte bereits 1986 mit Unterstützung des FBI George W. Bushs Onkel Jonathan Bush zur Herausgabe des Schädels aufgefordert. Diese Aktionen blieben ohne Erfolg. Das hatte 2009 zur Folge, dass 20 Apachen, darunter Harlyn Geronimo vor einem Bundesgericht in Washington Klage auf Herausgabe des Schädels erhoben. Als Vertreter der Anklage konnten sie nur den früheren US-Generalbundesanwalt Ramsey Clark gewinnen. Clark sagte denn auch, dass keine „harten“ Beweise vorhanden seien, die bewiesen, dass die Knochen tatsächlich in dem Kultmuseum zu finden seien.


Regierungssprecher zwitschert mal die Wahrheit « DokuFox

2. Mai 2011 ... Steffen Seifert twitterte heute morgen „Obama verantwortlich für Tod tausender Unschuldiger“ … wie ... http://twitter.com/#!/RegSprecher [Inzwischen nicht mehr sichtbar]. Natürlich ist der Tod Osama Bin Ladens gemeint. ...
dokufox.wordpress.com/.../regierungssprecher-zwitschert-mal-die-wahrheit/

·  Medien melden: "Obama" bin Laden ist tot - WEB.DE

Merkels Sprecher Seibert verwechselte ebenfalls "Osama" mit "Obama". ... Die größte Aufmerksamkeit zog dabei ein peinlicher Vertipper Steffen Seiberts, ... Der Twitter Kanal von Herrn Seibert ist @RegSprecher und nicht wie zu lesen: Am ... Aber Seifert hat als Pressesprecher ja keinen Teleprompter zur Verfügung. ...
web.de/.../12705612-medien-melden-obama-bin-laden-ist-tot.html - Im Cache

·  Medien melden: "Obama" bin Laden ist tot - 1&1

Merkels Sprecher Seibert verwechselte ebenfalls "Osama" mit "Obama". ... Die größte Aufmerksamkeit zog dabei ein peinlicher Vertipper Steffen Seiberts, ... Der Twitter Kanal von Herrn Seibert ist @RegSprecher und nicht wie zu lesen: Am ... Aber Seifert hat als Pressesprecher ja keinen Teleprompter zur Verfügung. ...
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·  Osama Bin Laden - Badisches Tagblatt.de

2. Mai 2011 ... Möbel Seifert ... Osama Bin Laden Berlin (dpa) - Twitter war wieder einmal ... Für ungewollte Lacher sorgten Verschreiber bei den Namen Obama und Osama. ... Osama bin Laden gewürdigt, teilte Regierungssprecher Steffen ...
www.badisches-tagblatt.de/.../00_20110502165927_Nachricht_ueber_Bin_Ladens_Tod_zuerst_auf_Twit.html - Im Cache

·  Nachricht über Bin Ladens Tod zuerst auf Twitter - Badisches ...

2. Mai 2011 ... Möbel Seifert ... Osama Bin Laden Berlin (dpa) - Twitter war ...
www.badisches-tagblatt.de/.../00_20110502161813_Nachricht_ueber_Bin_Ladens_Tod_zuerst_auf_Twit.html - Im Cache



Hillary Clinton - Biografie WHO'S WHO.


Im Anschluss daran studierte Rodham Rechtswissenschaften in Yale, wo sie den damaligen Kommilitonen Bill Clinton kennen lernte, mit dem sie 1973 das Studium ...
www.whoswho.de/templ/te_bio.php?...1 - Im Cache - Ähnliche Seiten



Nachbar von Osama Bin Laden spurlos verschwunden - Web-TV - News ...

4. Mai 2011 ... Noch fehlt von ihm jede Spur. Nachbar von Osama Bin Laden ... Der 12-jährige Zarar Ahmed lebt neben dem Versteck von Osama Bin Laden. ...
www.blick.ch › NewsWeb-TV - vor 7 Minuten gefunden




  1. Die Operation: Geronimo! Geronimo! Bin Laden!
    vor 19 Minuten gefunden
    "Operation Geronimo", so hieß der Einsatz der US-Amerikaner gegen Osama bin Laden. Helmut Schümann geht der Namensgebung auf den Grund. Nun, da wir alle, ...
    Tagesspiegel - 2 weitere Artikel



















  2. Operation Geronimo



    Bewertung: 5,0 von 5,0
    - 7 Min. - 2. Sept. 2009 - Hochgeladen von floroklamotti
    gewagte Expedition zu den sagenumwobenen Beuchaer Quellen
    www.youtube.com/watch?v=cCB7Zi6XvYY

  3. Operation Geronimo – Wikipedia


    Operation Geronimo (benannt nach dem Indianerhäuptling Geronimo) war ein US-amerikanischer Militäreinsatz in Pakistan, der am 2. Mai 2011 vom United States ...
    de.wikipedia.org/wiki/Operation_Geronimo

  4. Operation Geronimo: 79 Soldaten und ein Hund jagten Osama bin ...


    4. Mai 2011 ... Viele hatten ihn schon abgeschrieben. Barack Obama war nach dem Kongresswahl-Debakel eine „lame duck". Jetzt die Wende: Osamas Tod ist ...
    www.bild.de/.../analyse-osamas-tod-ist-obamas-triumph-17712244.bild.html

  5. Erst Schüsse dann Stille: Hier sieht sich Obama an wie Osama bin ...


    4. Mai 2011 ... Operation Geronimo: 79 Soldaten und ein Hund liquidierten ...
    www.bild.de/.../hier-sieht-sich-barack-obama-an-wie-osama-bin-laden-gekillt-wird-17708208.bild.html

The all(ah)mighty Thor (des Jahres/Jahrzehnts/Jahrhunderts?) – Behämmert? Bekloppt ¬¬¬? Oder einfach nur ansatzweise sarrazinös? – Osama/USAsama beliebtester deutscher Vorname?

Namens-Recht und  Pflicht I - Namensrecht und -billig I:
Nein, keine „royal wedding“-Nachlese: Nein, nein, es stand schon VORHER  im SPIEGEL. Untergang des thorischen Abendlandes?

SIR Kenneth Branagh: „Die Definition, was britisch ist und was nicht, verändert sich gerade stark. Der populärste Name in Großbritannien ist inzwischen Mohammed. Natürlich war James Bond immer ein britischer Held, aber machen wir uns nichts vor, er war auch immer ein britischer Killer. Der Humor, die Eleganz und die coolen Sprüche haben das nur verdeckt. Nun bricht die Wut hervor.“ (SPIEGEL: „Schwein mit Schrammen“ – DER SPIEGEL – 17 / 2011 Seite 134)

(Vor-)Namen sind offensichtlich keineswegs Schall und Rauch. (Auch Pseudonyme/Avatare in Social networks nicht!) Sonst würden schließlich nicht ganze Kreativabteilungen bei Comic-Verlagen, Polizei, Militär und Stasi monate- oder jahrelang in Überstunden darüber brüten, wie sie ihre Operationen gegen die Römer (Asterix: Operation Hinkelstein), Kinderpornoringe (z.B. „Mikado“, „Schweinbucht“), einzelne vermeintliche Kinderschänder („Der Brutzlaar“) militärische Operationen (D-Day: „Mickey Mouse“, alliierte Gesamtstrategie: „Overlord“/Überherr!, Schweinebucht „Zapata“) oder informelle Mitarbeiter („Czerny“) mit Codenamen versehen/“verschlüsseln“. [Auf die „lustige“(?) Benennung der „Operation Geronimo“ (gegen Osama/USAma Bin Laden) kommen wir gleich in einem Extra-Beitrag (very special!)].
Nun ist also auch London (GB) infiziert. Soso. Mohammed, wenn nicht der beliebteste (populärste?) so doch der häufigste Name… .
Von Brüssel/Belgien [1] und Paris/Frankreich [2] und anderen christlich-thorisch abendländischen Städten/Ländern in Europa kennt man das ja schon länger. Nur in Berlin/Deutschland soll das anders sein? Nein, nein. Natürlich nicht.
Alles halt eine Frage der Statistik/Volksbefragung/-beantwortung: Wenn man es geschickt aufteilt [3]und keine absoluten Zahlen mitliefert, fällt es nicht nur nicht auf, sondern das Volk kann es auch nicht selbst addieren/kontrollieren ;-): Mohammed/Muhammed „nur“ Platz 116 (ohne die dazugehörige Kurzform Ahmed/Ahmet Platz 213 [3]).
Apropos Unterwanderung: Könnte es nicht einfach auch so sein, dass wir in Deutschland dann doch die cleversten unterwandernden (polyglotten, aber gegen das Deutsch stämmenden), nicht integrationswilligen Migranten haben?
Bereits seit 1985 drängt schließlich (zunächst unbemerkt von BND und Polizei) der Name „Leon“ nach vorne und belegt nunmehr zum wiederholten Male Platz 1. Und „Léon“ bedeutet wie „Leo“ nun einmal „Löwe“ – und  “Löwe“ bedeutet (poetisch) nun einmal im Arabischen „Osama/USAma“. (wie im Deutschen etwa "der Leu" (den es gefährlich ist zu wecken
Zufall? Wirklich? Sarrazin (der heißt wirklich so!), übernehmen Sie! Da wird sich doch was denken oder zumindest publizieren lassen … . wenn Eltern ihre Söhne nicht KEVIN oder BORIS nennen.
Übrigens/BTW: Bei den Mädchen hat sich der Kampfname EMMA  schleichend einen Platz 5 erkämpft, während gerade die gleichnamige Zeitschrift nur noch alle 3 Monate erscheint und die Auflage voll den Bach runtergeht.  - Die Zahl der Machas soll laut Polizeiberichten inzwischen beängstigend zugenommen haben?