Donnerstag, 1. Oktober 2009

Der gute, der bessere Moslem??? - Der Koran und das GG-Gebet

Man muss nicht dauernd mit dem Grundgesetz unterm Arm rumlaufen, wirklich nicht. Nicht mal mit dem Koran. Nicht mal, wenn man Verwaltungsrichter ist. Auch nicht mit dem Koran unterm Arm. ABer lesen sollte mna es/ihn dann doch gelegentlich. Das hilft bei der Religions- und Rechtsfndung. Gelegnetlich und ungemein. (siehe auch >>> HAFT, Jurisprudenz vom Hörensagen)
Wenn das Schule macht, ja wenn das bei Gericht Schule macht, dann wird man auch in Gerichten Gebetsräume einrichten müssen (und Waschräume, die rituelle Waschung gehört schließlich dazu!) - Und das nicht nur in Gerichten, wo die Kreuze bereits abgenommen wurden und schon im Keller liegen.

Interessant, dass es solche Gebetsräume in türkischen Schulen in der Türkei nicht gibt ... . - auch dort die Schüler, der sich für einen besseren Moslem hält, wie mancher arabische Geschäftsmann in arabischen Ländern auch das Gebet nachholen kann/muss.

Irgendiwe erinnert diese Entscheidung, wenn auch unter anderen Vorzeichen, an jenen Akt der Familienrichterin, die eine Härtefall-Scheidung wegen Schlagens durch den Ehemann nicht zulassen wollte, weil die Frau unter dem KORAN bzw. arabisch-islamischen Ritus geheiratet habe oder jenen Einbenennungsversuch eines angeblich arabisch-islamischen Paares.

Neben der gelegentlichen Lektüre des GG wird daher allahlmählich aber dringend die Einführung eines Gleichbetrachtungsbeauftragten bei Verwaltungen und Gerichten empfohlen, der wenigstens einen Hauch von Grundbildung bzgl. des Korans ggfls. im Crash-Kurs vermitteln kann.

Artikel 3


(1) ALLE Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Update:
An den Kommentator

Wenn schon, denn schon: Imamischer als der Imam ....

Der gute Christ?!?!?!?

Abgrenzungsprobleme? Gut, die gibt es immer: Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander, vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt, und für den einen ist es nur eine Schokoriegel und für den anderen die längste Praline der Welt - und manchmal , manchmal ist auch der Grad zwischen Lobhudelei ud Denunziation sehr schmal. Also wenn ich Christ wäre, also wenn ich hier wirklich Christ wäre, dann würde wenn das stimmt (Aber nach Fallada (Lokalredakteur Stuff in: Bauern, Bonzen, Bomben) ist das ja nicht so klar: "„Mich betäuben, weg sein, vergessen. Das schweinischste Handwerk auf der Welt".) würde ich hier meinen Namen hinter dem Rechtsanwalt kürzen oder "pixeln" lassen... . oder wenigstens VERSUCHEN zu klagen ... - wie jener gegen "das Internet".

Aber ich bin ja kein Christ ... .

http://www.ovb-online.de/stadt/nachbarin-vergewaltigt-443215.html

Nachbarin vergewaltigt



Wegen zweifacher Vergewaltigung seiner Nachbarin wurde ein 46-Jähriger vom Rosenheimer Schöffengericht verurteilt. Er hatte zunächst behauptet, die Frau sei mit dem Beischlaf einverstanden -gewesen.[...]

Hatte sie bei der Polizei noch erklärt, freiwillig mit ins Schlafzimmer gegangen zu sein, gab sie später zu Protokoll, nur zum Schein freiwillig mitgegangen zu sein. Vor Gericht sagte sie nun aus, der Angeklagte habe sie mit Gewalt an der Hand in das Schlafzimmer gezogen.

Während der intensiven Befragung der Geschädigten ergaben sich zwar Ungereimtheiten. So war die Nachbarin während des Zusammenseins vorübergehend in der eigenen Wohnung und kehrte dann wieder in die Wohnung des Angeklagten zurück.

Der Vorsitzende Richter, Heinrich Loeber, erklärte dem Angeklagten, es sei sicherlich verlockend, angesichts der Widersprüche auf einen Freispruch zu spekulieren. Sollte das Gericht nach der Beweisaufnahme jedoch zu einem Schuldspruch kommen, sei ohne vorhergegangenes Geständnis die Chance auf Bewährung vertan.

[Einfügung: .....???????????????....]

Nach eingehender Beratung mit seinem Verteidiger, Rechtsanwalt Volker Christ, erklärte der zurzeit [...]

Der gute (Thilo) Sarrazin?!?!??

Ach, REUTERS! - Die einzige Frage ist doch: Wann distanzieren sich die Sarazenen von dem Ex-Senator und dem zukünftigen Ex-Banker mit Migrationshintergrund?
Reality bites! - Real-Comedy at its best: Das kann ja kein Komiker toppen. Das ist mindestens so gut wie, wenn einer, der nach außen als Christ wahrgenommen werden will, aber hinter seinen Initialen auch noch die "666" im (Nummern-)Schilde führt, der Mann von Frau Becker sich stat fuffzehn (quinze/kähn-sse) Qu-i-nze(sic!) nennen läßt, die Spanier einen (arabischen) Ortsnamen (Ouadi("Wadi")-alchara, etwa soviel wie Kanal/Rinnsal/Bach der Sch..= Kloake.) "mit der Zeit" (die vergessen macht...) so schön fanden, dass sie ihn sogar als Guadelajara sogar bis nach Mexiko exportierten. Hach ist das herrlich/lächerlich, wenn jemand so seine Wurzeln vergißt ... .
:

"Übrigens: Hat der Mohr seine Schuldigkeit getan, kann er gehn????

Sarrazin , var. Sarazin ,-ain , sobriquet particulièrement méridional , d'après le nom des Sarrazins , noté dans la région d'oil , plus fréquemment , par le nom des Mores . Ce sobriquet a du s'appliquer à un individu à la peau basanée .
Viens du bas latin "saracenus" habitant de l'Arabie. Pendant tout le Moyen-Age le nom s'est appliqué aux musulmans d'Afrique et d'Espagne.

Sarrazin, var. Sarazin,-ain, Spitzname besonders südlich, nach dem Namen der Sarazenen, beachtet in der ÖL(sic!)-Region, häufiger, durch den Namen der Mauren. Dieser Spitzname wurde auch auf eine Einzelperson mit sonnenverbrannter (braungebrannter)Haut angewandt.

Kommt von lat. "saracenus" Einwohner Arabiens. Während des gesamten Mittelalters wurde der Name auf die Muslime in Afrika und Spanien bezogen."
"

Bundesbank distanziert sich von Sarrazin-Äußerungen

Mittwoch, 30. September 2009, 19:54 Uhr

Berlin (Reuters) - Die Bundesbank hat sich in ungewöhnlich scharfer Form von Äußerungen ihres Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin distanziert.

"Die Deutsche Bundesbank distanziert sich entschieden in Inhalt und Form von den diskriminierenden Äußerungen von Dr. Thilo Sarrazin in dessen Interview mit 'Lettre International'", teilte die Bank am Mittwoch mit. Sarrazin gebe nicht die Ansichten der Bundesbank wieder, und das Interview stehe in keinerlei Zusammenhang mit seinen Aufgaben bei der Zentralbank.[...]

Sarrazin hatte in dem Gespräch mit der Berliner Kulturzeitschrift unter anderem eine mangelnde Integration vor allem von Türken und Arabern in der Hauptstadt kritisiert. "Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt, deren Anzahl durch falsche Politik zugenommen hat, hat keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel", sagte Sarrazin. Zudem betonte er, andere Migrantengruppen wie Vietnamesen oder einige Osteuropäer hätten weniger Sprachprobleme und integrierten sich besser. "Bei der Kerngruppe der Jugoslawen sieht man dann schon eher 'türkische' Probleme; absolut abfallend sind die türkische Gruppe und die Araber", sagte Sarrazin.[...]

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE58T0K720090930

siehe auch:

http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2009/08/thilo-sarrazin-unter-verdacht-der.html