Montag, 8. März 2010

Internationaler Frauentag 2010 oder Weltfrauentag genannte Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden



.......................und in der Alten-Pflege (die ja wohl weiblich dominiert ist) ?????????????????? (Nicht mal eigene statistische Erfassung: Ein "Schelm", der Böses dabei denkt ... .)

Internationaler Frauentag 2010 oder Weltfrauentag genannte Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden




"... und Weltfrieden" - (Oskarpreisträgerin Sandra Bullock in "Miss Undercover" als Miss Undercover)
Nun denn.
Was würde sich besser anbieten, als der so genannte (inter-)nationale Frauentag 2010 einmal ein paar Mythen zu busten - z.B. über die ach so friedliebenden Frauen.
Wer je Golda Meir, Indira Gandhi, Benazir Bhutto, Imelda Marcos, WINNIE Mandela oder Margret Thatcher politisch "live" (mit-)erleben durfte, oder einmal mal Fahndungsplakate zur RAF genauer betrachtet hat und einfach nur mal durchgezählt hat (Meinhof, Ensslin, Becker...) hat, hat ja ohnehin nie an diesen Mythos geglaubt, dass alles besser werde, wenn nur einmal die friedliebenden Frauen an die Macht kämen.
(Erinnert sei auch noch an die antike rachsüchtige Kinder-Killerin Medea .... auch FOCUS-Titel 26/08 "Die Rache der EX")



Die Abtreibungszahlen in Deutschland sprechen auch eine andere als friedliche Sprache:

Seit der Freigabe von Föten töten (der
"höchsten" Form der GEWALT IN ENGEN SOZIALEN BEZIEHUNGEN, auch wenn genau DIESE NICHT darunter erfaßt wurde und wird) jedes Jahr die Zahl einer deutschen Großstadt. 2008 114 484 Schwangerschaftsabbrüche, 114484 stumme Schreie.
(Zuerst mit "Mein Bauch gehört mir" verdinglichen, den Mann rausdrängen, nachher aber wieder ihm vorwerfen, wenn er sich "korrekt" aus ihrem Scharfrichten im Bauch rausgehalten hat... TAZ, natürlich: "Richterin im KOPF" --- sie ist aber immer Opfer ....Klar! - Er kann es NUR falsch machen.)

Das sind 313,66 tote Föten pro Tag, 13,1 tote Föten pro Stunde.
Auch sonst ist es wohl dienlich, nicht nur für Familienrechtler und Leser der JURABLOGS, einmal die Statistiken anzusehen, was sich denn so in Zahlen (z.B. Kriminalstatistik ) geronnen alles in den letzten Jahrzehnten der falsch verstandenen Emanzipation unter dem Einfluß einer mit Bundesverdienstkreuz ausgezecihneten Abtreibungsbefürworterin und Lügnerin ("Ich habe abgetrieben") und BILD-Werbeikone (Jede WAHRHEIT braucht eine Mutige, die sie ausspricht ...) so alles getan im Land der TruEMMA-Frauen >>>>>>>>>.

Manch einer wird sich da vielleicht verwundert die Augen reiben. (selbst wenn uns die legalen Abtreibungen schon für "Spät"Abtreibungen wie in Plauen, Darry, (."...Deutschalnnd macht die Gefriertruhen auf ..." Stuttgart, Lissendorf, Nittel, Morbach, etc. abgestumpft haben sollten ... .

Rabenmütter:
1.

"[...] zwei Drittel der Frauen, die einen Anspruch auf Trennungsunterhalt haben, keinerlei Zahlungen, obwohl die Mehrheit der Verpflichteten zahlungsfähig wäre. Diejenigen Männer, die einen Trennungsunterhaltsanspruch haben, erhalten sogar zu 90 Prozent keinen Unterhalt.
Unterlassene Unterhaltsleistungen werden überwiegend hingenommen,
ohne dass rechtliche Schritte unternommen würden.
aus: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP
– Drucksache 15/5775 –
Praxis der Verfolgung von Unterhaltspflichtverletzungen im Sinne des § 170
Strafgesetzbuch


siehe auch:
PDF-Datei http://www.zimmermann-strecker.de/themen/pdf/2008_12_Unterhaltspflichtverletzung.pdf



2.

Wenn Frauen als Mütter oder in der KITA, im Kindergarten, in der Grundschule dazu (>>>>) erziehen, wäre es dann, wenn weibliche Erziehung - insbesondere von Jungs ! - eben diese Ergebnisse gebracht hat, nicht an der Zeit ihnen das Sorgerecht seitens der Familiengerichte abzunehmen?



3.

Wie frau kunstvoll sämtliche polizeiliche Interventionszahlen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen für die alleinige Opferrolle der Frau (obwohl sie selbst nach Hellfeldzahlen zu 20 % Täterin ist) reklamiert zeigt übrigens eineRedakteuse beim noch so genannten Trierischen Volksfreund. http://maennersachementhing.wordpress.com/2010/02/18/frauen-und-gewalt-ein-vertuschungsversuch/ (Übrigens Verbreitungsgebiet=ACKERMANN-BISTUM !!! - also eine Zeitung, die sich gerade besonders qualifiziert zur Zahlendiskussion in der Debatte um Mißhandlung/Mißbrauch/GewEngSozBez geschult haben sollte.)

Schwangerschaftsabbrüche

Ergebnisse der Statistik

Im Berichtsjahr 2008 wurden in Deutschland 114 484 Schwangerschaftsabbrüche an das Statistische Bundesamt gemeldet. Das waren 2 387 Meldungen (2,0 Prozent) weniger als im Vorjahr.

41,2 Prozent der Frauen waren zum Zeitpunkt des Eingriffs verheiratet, 53,6 Prozent ledig.

72,6 Prozent der Frauen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahren alt, 15,1 Prozent zwischen 35 und 39 Jahren. 7,7 Prozent der Frauen waren 40 Jahre und älter und 4,7 Prozent minderjährig.

40,8 Prozent der Frauen hatten zum Zeitpunkt des Schwangerschaftsabbruchs noch keine Kinder geboren. Hier ist der Anteil gegenüber dem Vorjahr fast gleich geblieben. Von den Frauen über 30 Jahren entschieden sich 16,1 Prozent gegen die Schwangerschaft, obwohl sie bisher kinderlos waren. Bei den über 35-Jährigen betrug dieser Anteil noch 12,8 Prozent. Auffallende Unterschiede bestehen zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern (jeweils ohne Berlin – Auswertung nach dem Wohnsitz der Schwangeren). Im früheren Bundesgebiet hatten 42,5 Prozent aller Frauen, die einen Abbruch vornehmen ließen, noch keine Lebendgeburt. In den neuen Ländern lag dieser Anteil mit 32,3 Prozent wesentlich niedriger.

Mit 97,4 Prozent wurden die meisten Eingriffe nach der Beratungsregelung vorgenommen. Eine medizinische oder kriminologische Indikation war in 2,6 Prozent der Fälle die Begründung für den Schwangerschaftsabbruch.[...]
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Gesundheit/Schwangerschaftsabbrueche/Aktuell,templateId=renderPrint.psml

Auch die Ewiggestrigen von der TAZ widmen der gescheiterten Emanzipation (und die weibliche staatsfinanzierte Beschäftigungsblase platzt ja erst!) http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=a1&dig=2010%2F03%2F08%2Fa0127&cHash=86b9c50b51

Die Gesetzesinitiative unserer neuen Familie-und-Gedöns-Ministerin Dr. Schröder deutet die Richtung ja bereits an... . (USA hatte ihre Immobilienblase, Griechenland seine Staatshaushaltsfälschung und Deutschland sitzt auf einer weiblichen Beschäftigungsblase im Dienstleistungssektor (Staat und Parafisci), die auf Dauer von der männlichen, staatstragenden Realwirtschaft nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Zumal durch die Fehlerziehung (auch in diesem) und -bildung in diesem bekannt rohstoffarmen Land immer weniger vaterlose Jungs die zur Aufrechterhaltung des Systems notwenidgen MINT-Fächer studieren (können).

Update aus aktuellem Anlaß:

http://www.kbbe.de/info/missbrauch/missbrauch_durch_frauen.htm

Gefunden bei: RA Kanzeli Hoenig: "Überholte Weisheiten eines Strafverteidigers"

Sexueller Missbrauch durch Frauen

Es erscheint unfassbar: Eine Mutter missbraucht ihr eigenes Kind, quält es jahrelang. Doch keiner bemerkt etwas. Noch immer nimmt die Bevölkerung weibliche Sexualstraftäter nicht wahr. Das Thema wird tabuisiert. Doch es ist bittere Realität. Und seine Ausmaße sind viel größer, als bisher angenommen. Neuesten Untersuchungen zufolge lässt sich der Anteil von Sexualstraftäterinnen heute auf 10-15 Prozent festmachen. Die Kölner Organisation „Zartbitter“ spricht sogar von bis zu 25 Prozent weiblicher Täter.




Weibliche Täterinnen: Kommentar eines NIEMAND bei H. Borders Besprechung der Illner-Sendung:
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=13164&page=3

www.maennerkongress2010.de


Kongress
NEUE MÄNNER - MUSS DAS SEIN?
Über den männlichen Umgang mit Gefühlen

19.-20. Februar 2010

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NEUE MÄNNER - MUSS DAS SEIN?
Über den männlichen Umgang mit Gefühlen

19.-20. Februar 2010

Universität Düsseldorf, Hörsaal 3D
Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf


Zertifiziert durch die Ärztekammer Nordrhein mit 13 Punkten

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