Dienstag, 5. Juli 2011

Vergewaltigung - Falsche Anschuldigung - Der Nächste bitte!: "Freispruch für Lehrer Fünf Jahre unschuldig in Haft"

"Wie kann es sein, dass ein Mann fünf Jahre lang unschuldig im Knast sitzt?", fragt BILD und Alice Schwarzer antwortet einfach nicht... .

(BITTE bis ganz unten scrollen ;-))) !)


http://www.bild.de/news/inland/lehrer/unschuldig-im-gefaengnis-18703992.bild.html

"Die Anwältin von Heidi K., Susanne Renner, [Anmerkung: MERKEN! Die kommt auch auf den Geschwurbel-Index: HISTRIONIX 2011!] sagte, die Märchengeschichten seien Auswirkungen einer posttraumatischen Belastungsstörung, die ihre Mandantin nach der Tat erlitten habe. Susanne Renner verlangte, dass das Darmstädter Urteil aufrecht erhalten bleiben sollte. Das Gericht erklärte dazu in seiner Urteilsbegründung, auch diese posttraumatischen Störungen seien nichts weiter als eine weitere Lüge von Heidi K."[...]

"BGH-NULL-Hypothese"
"Das Kasseler Landgericht ließ kein gutes Haar an dem Urteil der Darmstädter Kollegen. Der Vorsitzende Richter Jürgen Dreyer in der Urteilsbegründung. "Es kommt nicht darauf an, was Richter glauben, sondern wie man mit Recht umgeht." Eine Tat müsse so nachgewiesen werden, dass keine vernünftigen Zweifel bestehen bleiben. Dieser Grundsatz gelte erst recht, wenn in einem Vergewaltigungsprozess Aussage gegen Aussage steht. Dabei würde auch nach einen Urteil des Bundesgerichtshofs immer die These gelten: Die Aussage einer Belastungszeugin sei falsch. Erst wenn man gegenteilige Beweise finde, könne man verurteilen.

http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/urteil-aufgerollten-vergewaltigungsprozess-gegen-bio-lehrer-erwartet-1308922.html 

 

Freispruch für Lehrer - Fünf Jahre unschuldig in Haft


Er beteuerte immer wieder seine Unschuld, dennoch saß ein Lehrer fünf Jahre lang im Gefängnis. Eine Kollegin hatte ihn wegen Vergewaltigung angezeigt. Jetzt die überraschende Wende: neue Beweismittel und Freispruch für den 52-Jährigen.[...]"

Freispruch in Kassel: Gericht spricht Lehrer frei - Hessen ...

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www.op-online.de › NachrichtenHessen
5. Juli 2011 – Freispruch in Kassel: Gericht spricht Lehrer frei.

 http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36086&key=standard_document_41969365&tl=rs
Man braucht keine tiefenpsychologischen Betrachtungen anzustellen oder Ligitations-PR im Fall Kachelmann zu unterstellen. http://www.kanzlei-hoenig.info/bloggen-in-der-groskanzlei

Hier ist eindeutig etwas in diesem Land in den letzten Jahren aus dem Ruder gelaufen! 
PUNKT.
Von über 30% Veruretlungsquote auf nur noch 12,7% - wegen EXPOLIERENDER Anezeigezahlen, die NICHT zur Verurteilung führten und führen konnten!

CHARTS mit den einzig VALIDEN, also HELLFELD-Zahlen, des BKA bzw. Stat. Bundesamtes (beide Wiesbaden). Immerhin: Damit kann der Fachanwalt für Strafrecht seinen falsch angezeigten Mandanten in der Panik "beruhigen". es wird zwar leichter angezeigt, aber weniger schnell verurteilt. Nerven behalten - KEINE DEALS machen! 
http://www.kanzleikompa.de/2011/07/04/gerichtsreportin-sabine-ruckert-uber-die-kachelmann-berichterstattung/

 
"[...]Haben sich seit Beginn des Kachelmann-Prozesses weniger Frauen an Sie gewandt?
Nein, wir haben sogar eine Zunahme von Anrufen von vergewaltigten Frauen gehabt; ob das jetzt unbedingt mit dem Prozess zusammenhängt, kann man nicht eindeutig sagen. Frauen reagieren oft verzögert, die meisten rufen nicht direkt nach der Tat an sondern Wochen, Monate oder gar Jahre später. Sie versuchen, erstmal selber klarzukommen.[...]" Gudrun Wörsdörfer, Sozialarbeiterin und Beraterin beim Frauennotruf in Frankfurt, FRANKFURTER RUNDSCHAU 1./2. Juni 2011 S.39 (jetzt online>>>)
Es dürfte im Übrigen auch kein Zufall sein, dass ausgerechnet nur noch im Falle von mutmaßlichen und angezeigten angeblichen Unterhaltspflichtverletzungen und tatsächlichen Veruretilungen die Schere zwischen den Zahlen der PKS (Polizeilichen Kriminalstatistik, BKA Wiesbaden) einerseits und die Zahlen der tatsächlich Verurteilten (siehe Teilstatistik JUSTIZ der Stat. Bundesamtes, ebenfalls Wiesbaden) dermaßen auseinanderläuft.

In der Tat ist "Mannheim" (so der Arbeitstitel des Buchs von Jörg Kachelmann) nur EIN zufälliger Ort, wo es zufällig einen Promi erwischt hat... .


"Die letzten zehn Jahre waren die Hölle"

 

Kassel: Gericht spricht Rainer Pfeffermann auch im zweiten Prozess ...

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www.hna.de › NachrichtenLokalesKassel - Cached
http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/zweites-urteil-gegen-ex-bundestagskandidaten-pfeffermannerwartet-1239047.html. Freispruch für Rainer ...

Vergewaltigungsprozess: Frauenbeauftragte entlastet Angeklagten

1927.06.11|Kassel|29

Kassel. Die Glaubwürdigkeit des vermeintlichen Opfers Heidi K. (46) wurde im Vergewaltigungsprozess gegen den 52jährigen Biologielehrer Horst Arnold am Montag weiter schwer erschüttert.

http://litigationiswar.wordpress.com/2011/07/04/mythos-3-falschbeschuldigungsquote-bei-vergewaltigungsvorwurfen/#comments 

 

  1. Wald-Michelbach/Kassel: Freispruch für Horst Arnold


    Weinheimer Nachrichten - Odenwälder Zeitung - 1 hour ago
    Fünf Jahre unschuldig im Gefängnis: Der aus Wald-Michelbach stammende Lehrer Horst Arnold ist vom Landgericht Kassel rehabilitiert worden. ...
    Urteil im aufgerollten Vergewaltigungsprozess gegen Bio-Lehrer ...- HNA.de
    all 2 news articles »
  2. Freispruch gefordert in aufgerolltem Vergewaltigungsprozess


    Echo-online - 2 hours ago
    ... der womöglich jahrelang unschuldig hinter Gittern saß, haben Staatsanwaltschaft und Verteidigung vor dem Landgericht Kassel einen Freispruch gefordert. ...
  3. Fünf Jahre unschuldig hinter Gittern


    FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung - 28 minutes ago
    In dem Prozess hatten Staatsanwaltschaft und Verteidigung vor dem Landgericht Kassel einen Freispruch gefordert. Es gebe Zweifel an der Täterschaft des ...
  4. Freispruch nach fünf Jahren Haft


    BILD - 1 hour ago
    Kassel – Fünf Jahre unschuldig im Gefängnis: Ein Lehrer ist vor dem Kasseler Landgericht vom Vorwurf freigesprochen worden, seine damals 36 Jahre alte ...

 

http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t437p80-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-26#43721

Übrigens hier mal die charttechnische Umsetzung des abwegigen Nonsens von den offensichtlich gewürfelten 5% Anzeigequoten allüberall und über alle Jahre trotz steigender Anzeigezahlen am Beispiel Kölns und des Express.de-Journalisten Carsten Rust. Diesem sind offensichtlich die zuletzt (2009) angezeigten Fälle doppelt nicht genug. 

Zunächst nimmt er einen Durchschnitt ohne zu schreiben über welche Zeitraum (Wird wohl 2000 bis 2009 sein. da sind es dann 249,6. Den Durchschnitt über den Zeitraum der verfügbaren Zahlenreihe - 1989 bis 2009 - mochte er wohl auch nicht, da ist ja auch der Schnitt deutlich niedriger: 205,619048. Was ja konsequent gerechnet "nur" durchschnittlich geschätzte Vergewaltigungs- und sex. Nötigungsfälle ergeben hätte.) Honi soit qui mal y pense.





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Und was sagt die Gender-"Wissenschaft" Untersektion Interpretation von Vergewaltigunsgstatistiken zu der Liste?

Hat der Chemnitzer abends Besseres zu tun als zu vergewaltigen? Oder gelingt es ihm einfach besser nach geleisteter Vergewaltigungsarbeit die Chemnitzerin in Angst und Schrecken zu versetzen und von Anzeigen abzuhalten? Wie macht er das (1,6 HZ !!!) bloß, der Chemnitzer?

Häufigkeitszahlen in den Großstädten ab 200.000 Einwohner * Fälle pro 100000 Einwohner
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung § 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB (111000)
T107
Stadt 2009
Köln 20,4
Hannover 18,7
Berlin 18,2
Magdeburg 17,3
Mannheim 17,3
Braunschweig 16,7
München 16,7
Mönchengladbach 16,2
Leipzig 15,6
Lübeck 15,6
Bochum 15,1
Bremen 14,6
Stuttgart 14,5
Frankfurt a.M. 14,4
Aachen 13,9
Wuppertal 13,3
Düsseldorf 13,2
Kiel 13
Bonn 12,6
Essen 12,6
Halle 12,4
Hamburg 11,9
Münster 11,7
Duisburg 10,9
Bielefeld 10,8
Nürnberg 10,5
Erfurt 10,3
Wiesbaden 10,1
Karlsruhe 9,6
Freiburg i.Br. 9,1
Bundesgebiet insgesamt 8,9
Gelsenkirchen 8,8
Augsburg 8,7
Oberhausen 8,3
Dortmund 6,3
Dresden 5,5
Krefeld 3,7
Rostock 2,5
Chemnitz 1,6

Quelle:
ALLEIN VALIDE HELLFELDZAHLEN des BKA, PKS - Wiesbaden - hier Jahresbericht 2010 für 2009

http://www.bka.de/pks/

http://www.aliceschwarzer.de/zur-person/texte-ueber-alice/2003/ich-bin-es-leid-eine-frau-zu-sein-41203/

70 oder 80 %? Das ist ja fast das GLEICHE, wie 7 oder 8 oder 0,7 oder 08, oder wie?


"Ich bin es leid, eine Frau zu sein"

[...]

Ja, ja die gute Frau Alice S. und der Kölner Polizist ...

UND Frau Schwarzer - das wissen wir ja ! - lügt nicht! DEN off-road-rechnenden Kölner Polizisten gibt's also bestimmt. Den hat sie sich bestimmt NICHT eingebildet.

Sie meinen, wenn man Arabern zu lange in die Augen guckt, schlagen sie zu?
Nicht bei Ihnen, Herr Köppel, Sie haben das richtige Geschlecht. (Lacht) Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

http://www.aliceschwarzer.de/zur-person/texte-ueber-alice/2003/ich-bin-es-leid-eine-frau-zu-sein-41203/