Donnerstag, 28. Januar 2010

Sarah Kern & Goran Munizaba - still crazy in hate: Blind alley to justice

Doch Sorgrechts- und nicht nur Umgangsrechtsstreit?
Frauenbewegung abgewatscht? Ohrfeige ausgerechnet von einer RichterIN? War wohl nix für die "couragierte" Sarah Kern das indische Modell der angeblichen Abkürzung zur Gerechtigkeit der ach so "couragierten indischen Frauen aus einem Elendsviertel in Indien via RTL, BILD und Münchener Presse als "Shortcut to justice" in die entreichernden Münchener Schickeria und quasi-live in die deutschen Wohnzimmer zu portieren (wie weoland die Beckers aus Florida ....;-)).


Netter Versuch, aber.

Die "couragierte" RichterIN hat wohl so etwas wie einen Maulkorberlaß für die Streithenne und den -hahn (Respektive Tiger - siehe Video aus guten Tagen im Teleshop der Kern) erlassen.
(Nun dürfen wohl die Münchener-Gutachter (Friseuree???) ran.

Schlecht für RTL (Explosi , öh -klusiv, Vox "Contraminent", das RTL-Frühstücksfernsehen und wie die Sendungen alle heißen.
Schlecht auch für die deutsche Frauenbewegung, die in Angesicht des inzwischen eingetretenen Mangels weiblicher Entrechtung in Deutschland auf Faktion-Filme wie "Shortcut to justice" über den FERNEN OSTEN ausweichen muss(te).

Frau wird sich zum nächsten GeDENK(sic!)tag etwas anderes ausdenken müssen. Vielleicht einmal über die Situation der geborenen Kinder in Deutschland nachdenken ...

Hier geht's zum verordneten Schweigen bis zur Abfahrt im "Partnerlook-Automobil".

Interessant wenigstens: hier heißt es jetzt SORGRECHTSSTREIT. Worauf "wir" die globalen Dörfler konsequneterweise doch gewartet hatten - und nicht NUR ums Umgangsrecht... .

http://vip.rtl.de/cms/stars/sarah-kern-sorgerechtsstreit.php

Hier nochmal zum "Zusammenbruch" Sarah Kerns.

Wir werden geduldig auf die Halbierung der Kinder der sechs (?) Kinder bei Brangelinas warten müssen... .


Familienrecht: Die GWG und die Kammer des Schreckens

Schön, dass da mal endlich jemand mit der Machete in den Dschungel der familienrechtlichen Gutachten reinhaut und dem Wildwuchs Einhalt gebietet. Allein die Frage sei erlaubt, warum es so lange dauert(e) udn auch warum die Revolution über einen Ausschuss bzw. den Landtag kommt.
Man darf gespannt sein, welche Bundesländer und wann folgen werden.
Was ist eigentlich so schwer daran, Standards für "wissenschaftliche Gutachten" in Gesetzesform zu gießen udn beispielsweise Negativerklärungen der zu bestellenden Gutachter z.B. über Angehörigkeit zur Scientology, NLP oder sonstigen Modeschmonzes im Bereich der Psychologie von VORNEHEREIN und richterunabhängig einzufordern.
("Irr"-"witzige" Beispiele bis hin zu eigenem Prozess wegen seiner Seite bei Peter Thiel http://www.system-familie.de/. Leider entspricht die Seite formal nicht dem inhaltlichen Standard >>>Scrollen bis etwa zur Mitte der Seite. Empfehlung zur gleichzeitigen Pediküre, da sich in manchen Fällen die Fußnägel von selbst nach oben stellen... )

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Familien in Gefahr - Kinder in Not

Kommerzialisierung der Familienjustiz - Gutachter missbrauchen Monopolstellung - Skrupelloses Abzocken der Eltern - Unabhängige "Kammer für Gerichtspsychologie" gefordert"


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1.7 Millionen minderjährige Kinder betroffen


Jährlich werden 5,5 Milliarden Euro an Familiengerichten verstritten


GWG-Gutachter mit Monopolstellung in Bayern


Qualität der GWG-Gutachten bereits 2001 kritisiert


Über zwei Dutzend Petitionen gegen die GWG im Bayerischen Landtag


Mindeststandards für Gutachten im Sorgerechtsstreit


Bayerisches Justizministerium soll Vorschlag einer "Kammer für Gerichtspsychologie" prüfen


GWG kassiert mindestens 40% der Gutachter-Honorare


Gutachterkosten bis zu 25.000 Euro!


Eltern werden kriminalisiert, Kinder traumatisiert


Richter brauchen qualifizierte Gutachter

Innerhalb weniger Wochen erhielt der Initiator dutzende und zum Teil ungeheuerliche Fälle von betroffenen Eltern, die durch Gutachten der GWG und durch fragwürdige Entscheidungen der Gerichte und Jugendämter verursacht wurden. Sowohl Anwälte als auch Psychologen beklagen die momentane Rechtssituation in Deutschland. Daher wurde auf der Pressekonferenz am 17. Juli 2008 ein 12-Punkte-Katalog vorgestellt, mit dem die bestehende Unrechtssituation verbessert werden soll. Unter anderem wird gefordert:

„Für die Qualitätssicherung und sachgerechte Durchführung von psychologischen Gutachten ist es dringend erforderlich, die bisherige Regelung in den §§ 407a bis 412 ZPO (Zivilprozessordnung) zu verbessern und dabei sowohl die Tätigkeit als auch die Voraussetzungen zur Ausübung der Tätigkeit genauer zu definieren, wie es bei Ärzten oder Anwälten geltende Praxis ist.“

In Zukunft sollten die Gutachter eine Approbation (Zulassung) besitzen, die sie von einer „Kammer für Gerichtspsychologie“ erhalten. Sie überwacht die Einhaltung der Qualitätsstandards. Eine Einrichtung dieser Art, würde der fortschreitenden Kommerzialisierung der Familiengerichte Einhalt gebieten. Sie ist sowohl im Sinne der Eltern, als auch im Interesse der Richter, die auf qualifizierte und objektive Gerichtspsychologen angewiesen sind.

Gesetzgeber muss Familien schützen

Natürlich müsste der Gutachter für seine Tätigkeit selbst verantwortlich sein und dafür haften. Wird sein Gutachten von einer Beschwerdeinstanz für nicht tauglich oder befangen erklärt, sollte für dieses Gutachten kein Honorar verlangt werden dürfen. Würden allein diese Reformpunkte umgesetzt, wäre dem Missbrauch und der Geschäftemacherei schnell ein Ende gesetzt.

Der Gesetzgeber darf nicht länger zusehen, wenn an Familiengerichten nicht mehr "im Namen des Volkes", sondern "im Namen der GWG" geurteilt wird. Er ist dringend aufgefordert, Eltern und Kinder durch die vorgeschlagene Maßnahmen vor den vorherrschenden Praktiken zu schützen. Er erfüllt damit Artikel 6 des Grundgesetzes zum Schutz von Ehe und Familie.

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