Mittwoch, 10. Dezember 2014

Geretsried/Wolfratshausen: Jugendschöffengericht Aus Schamgefühl: Frau erfindet Vergewaltigung - Auflage: 48 Stunden Soziale Dienste

Geht's noch, Merkur(Online)? Dass ist eine so irre Wortverbindung wie "Ehren-Mord"! Eine FALSCH-Anzeige belegt einen MANGEL an Schamgefühl UND STRAFBEWUßTSEIN!
Geretsried/Wolfratshausen – Feuchtfröhliche Party lief aus dem Ruder: Eine 19-Jährige hat aus Schamgefühl eine Vergewaltigung erfunden. Deswegen musste sie sich jetzt vor dem Jugendgericht verantworten.

Die junge Frau war über ihr eigenes Verhalten so entsetzt, dass sie eine Vergewaltigung erfand. Deshalb musste sich die Geretsriederin (19) jetzt wegen Vortäuschens einer Straftat vor dem Jugendgericht verantworten.

"Ich konnte mich nicht richtig erinnern"

Tatsächlich war es auf dem Parkplatz einvernehmlich zum Geschlechtsverkehr gekommen, wie die 19-Jährige später reumütig zugab. Vor Gericht begründete sie ihr Verhalten damit, dass sie am nächsten Tag mit der Situation überfordert gewesen sei. [...]
Auf intensive Nachfrage der Richterin räumte die Angeklagte ein, dass moralische Gründe ausschlaggebend für den Gang zur Polizei gewesen waren. Sie sei von sich selbst wohl sehr enttäuscht gewesen, dass sie sich so leicht hergegeben hatte, mutmaßte die Richterin. In einem langen Brief an das Gericht hatte die 19-Jährige sich mit ihrem Verhalten auseinandergesetzt. Dabei war sie auch darauf eingegangen, welche Folgen das Vortäuschen einer Vergewaltigung für die Frauen, aber vor allem auch für den vermeintlichen Täter haben kann.

„Ich wüsste nicht, was ich da noch zusätzlich erklären könnte“, sagte Jugendrichterin Regina Zollner, nachdem der Brief in der Verhandlung noch einmal verlesen worden war. Da die junge Frau sich bisher nichts hatte zu Schulden kommen lassen, wurde das Verfahren vorläufig eingestellt. Als Auflage muss sie 48 Stunden Soziale Dienste ableisten.


http://www.sueddeutsche.de/medien/springer-verlag-ueber-alice-schwarzer-in-der-grosskueche-verwurstet-1.2259433

An Selbstgerechtigkeit hat es ihr nie gefehlt und wohl auch manchem ihrer Gegner nicht. "Das Vorführen von selbstgerechten, niedrigen Gegnern, das macht mir Spaß", hat Alice Schwarzer mal in einem Fernsehinterview gesagt, und vermutlich hat sie das genauso gemeint. "Alice Schwarzer ist kein Opfer. Sie ist die reichste Feministin Deutschlands. Sie hat die Hybris der Reichen an den Tag gelegt. Und sie hat betrogen. Uns alle", schrieb die taz.[...]
Wenn Schwarzer, wovon nicht auszugehen ist, Honorare für ihre Bild-Schreiberei erhalten und nicht ordentlich versteuert hätte, wäre das in dieser Kombination schon sehr arg. Ansonsten geht es in ihrem Fall weiterhin darum, ob ihre Selbstanzeige zieht oder ob sie ungültig war. Die Selbstanzeige könnte ungültig sein, wenn Schwarzer dem Fiskus wirklich Einnahmen aus ihrer selbständigen Arbeit verschwiegen hätte. Für eine Haftstrafe wie im Fall Hoeneß wird das nie reichen, aber unangenehm ist das alles in vielerlei Hinsicht schon.
http://www.derwesten.de/wp/panorama/steuer-affaere-alice-schwarzer-geht-weiter-aimp-id10129683.html

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/alice-schwarzer/fahnder-beschlagnahmen-unterlagen-38892878.bild.html

http://www.merkur-online.de/lokales/wolfratshausen/geretsried/schamgefuehl-frau-erfindet-vergewaltigung-4518504.html

Cloppenburg: Bewährungsstrafe für Ex-Anwalt Eine Million Euro hinterzogen

Der 42-Jährige, der seit 2008 nicht mehr als Anwalt tätig ist, hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt. Das wirkte sich ganz erheblich strafmindernd aus. Offenkundig hat der Angeklagte mehrmals einen Neuanfang versucht. 2012 hatte er sich jedenfalls selbst wegen Drogenbesitzes angezeigt und das Rauschgift (Amphetamine) gleich mit zur Polizeistation gebracht. Ende 2012 war er dafür zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Dieses Urteil ist in dem gestrigen Urteil mit enthalten. Als Bewährungsauflage muss der Angeklagte 7000 Euro zahlen. Doch das ist nichts im Verhältnis zu dem, was das Finanzamt noch bekommt. Die Steuerpflicht besteht nach wie vor. Knapp eine Million Euro sind demnach noch zu begleichen. Ob das jemals von dem 42-Jährigen gezahlt werden kann, ist ungewiss.

PADERBORN: Freispruch im Vergewaltigungsprozess - Vermeintliches Opfer britische Militärpolizistin nicht glaubwürdig

In einem Vergewaltigungs-Prozess vor dem Paderborner Landgericht ist ein 25-jähriger Mann freigesprochen worden. Er stand im Verdacht, sich an einer britischen Militärpolizistin vergangen zu haben.[...] Es kam heraus, dass die britische Militärpolizistin schon häufiger Andere falscher Dinge bezichtigt hatte.

Glaubwürdigkeit des Opfers im Mittelpunkt

[...]

Die 28-Jährige, die in den Normandy Barracks in Sennelager stationiert ist, soll an dem Abend erheblich dem Alkohol zugesprochen haben, was sie auch zuvor bereits öfter getan habe – auch sei sie bei ihren Kameraden sowohl vor als auch nach dem Vorfall durch falsche Anschuldigungen aufgefallen. »Sie hat einen Kameraden beschuldigt, er habe sie im Schlaf mit einem Kissen ersticken wollen«, berichtete ein 24-jähriger Soldat. Eine andere Zeugin, die mit der Geschädigten befreundet war, nannte sie »eine verwirrte und gestörte Person«: »Ich habe versucht, ihr eine Freundin zu sein, als sie keine Freunde hatte. Aber sie hat Lügen über mich verbreitet.« [...]

DNA-Spuren geben keinen Aufschluss [...]


An Selbstgerechtigkeit hat es ihr nie gefehlt und wohl auch manchem ihrer Gegner nicht. "Das Vorführen von selbstgerechten, niedrigen Gegnern, das macht mir Spaß", hat Alice Schwarzer mal in einem Fernsehinterview gesagt, und vermutlich hat sie das genauso gemeint. "Alice Schwarzer ist kein Opfer. Sie ist die reichste Feministin Deutschlands. Sie hat die Hybris der Reichen an den Tag gelegt. Und sie hat betrogen. Uns alle", schrieb die taz.[...]
Wenn Schwarzer, wovon nicht auszugehen ist, Honorare für ihre Bild-Schreiberei erhalten und nicht ordentlich versteuert hätte, wäre das in dieser Kombination schon sehr arg. Ansonsten geht es in ihrem Fall weiterhin darum, ob ihre Selbstanzeige zieht oder ob sie ungültig war. Die Selbstanzeige könnte ungültig sein, wenn Schwarzer dem Fiskus wirklich Einnahmen aus ihrer selbständigen Arbeit verschwiegen hätte. Für eine Haftstrafe wie im Fall Hoeneß wird das nie reichen, aber unangenehm ist das alles in vielerlei Hinsicht schon.
http://www.sueddeutsche.de/medien/springer-verlag-ueber-alice-schwarzer-in-der-grosskueche-verwurstet-1.2259433

 
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/alice-schwarzer/fahnder-beschlagnahmen-unterlagen-38892878.bild.html

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Paderborn/Paderborn/1815939-25-Jaehriger-wird-vom-Vorwurf-der-Vergewaltigung-einer-Militaerpolizistin-freigesprochen-Im-Zweifel-fuer-den-Angeklagten 

http://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detail-ansicht/article/pb-freispruch-im-vergewaltigungsprozess.html

SIEGEN: Richter hat in NICHT-Vergewaltigungsfall begründete Zweifel an Aussage der Zeugin

Gewöhnlich beginnt Amtsrichter Uwe Stark Urteilsbegründungen mit dem Satz: „der Sachverhalt ist klar“. Die vielen Zweifel, die sich nach der Hauptverhandlung im Schöffengericht aufgetan hatten, brachten dem 44-jährigen Angeklagten gestern aber einen Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung und Körperverletzung.[...]
Gestern wiederholte die inzwischen 23-Jährige ihre Vorwürfe, allerdings mit deutlichen Unterschieden. In der Anzeige hatte sie erzwungenen Oralverkehr ausdrücklich beschrieben. Gestern verneinte sie auf Nachfrage des Staatsanwalts, dass es dazu gekommen sei.
Falsche Angaben in anderem Fall

Außerdem musste sie zugeben, dass sie ihren damaligen Freund noch in der gleichen Nacht hatte verhaften lassen. „Weil ich seine Gegenwart nicht mehr ertragen konnte“, begründete sie, warum sie die Polizei verständigt und wahrheitswidrig ein Randalieren des Freundes behauptet hatte. All das sorgte für die Zweifel an der Schuld des Angeklagten.

http://www.sueddeutsche.de/medien/springer-verlag-ueber-alice-schwarzer-in-der-grosskueche-verwurstet-1.2259433

An Selbstgerechtigkeit hat es ihr nie gefehlt und wohl auch manchem ihrer Gegner nicht. "Das Vorführen von selbstgerechten, niedrigen Gegnern, das macht mir Spaß", hat Alice Schwarzer mal in einem Fernsehinterview gesagt, und vermutlich hat sie das genauso gemeint. "Alice Schwarzer ist kein Opfer. Sie ist die reichste Feministin Deutschlands. Sie hat die Hybris der Reichen an den Tag gelegt. Und sie hat betrogen. Uns alle", schrieb die taz.[...]
Wenn Schwarzer, wovon nicht auszugehen ist, Honorare für ihre Bild-Schreiberei erhalten und nicht ordentlich versteuert hätte, wäre das in dieser Kombination schon sehr arg. Ansonsten geht es in ihrem Fall weiterhin darum, ob ihre Selbstanzeige zieht oder ob sie ungültig war. Die Selbstanzeige könnte ungültig sein, wenn Schwarzer dem Fiskus wirklich Einnahmen aus ihrer selbständigen Arbeit verschwiegen hätte. Für eine Haftstrafe wie im Fall Hoeneß wird das nie reichen, aber unangenehm ist das alles in vielerlei Hinsicht schon.


http://www.bild.de/geld/wirtschaft/alice-schwarzer/fahnder-beschlagnahmen-unterlagen-38892878.bild.html