Montag, 12. April 2010

Zum Piepern? Erschreckende Zunahme der Scheidungs-Halbweisen


FUN(d)stück der Woche: Zerrieben zwischen Rechtsprechung und Rechtschreibung?
Da die Halbbildung, das Halbwissen und die Zahl der Halbgebildeten seit dem erschreckenden Anstieg der Alleinerziehung und PAS so rapide zugenommen hat, war es ja nur ein Frage der Zeit, wann auch die Zahl der Halbweisen bzw. die Untergruppe der >>> Scheidungshalbweisen (47 zu Scheidungshalbwaisen 531) so dramatisch steigen wird.

Je nach Google-Spiegel-Server sind es schon bis zu 21.100 Halbweisen statt
Halbwaisen (zwischen 64.000 bis zu 124.000), die sich da im Google-Universum tummeln.

Wie sagte "unsere" Juli Zeh einmal so sinnfällig in einem Fernsehbeitrag ("Aspekte"?) "Rechtswissenschaft ist Sprachwissenschaft." - Es musss wohl allmählich eine Nummer kleiner gehen, wie dieses Bildchen aus dem Handbuch für den Fachanwalt für Familienrecht zeigt:

(c) Erteilung des Geburtsnamens an Scheidungshalbweisen
RZ 43 - S.220 - 3. Kapitel - Statusrecht

Warum soll nur das HANDWERK über Mängel beim Nachwuchs ("Jugend kann nicht rechnen.") klagen, wenn schon die Jurisrudensierenden noch über den Vorwuchs klagen (müssen) - Auch die Vorderen können nicht schreiben. Müssen wir jetzt mit allem rechnen?).

Und für die anderen gilt:
Wer abschreibt, schmückt sich mit fremden Fehlern!

(Wer hat's erfunden?)

Bis in Formulare des Lahn-Dill-Kreises und Vogelsang (DOC) sind sie schon vorgedrungen - die SCHEIDUNGSHALBWEISEN (PDF).

Im LK Eichstätt und bei dejure.de sind sie wohl auch schon ...>>>>>>>>>>

Ob jung oder alt:
siehe Handakte >>>>>>>
http://log.handakte.de/47163/jura-gut-deutsch-mangelhaft/



Immerhin klingt es ja (noch) optimistisch wie beim halbvollen statt halbleeren Glas.
Es hätte nicht nur die unter PAS ledidenden Scheidungshalbwaisen auch schlimemr treffen können. Aber auch das dürfte nur eine Frage der Zeit sein - bis der Erste sie die Scheidungshalbblöden nennt.

Auch hübsch:
"enTgültiges Umgangsrecht"

Organ der Rechtschreibpflege:



http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2009/08/der-anwalt-ein-organ-der.html

Immerhin bekommt so mancher Doktorand/Doktorant eine Ahnung, warum wir uns Rechtsanwäldin nennen (müssen).