Donnerstag, 20. November 2014

Eurasburg: Frei erfundende Vergewaltigung -Auseinandersetzung mit der Vergewaltigung garniert

750 Euro Geldbuße, zu zahlen an den Verein Frauen helfen Frauen. [sic!]
Eurasburg - Polizei nahm angeblichen Sex-Täter in Eurasburg fest. Nun verurteilt Amtsgericht 22-Jährige zu Gefängnisstrafe.
Es ist ein Albtraum jedes Mannes: Morgens um vier steht ein halbes Dutzend Polizisten vor der Tür. Die Handschellen klicken. Der Vorwurf: Vergewaltigung. Einem 64-jährigen Eurasburger ist genau das passiert. Doch der Mann hatte Glück im Unglück. Nach knapp 24 Stunden in Polizeigewahrsam konnte er die Arrestzelle wieder verlassen. Die Frau, die ihn dort hineingebracht hatte, gab zu, dass sie die Vorwürfe frei erfunden hatte. Sie musste sich nun wegen Vortäuschens einer Straftat, falscher Verdächtigung und Freiheitsberaubung vor Gericht verantworten.[...]
Sie habe Angst gehabt, dass ihr Peiniger ungeschoren davonkomme, ließ die Frau ihre Verteidigerin erklären. Um sicher zu gehen, dass er auf jeden Fall wegen der Körperverletzung zur Rechenschaft gezogen wird, habe sie die Auseinandersetzung mit der Vergewaltigung garniert. Nach den äußerst detaillierten Schilderungen des angeblichen Opfers hatten die ermittelnden Kripobeamten „keinen Zweifel an der Vergewaltigung“, wie ein Polizist als Zeuge bestätigte. Daraufhin wurde der mutmaßliche Sex-Täter festgenommen.
„Ich schäme mich dafür“, erklärte die 22-Jährige vor Gericht und tupfte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht, nachdem Richter und Staatsanwältin ihr die Leviten gelesen hatten. „Sie haben den Frauen einen Bärendienst erwiesen. So etwas erfindet man nicht. Die Körperverletzung hätte gereicht, da muss man nicht noch draufsatteln“, hielt Richter Helmut Berger der jungen Frau vor, die „es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt“. Schon ein paar Wochen zuvor hatte sie in einer Gerichtsverhandlung zugunsten ihrer angeklagten Freundin wissentlich falsch ausgesagt. [Und dann noch Bewährung?!?!?]
Nun bekam die 22-Jährige die Quittung: Ein Jahr und drei Monate Gefängnis (für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt) sowie 750 Euro Geldbuße, zu zahlen an den Verein Frauen helfen Frauen. „Wer uns anlügt, wird bestraft, und das nicht zu knapp“, machte Berger in seiner Urteilsbegründung deutlich. Bei Falschaussagen und falscher Verdächtigung sei vom Gericht kein Entgegenkommen zu erwarten.

http://www.merkur-online.de/lokales/wolfratshausen/eurasburg/frei-erfundende-vergewaltigung-4466169.html 


Ehefrau hat 147 Vergewaltigungen offenbar frei erfunden Verfahren vor dem Landgericht endet mit einem Freispruch für den SYRISCHEN Ehemann aus Waldenbuch

Klar, als Tatverdächtige werden Migranten natürlich auch gerne genommen ...
[Man beachte das massive West-Ost-Gefälle in den hier seit Jahren veröffentlichten Maps und Charts, sowie die massiven Unterschiede bei Nachbarstädten mit unterschiedlichem Ausländeranteil und dessen Struktur!]
Natürlich tauchten diese Nicht-Taten bereits als aufgeklärte Taten(!) nach der Nonsens-Definition (es reicht bereits ein bekannter TV!) in der PKS als 'AUFGEKLÄRT' auf und werden genauso natürlich nicht rückwirkend korrigiert!

Verfahren vor dem Landgericht endet mit einem Freispruch für den syrischen Ehemann aus Waldenbuch

VON BERND S. WINCKLER WALDENBUCH/STUTTGART. Ein 41-jähriger syrischer Medientechniker aus Waldenbuch, dem die Stuttgarter Staatsanwaltschaft mehrfache Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung gegen seine Ehefrau vorgeworfen hatte, ist jetzt ...


Natürlich ist die Auflösung - anders als bei der Verdachtberichterstattung zuvor - nur gegen Geld zu haben. Eine fatale Entwicklung [wir berichteten gestern schon HIER], die Medienanwälten wie Höcker in Köln ein weiteres, neues (Unter-)Geschäftsfeld eröffnen...

Verfahren vor dem Landgericht endet mit einem Freispruch für den syrischen Ehemann aus Waldenbuch

VON BERND S. WINCKLER WALDENBUCH/STUTTGART. Ein 41-jähriger syrischer Medientechniker aus Waldenbuch, dem die Stuttgarter Staatsanwaltschaft mehrfache Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung gegen seine Ehefrau vorgeworfen hatte, ist jetzt

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Das wurde aber auch Zeit, DAV: "Anwälte fordern Schutz für Opfer der Anklage"

Es kann ja wohl nicht weiter sein, dass Inkompetenz der Ermittler bei Polizei und STA dem 'allgemeinen Lebensrisiko' zuzuordnen sind. Zumal ja nach dem Einknicken des von Schwesig oder Nahles persönlich (?) entmannten Justizministers Heiko Maas (SPD) [bzgl. der Änderung des §177 StGB - siehe aktueller SPIEGEL],  der wohl aus Angst vor Rheinland-Pfalz-Verhältnissen [22,2% Rest-Männer-Quote - siehe aktueller SPIEGEL] auch im Merkel-Kabinett lieber auf seine eigenen Testikel [von Testis - Zeugen der männlichen Virilität!] als auf seinen Ministersitz verzichtete, mit einer  weiteren Explosion von Aussage-gegen-Aussage-Anzeigen ab Mitte 2015 mit anschließender zwangsläufiger Nicht-Eröffnung bzw. mit Freispruch zu rechnen sein wird, da es ohnehin schon längst ohnehin nicht mehr um die Verurteilung, sondern um die existentieller Vernichtung im beruflichen Kontext oder um Paralysierung bei Umgangs-/Sorgerechtstreitigkeiten geht.


STUTTGART. Justizopfer, die zu Unrecht im Gefängnis waren, haben nach dem Gesetz einen Anspruch auf Entschädigung. Wer unter den Folgen einer Anklage leidet, obwohl er freigesprochen wurde, wird alleine gelassen. Das muss sich ändern, fordern Anwälte.  Von Susanne Kupke, dpa[...]
http://www.gea.de/nachrichten/weltspiegel/anwaelte+fordern+schutz+fuer+opfer+der+anklage.3983442.htm