Sonntag, 22. Juli 2012

Kristina Liliana Tchoudinova, formerly known as Matthäus in der VOX Koch-Arena und auf der BULGARISCHEN ELLE

Ab ovo III - NICHT RUSSISCHE ELLE!  - Als Anwaeldin des Teufels/der Teufelin (advocata diaboli), der/die immer und überall im Detail steckt, und wenn nicht Prada so doch es mit Gelassenheit trägt, würde ich es begrüßen, wenn sie (Eingeneinschätzung nach Verechslung des Großmutterfotos mit dem einer großen russischen Schauspielerin) heute wenigstens die Gelegenheit in der Promi-Koch-Arena bei VOX (heute 22. Juli 2012 20.15 Uhr) nutzen würde, endlich, endlich, endlich, in der Gerüchte-Küche das "Missverständnis" der Leib-und Magenzeitung der Gerichtsreporterin und Wahrheitsliebenden Alice Schwarzer auszurüumen, dass sie auf dem Titel der RUSSISCHEN ELLE erscheinen sei. Tatsächlich handelte es sich um die bulgarische (es geht/ging also durchaus 'ne Nummer kleiner) ELL, wie nunmehr jeder durch Vergrößerung des NUNMEHR auf ihrer FACEBOOK-FANPAGE eingestellten Titels überzugeugen kann, auch wenn man kein Russisch beherrscht (Kyrillisch ist eben nicht nur Russich). Einfach nur mal unter das zweite große E schauen.
Natürlich macht(e) das etwas mehr Sinn ;-), da Lothar seinerzeit in Bulgarien (noch) zu tun hatte.
If you don't fly with the eagle, scratch with the chicken. Es ist doch immer so traurig, wenn sich Zaunkönige/-innen für Adler halten... .

Genau: Die Wahrheit braucht immer eine Mutige, die sie ausspricht. Sagt selbst Alice Schwarzer ...
Der Fall Jörg Kachelmann und das brave Mädchen Kristina Liliana Tchoudinova-Noch-Matthäus - Wird Alice Schwarzer 2011… Die Rechtsanwäldin | 6. Januar 2011 — ... Tat mit kyrillischen Buchstaben übersäte (links: Liliana MATTHÄUS kyrillisch!) Titelbild genauer an, so erkennt ... nicht was? Ist nicht gerade Lothar Matthäus der Nationaltrainer der dortigen Balltreter? ... russischen "Elle" Berliner Morgenpost Leute Liliana Matthäus wird zum Covergirl Montag, 3. ... Her mit ihrem Noch-Ehemann Lothar Matthäus für Schlagzeilen.[...] Im Januar ziert Liliana ...
  1. Liliana Matthäus auf dem Elle-Cover in Russland - Leute - Bild.de

    www.bild.de › UnterhaltungLeuteLothar Matthäus
    1. Jan. 2011 – Jetzt macht Lothars Ex endlich wieder als Model Schlagzeilen! Liliana Matthäus (23) ist im Januar auf dem Cover der russischenElle“.

    RTL-Tanzshow „Let's Dance“: Wie heiß wird Lilianas Tanz mit - BILD

    www.bild.de › UnterhaltungTVRTL
    1. März 2011 – RTL-Tanzshow Das sind die „Let's Dance”-Kandidaten · „Let' s Dance" ... RussischeElleLiliana Matthäus modelt wieder. Aktuell. Let's sex!
  2. Liliana Matthäus: modelt wieder – für russischeElle“ | Deutschland ...

    www.promipool.de/.../liliana-matthaeus-modelt-wieder-fuer-russische...
    1. Jan. 2011 – Liliana Matthäus: modelt wieder - für russischeElle“. Infos zu im Promipool unter Deutschland - Brandheiße Promi-News!
    1. Liliana Matthäus: Auf dem Elle-Cover in Rußland

      www.promiklatsch-blog.de/.../liliana-matthaeus-auf-dem-elle-cover-i...
      1. Jan. 2011 – Liliana Matthäus hat es auf das Cover der Elle im Januar geschafft. Zar nicht in Deutschland aber immerhin in Rußland. Das Shooting dazu ...
    2. Liliana Matthäus schafft es aufs Elle-Cover

      www.oe24.at/leute/international/Liliana-Matthaeus...Elle.../14084469
      Liliana Matthäus: Kein Karriere-Knick nach Trennung von Lothar? ... Elle via lilianamatthaeusblog.blogspot.com ... die Jänner-Ausgabe der russischen Elle.
    3. NewsFashion: Liliana Matthäus modelt für die russische Elle wieder ...

      newsfashion-newsfashion.blogspot.com/.../liliana-matthaus-modelt-fu...
      6. Jan. 2011 – Während Lothar Matthäus mit der 23 jährigen Studentin Ariadne rumturtelt, modelt seine Noch-Frau Liliane endlich wieder. Es ist ja bekannt, ...

    1. Lothar Matthäus: Von den Frauen ausgenutzt?

      www.vip.de › VIP.deStars
      Kaum ist das Ehe-Aus mit Liliana verkündet, sieht man schon die nächste junge ... nur gnadenlos ausgenutzt“, wie sie im Interview mit der Zeitschrift ‚Bunte' verrät. ... zwei Jahren an Lothars Seite immerhin das Cover der russischen 'Elle' ziert.
    2. Lothar Matthäus & seine Ariadne: Nachwuchs nicht ausgeschlossen ...

      www.bild.de › UnterhaltungLeuteLothar Matthäus
      9. Febr. 2011 – Der „Bunten" gab Lothar Matthäus (49) ein Liebesinterview und verriet: Kinder nicht ... RussischeElleLiliana Matthäus modelt wieder ...

      Lothar Matthäus - Community & Diskussionen bei wallstreet-online.de

      www.wallstreet-online.de › ... › ForenStars & Sternchen
      18 Beiträge - 4 Autoren - 24. Mai
      Trotz Scheidungsplan: Matthäus turtelt wieder mit Liliana ... Sie sei überzeugt, so Matthäus in BUNTE, dass Lothar an die Liebe glaube und ... das Gesicht auf dem Cover der Frauenzeitschrift "Elle“ für den Monat Januar. Allerdings nicht in der deutschen, sondern in der gleichnamigen russischen Ausgabe.

Der große Scheiß bei Hockenheim? Wiederaufnahme des kompletten Kachelmann- Strafverfahrens? Causa-JK-2.0? Nochmal ganz von vorne? Oh nö, nicht wirklich, oder?


Ab ovo II: Was für  ein Litigations-PR-Wettbewerb wird das denn jetzt? Bei nunmehr fast 160.000 Anwälten und-innen hat man/frau doch nun wirklich beinahe die freie Wahl der Qual. Immerhin war der nunmehr Auserwählte (Fachanwalt für Strafrecht!) beim ursprünglichen Kachelmann-Prozess nicht erste Wahl, sondern das Noch-WR-Landesvorstandsmitglied, der von der Polizei empfohlene Thomas Franz). Im von Jörg Kachelmann nunmehr in Frankfurt anhängig gemachten Zivilverfahren, wechselte das Nicht-Opfer Claudia D.  [1],[2],[3] , [4]    nunmehr – warum auch immer - von Ketsch (bzgl. der Kachelmann-Zivilklage zu einem Fachanwalt für Strafrecht ?!?) nach Schwetzingen.
Schien zunächst in freiem Training die BUNTE-Fast&Furious-Stellv.-Chef-Redakteuse Tanja May (im Nebenjob Ghost-Writerin des beklagenswerten von Thomas Anders) klar im Vorteil wurde sie noch kurz dem Ende der Quali vom Regen-Gott RA Zipper abgefangen. Zur Überraschung aller drängelte sich allerdings in letzter Sekunde ein bisher völlig unbekanntes und unbeschriebenes Blatt „Mob“ Schwetzingen-Hockenheim davor und startet damit von der Pole-Position der Litigations-PR, die einst mit einem fulminanten Start des WR-Anwalts Thomas Franz in der medialen Causa Kachelmann bei Johannes Baptist Kerner begann und mit mehreren Motorstottern, Motorschäden und Motorplatzern  jäh für die aus der Kurve getragene Altmeisterin AS (verquastes Blog-Motto von sicherlich einiger Schöpfungshöhe und oder –tiefe ;-)) „Der Motor meines ganzen Handelns ist die Gerechtigkeit. Alles andere wäre  ein verpasstes Leben.“ - (vorläufig vor dem OLG Köln) endete.
Doch lassen wir die aktuellen Spitzenreiter gerade im direkten Vergleich zu Wort kommen (Ist Kopieren/Plagiieren/Zitieren wirklich so schwer???) -wohlgemerkt: Die Öffentlichkeit wurde zunächst via BUNTE(online) und keineswegs von Jörg Kachelmann oder seiner FRANKFURTER (wg Verhaftung am F.a.M.-Flughafen?)Anwältin Ann Marie Welker informiert und ist sicherlich schon vor dem Hintergrund der Berliner Entscheidung (siehe ganz  unten) gespannt:
Als advocata diaboli, der bekanntlich im Detail, also überall und nirgends steckt, und Zulassung bei allen nationalen und internationalen Gerichten, vom ältesten Urteil (Vertreibung aus dem Paradies -malus/malum) bis zum Jüngsten Gericht immer dabei, weise ich auf die Differenzen hin, die vom Unterschied kommt, wie die Armut vom Pauperismus. Ja, ja. Intelligenz und Kultur sind ein Zeichen für die Fähigkeit zur ‚Diskretion’ (alte Bedeutung und frei nach Peter Sloterdijk)
RA Birkenstock ein Magier/Seher?
Jörg Kachelmann verlangt Schadensersatz
„Er verlangt von unserer Mandantin die Kosten für Gutachter ersetzt, die sein Rechtsanwalt für ihn beauftragt hat noch vor dem Verfahren.“

Huihuihui! Vor dem Ermittlungsverfahren, was will der denn da behaupten?!?!? Oder meint er tatsächlich 'nur' vor der Klageerhebung? Ja, wann denn sonst? Sollte er etwa bis nach dem muriosen Almauftrieb des Gerichts warten? Nochmal ist, wenn man sich (auch das Gericht) zuerst um das ANGEBLICHE Kerngeschehen und die Wahrhaftigkeit der Aussage der NK kümmert!
… doch weiter!
Jörg Kachelmann verlangt Schadensersatz

……….Manfred Zipper glaubt auch, „dass das Landgericht Frankfurt für die Sache gar nicht zuständig ist. Auch wenn Herr Kachelmann am Frankfurter Flughafen verhaftet wurde. Alles hat sich im Landgerichtsbezirk Mannheim zugetragen.“
Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns eine Wiederaufnahme des kompletten Strafverfahrens mit sich bringe. „Ich sehe den einen oder anderen Ansatzpunkt. Beispielsweise die hohe Rechnung, die Professor Rothschild Herrn Kachelmann gestellt hat. Dieses Gutachten war schließlich mit ausschlaggebend dafür, dass Herr Kachelmann aus der Untersuchungshaft frei kam.“……..

Geschrieben von Manfred_Zipper am Sonntag, 24. Juni 2012
(Hervorhebungen v. dale)

http://www.strafrecht-schwetzingen.de/News-file-article-sid-62.html
Die BUNTE berichtet in der Ausgabe vom 21.06.2012 wie folgt:

[…]
Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns eine Wiederaufnahme des kompletten Strafverfahrens mit sich bringe. „Ich sehe den einen oder anderen Ansatzpunkt. Beispielsweise die hohe Rechnung, die Professor Rothschild Herrn Kachelmann gestellt hat. Dieses Gutachten war schließlich mit ausschlaggebend dafür, dass Herr Kachelmann aus der Untersuchungshaft frei kam.“

Für sein elf Seiten umfassendes Gutachten verlangt Prof. Rothschild 4908,75 Euro; dazu kommen 2346,50 Euro Spesen. Sein „vereinbarter“ Stundensatz, so steht es auf der Rechung, beträgt 250 Euro.

Die Vergütung von Gerichts-Sachverständigen ist in dem Büchlein „Gebührentabellen für Rechtsanwälte, Notare, Gerichtsvollzieher und Sachverständige“ einheitlich geregelt. Darin steht, dass ein Gutachter pro 60 Minuten Arbeit 85 Euro verlangen darf. Auch der zuständige Berufsverband gibt diese Empfehlung aus, damit ein Gutachter gar nicht erst in den Verdacht kommt , er würde nicht neutral arbeiten. Tanja May[…]"
Soweit das ANGEBLICHE BUNTE-Tanja-May-Zitat!
Aber eben genau DAS steht eben nicht in dem Tanja May untergejubelten ‚Zitat’ in BUNTE, 26/2012, Seite 93: Die den »250 Euro« folgenden Wörter lauten dort:
„Deutlich mehr als die für gerichtlich bestellte Gutachter in den Gebührentabellen vorgesehenen 85 Euro pro 60 Minuten Arbeit. Auch der zuständige Berufsverband empfiehlt, nicht mehr zu verlangen.


Und auch von der ‚Wiederaufnahme des Strafverfahrens’ keine Schreibe.
Doch, doch da gebührt der ‚Schwetzinger Zeitung’ doch eindeutig die Pole-Position durch kreatives Raddrehen, dem großen natürlich. Da wurde die große BUNTE mal mit eigene Mitteln vorab geschlagen. Fragt sich wie lange das gut geht und Hoecker – so er denn vom Gutachter beauftragt wird ! - die Radaufhängung am Gutachter („Üble Nachrede zum Nachteil von Professor Rothschild ?) beanstandet. Denn was da zwischen den Zeilen angedeutet wird, sollte nicht nur jedem Strafrechtler
(§ 362 StPO - Die Wiederaufnahme eines durch rechtskräftiges Urteil abgeschlossenen Verfahrens zuungunsten des Angeklagten ist zulässig, … 2. wenn der Zeuge oder Sachverständige sich bei einem zugunsten des Angeklagten abgelegten Zeugnis oder abgegebenen Gutachten einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Verletzung der Eidespflicht oder einer vorsätzlichen falschen uneidlichen Aussage schuldig gemacht hat; …)
klar sein!
„Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns eine Wiederaufnahme des kompletten Strafverfahrens mit sich bringe. "Ich sehe den einen oder anderen Ansatzpunkt. Beispielsweise die hohe Rechnung, die Professor Rothschild Herrn Kachelmann gestellt hat. Dieses Gutachten war mit ausschlaggebend dafür, dass er aus der Untersuchungshaft freikam." Laut Zipper ist Claudia D. noch immer in psychologischer Behandlung: "Für sie wäre es eine Horrorvorstellung, Kachelmann nochmals vor Gericht gegenüberstehen zu müssen." jüg
Schwetzinger Zeitung, Freitag, 22.06.2012
„Es könne sogar sein, so Zipper, dass die Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche Kachelmanns zu einem anderen Ergebnis führt als das Strafverfahren.“
Was da wohl im Hintergrund der neuen Litigations-PR gelaufen ist? Hat Zipper etwa ganz eine noch nicht von Verlagsjuristen gegengelesene ‚Ur’-Fassung des BUNTE-Artikels vom 21.6.2012 eben vor dem 21.06. erhalten und diese als eine Art ‚Stille-Post-für-Erwachsene’ selbst juristisch nicht genügend geprüft und/oder unverstanden ‚jungfräulich’ auf seiner Homepage veröffentlicht von wo sie ein eilfertiger Reporter der „Schwetzinger Zeitung“ ‚fand’ und sie wiederum kreativ weiterbearbeitete.
Wir werden sicher auch das erfahren. ;-)

Gerade vor dem Hintergrund der bisherigen von Hoecker losgetretenen Medien-Entscheidungen und dem offenbarten Fleiß, scheinen die BURDA-Anwälte, einer Light-Version den Vorzug gegeben zu haben; der Part mit der Wiederaufnahme und den mutmaßlichen Empfehlungen des Berufsverbandes mit den mittelbaren Unterstellungen ‚zwischen den Zeilen’ in Bezug auf  Prof. Dr. Rothschild taucht nicht auf.
Da scheint Ärger (vor dem LG Köln oder dahinter ;-) vorprogrammiert … ;-).
Ansonsten ist der Artikel, in dem es eigentlich um einen ganz anderen Prozess wegen angeblicher Vergewaltigung ging/geht aber auch noch hochinteressant.
Der geneigte Leser/die geneigte Leserin erfährt so nebenbei, dass es dem Vorsitzenden Richter der Dunkelkammer am LG Mannheim keineswegs so ergangen ist, wie einer Richter Kollegin in Frankfurt  ; nein, er macht munter genau da weiter, wo er aufgehört hat. Man ist ja schließlich in Mannheim. Und eben nicht in Frankfurt. ;-)
Schwetzinger Zeitung, Freitag, 20.07.2012
AUS DEM LANDGERICHT: Wie sich der Kachelmann-Prozess im Kopf einer Betroffenen festgesetzt hatte / Vergewaltigung nicht angezeigt

Opfer bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt

Von unserem Mitarbeiter Volker Widdrat

Erneut wird in einem Prozess vor dem Mannheimer Landgericht der Frage nachgegangen, was genau sich an einem bestimmten Tag in einer Wohnung in Schwetzingen abgespielt hat..............

..........Der Angeklagte soll den Vater der Nebenklägerin mit einem Elektroschocker angegriffen haben und mit seinem Auto auf den Geschädigten zugefahren sein. Auch die Mutter sagte, wegen der Kachelmann-Geschichte habe man die Vergewaltigung erst nicht zur Anzeige gebracht.
Der Prozess wird am Dienstag, 24. Juli, um 9 Uhr fortgesetzt.

http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/schwetzingen/opfer-bis-zur-bewusstlosigkeit-gewurgt-1.654187

* „Entscheidung des 1. Strafsenats des Kammergerichts in Berlin vom 20. Februar 2012
3. Für die Höhe des erstattungsfähigen Stundensatzes des privaten Sachverständigen ist entsprechend der Grundsatzentscheidung des BGH vom 25. Januar 2007 – VII ZB 74/06 – (NJW 2007, 1532) das JVEG nicht direkt anwendbar. Die Stundensätze des JVEG sind jedoch als Richtlinie anzusehen, auf deren Grundlage der privatrechtlich vereinbarte Stundensatz einer Plausibilitätsprüfung zu unterziehen ist. Weicht der Stundensatz um 20% oder mehr vom Stundensatz der entsprechenden Honorargruppe des JVEG ab, bedarf es für die Plausibilitätsprüfung besonderer Darlegungen durch den Anspruchsteller.

OLG Köln (15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11) Alice Schwarzer im Kampf gegen sich selbst - Neues/Altes von „La belle de journaille“: Reicht es (immer) noch nicht, Frau Schwarzer?!?


Ab ovo I:  - three blacker shades of grey: Ausgerechnet in ihrem Heimatberitt rund um den Frauenturm, wo sie ihrem toten Gaul hin und wieder Auslauf auf dem Holzweg gewährt, hat die Fachfrau für Alles und Jedes wie Burma, Islam(Islamismus, StGB & StPO, große Verschleierungen und kleine Unterschiede, BILD, die wahrste Wahrheit und/oder Ware Lüge, Romy Schneider, Gunter Sachs, Simone de Beauvoir, mmAbtreibung, kleine und große Opfer, tatsächliche und mutmaßliche, alterdings auch für Sado-Maso und Gedöns (seit ihrer größten Rolle als Catherine Deneuve im Mini-Jupe als „La mochede nuit“  ), heißeste Anwärterin auf den Chefinnen-Sessel im BILD-Wahrheitsministerium hat wieder eine Reihe von Entscheidungen (Diesmal OLG, das macht die Sache besonders teuer und wertvoll!) kassiert. 03.07.2012(15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11) ... und sie reitet weiter dem Abendrot entgegen.
Wer oder  was reitet aber ausgerechnet einen Wissenschaftler, der als Wissenschaftler (noch) ernstgenommen werden will; der – wie es scheint – selbst Analyse nicht von Kritik unterscheiden kann – ausgerechnet Alice Schwarzer zu bitten, ein Vorwort  für ein ‚wissenschaftliches Werk’, in dem mehr gewusst als gestrunzt werden soll (BTW und wenn schon dennschon, wenn man gern einen auf dicke Tunica machen möchte:  Nach ‚pro’ Ablativ – nach ‚contra’Akkusativ, also allenfalls „Der Fall Kachelmann – in dubio contra reum [reUM!,nicht ‚contra reo’, tsss]?.)*. nach so vielen gerichtlich anerkannten Fehlleistungen ausgerechnet AS ein Vowrwort schreiben zu lassen?   „Wir haben Alice Schwarzer gebeten, einVorwort für unser wissenschaftliches Werk zu verfassen - gerade weil [sic!]sie selbst lange Gerichtsreporterin war und mit der Berichterstattung überden Kachelmann-Prozess gewissermaßen zu ihren Ursprüngen zurückgekehrtist.“ (Doppelt gepostet hält besser!?) Ah ja ;-)))). Nun macht dieser Satz, der auf nicht viel Recherche schließen lässt, zumal AS doch gerade den ersten Teil der einzig richtigen Biographie (ihre eigene) vorgelegt hat, so viel Sinn, wie zu behaupten, Sabine Rückert habe mit der „Litigations-PR“ angefangen. Wenn auch Alice Schwarzer nichts mehr zu merken scheint, es gibt noch eineige, die etwas merken: Es war der unsägliche von der örtlichen Polizei handvermittelte Anwalt (und „Weißer-Ring“-BW-Landesvorstandsmitlied (!) Thomas Franz, der bereits im Mai 2010 (!) mit einem rechtsstaatlich ungeheuerlichen Vorgang einem Gespräch bei Johannes BAPTIST Kerner (SAT1), der inzwischen wie Kachelmann-Imitator Oliver Pocher von der dortigen Bildfläche verschwunden ist, die Litigations-PR-Spirale  druckaufbauernd in Gang setzte, sich später auch nicht gegen Auszüge im FOCUS (Hausinnenansicht-Skizze und ‚umgeschriebene Auszüge aus dem mmTagebuch „warum.doc“). Wie dem auch sei:  „OLG Köln attestiert Alice Schwarzer mangelnde Ernsthaftigkeit.

Das Oberlandesgericht Köln hat Alice Schwarzer in drei Parallel-Urteilen vom 03.07.2012 (15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11) mangelnde Ernsthaftigkeit attestiert. Die Kölner Frauenrechtlerin hatte in der Bildzeitung und der Sendung „Menschen bei Maischberger“ behauptet, der Moderator Jörg Kachelmann habe 5 bzw. 6 Frauen gleichzeitig die Ehe versprochen.

Das Landgericht hatte ihr sowie der Bildzeitung und Bild.de eine Wiederholung der Äußerungen auf Antrag von HÖCKER bereits mit Urteilen vom 19.10.2011 verboten (Az.: 28 O 125/11, 28 O 124/11 und 28 O 129/11). Frau Schwarzer sowie die Springer-Medien legten gegen die Urteile Berufung ein. Alice Schwarzer hielt dabei an ihrer Auffassung fest, sie habe ihre Aussage im Rahmen einer freiwilligen Richtigstellung gerade gerückt, so dass keine Notwendigkeit mehr bestehe, sie zu einer Unterlassung zu verurteilen.
Das Oberlandesgericht konnte in Schwarzers "Richtigstellung" jedoch keine ernsthafte Distanzierung von ihren zuvor verbreiteten Falschbehauptungen erblicken. Es folgte damit unserer Auffassung, dass Schwarzers Ausführungen einen untauglichen Versuch darstellten, in süffisanter, der Sache völlig unangemessener Art und Weise nachzutreten. - 18.07.2012“ http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=269 


* 48,6% der befragten Journalisten waren der Meinung, dass die professionelle Distanz im Fall Kachelmann abhanden gekommen ist..." Quelle: Andreas Köhler&Patricia Langen " Der Fall Kachelmann: in dubio contra reo?" in dem Buch "Litigation-PR: Alles was Recht ist: Zum systematischen Stand der strategischen Rechtskommunikation" Herausgeber: Lars Rademacher, Alexander Schmitt-Geiger

Feminismus: Alice Schwarzer verteidigt SM-Roman "Shades Of Grey ...

www.tagesspiegel.de/...alice-schwarzer...shades...grey/6877782.html
14. Juli 2012 – Die Publizistin Alice Schwarzer hat den umstrittenen Erotikroman „Shades Of Grey. Geheimes Verlangen“ über eine sadomasochistische ...
  1. Erotik-Bestseller: Alice Schwarzer verteidigt "Shades of Grey"
    RP ONLINE‎ - vor 6 Tagen
    Düsseldorf (RPO). Alice Schwarzer (69), Publizistin, nimmt den Erotikroman "Shades Of Grey" gegen Porno-Vorwürfe in Schutz. Das in dieser ...
 
10. Juli 2012 —Mit ihrer aktuellen Publikation „Litigation-PR: Alles was Recht ist“ legen die Herausgeber Dr. Lars Rademacher von der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, und Alexander Schmitt-Geiger das erste Grundlagenwerk zur strategischen Rechtskommunikation in Deutschland vor. Unt…

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