Dienstag, 1. Oktober 2013

WIEDERVORLAGE 14.10.2013! - Angebliche Vergewaltigung. - Fake rape culture in Halle, um Halle und um Halle herum? - "Zeugin verlässt fluchtartig den Gerichtssaal" .

Ganz großes Kino rund um eine angebliche Vergewaltigung in Halle - und BILD-Gerüchtsreporterin Alice Schwarzer (EMMA-Hrsg-in) ist nicht dabei! Wie das?
"[...] Nachdem wieder alle Platz genommen hatte, wollte sie erneut schildern, was sich an jenem 29. Juni 2012 zugetragen habe. Doch sie rief nur: „Ich muss hier raus“, im gleichen Moment stand sie urplötzlich auf und verließ fluchtartig den Gerichtssaal.[...] 
In Widersprüche verstrickt
Als aber die Richter wissen wollten, wo denn nun ihr Handy abgeblieben sei, dass der Angeklagte noch haben soll, verstrickte sich die 37-Jährige in Widersprüche. Bei der Polizei habe sie zu Protokoll gegeben, dass der Hohenmölsener es ihr wiedergegeben habe, nun behauptete sie, es nicht erhalten zu haben. Der Verteidiger des Angeklagten sprach von einer Räubergeschichte, die hier aufgetischt werde. Eine 19-jährige Schülerin aus Zeitz, die als weitere Zeugin gehört wurde, sagte aus, dass sie die 37-Jährige in einer Klinik kennengelernt habe. Sie habe ihr von der Vergewaltigung erzählt. „Das habe ich ihr nicht geglaubt“, so die Schülerin.
Die Verhandlung wird am 14. Oktober um 9.30 Uhr fortgesetzt."

Na, da sind wir aber ssowas von gespannt. Aber sowas von!

KEINE Vergewaltigung in Göppingen: Fake rape culture in Ulm, um Ulm und um Ulm herum? "Freudentränen nach Freispruch im Gericht"

"Schwer habe sich die Kammer unter anderem deshalb getan, weil sie sich von dem eigentlichen Geschehen allein aufgrund der Aussagen der Schilderungen der beiden Beteiligten ein Bild habe machen müssen. Richter Keckeisen machte jedoch deutlich, dass die Strafkammer erhebliche Zweifel an der Version der jungen Frau habe. „Es gibt viele Punkte, wo sie nicht verlässlich war.“ So sei klar geworden, dass die 32-Jährige deutlich mehr Alkohol getrunken habe, als sie angegeben hatte. Desweiteren habe sie nicht schlüssig erklären können, weshalb sie zu dem Mann ins Auto gestiegen sei, obwohl sich eine Mitfahrgelegenheit mit Bekannten ihrer Freundin geboten habe.
Schwer wiegt aus Sicht des Gerichts, dass sich die Betroffene in polizeilichen Vernehmungen und vor Gericht in immer mehr Widersprüche verstrickt habe. Die Frau habe selbst eingeräumt, beim ersten Sexualverkehr im Stauferpark teilweise mitgemacht zu haben ..."
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Freudentraenen-nach-Freispruch-im-Gericht-Vergewaltigung-nicht-bewiesen;art1158499,2231715


Es bahnte sich wohl an. Nur nicht für den Oberstaatsanwalt ...

Zweifel an Vergewaltigung vor Richterspruch

War es eine Vergewaltigung oder Sex in gegenseitigem Einvernehmen? Im Prozess gegen einen 34-Jährigen wird am Dienstag in Ulm das Urteil gesprochen.
KARIN TUTAS |