Angeklagt hinter Panzerglas Von Alexander Schneider Montag beginnt im Dresdner Landgericht einer der ungewöhnlichsten Prozesse in Sachsens Justizgeschichte: Tatort und Gerichtsort sind im selben Haus.[...] http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2296850
Auf jeden Fall: Ein wenig grenzwertig klingt's schon, oder?
Amtsgericht Ludwigshafen am Rhein Pressemeldung über Hauptverhandlungstermine in der 44 Kalenderwoche 09
Bitte beachten Sie, dass Terminsänderungen oder Terminsabsagen kurzfristig möglich sind und daher nicht veröffentlicht werden. Strafrichter ( Scr )
Sitzungssaal: V Datum: 28.10.2009 Zeit: 09:30 Uhr gegen: einen 34 Jahre alten Deutschen pakistanischer Herkunft wegen: Erpressung, Körperverletzung, Sachbeschädigung Tatzeit: 01.07.2006, 14.02. und 15.02.2008 Tatort(e): Ludwigshafen Tatvorwurf: die Anklage geht von folgendem Sachverhalt aus: Der Angeklagte soll eine verheiratete aber getrennt lebende Irakerin, mit der er ein intimes Verhältnis hatte, unter der Drohung, Videoaufnahmen vom gemeinsamen Geschlechtsverkehr ins Internet zu stellen, veranlasst haben, ihm 25.000,00 € zur Eröffnung eines Internetcafes in Mannheim zu geben. Aus Angst vor ihrer Familie, lieh sich die Geschädigte das Geld von Freunden und soll es dem Angeklagten am 01.07.2006 übergeben haben. Am 14.02.2008 stritten der Angeklagte und die Geschädigte vor einem Schnellrestaurant in Ludwigshafen, da der Angeklagte unmittelbar zuvor dem Sohn der Geschädigten Bilder sexuellen Inhalts, auf denen er und die Geschädigte zu sehen waren, zeigen wollte. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der Angeklagte der Geschädigten einen Faustschlag versetzt haben. Die Geschädigte musste zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Am 15.02.2009 soll der Angeklagte an dem in der Rottstraße parkenden PKW der Geschädigten den rechten Außenspiegel abgebrochen haben. Strafrichter ( Scr )
Sitzungssaal: V Datum: 28.10.2009 Zeit: 13:30 Uhr gegen: eine 37 Jahre alte, in Rumänien geborene Deutsche wegen: gefährlicher Körperverletzung Tatzeit: 18.09.2008 Tatort(e): Ludwigshafen Tatvorwurf: die Anklage geht von folgendem Sachverhalt aus: Die Angeklagte traf sich am Tattag mit einem 35 Jahre alten Italiener, zu dem sie über mehrere Jahre eine außereheliche Beziehung unterhielt, welche der später Geschädigte kurz zuvor beendet hatte, zum Zwecke einer Aussprache auf dem Parkplatz der Ebert-Halle. Im Verlauf der Aussprache soll die Angeklagte plötzlich ein Messer gezogen und auf den Zeugen eingestochen haben. Dieser erlitt eine Stichwunde im rechten Oberschenkel und, bei dem Versuch, der Angeklagten das Messer zu entwenden, weitere Schnittwunden an der linken Hand. Amtsgericht Ludwigshafen am Rhein Wenn Sie keine Pressemitteilungen mehr erhalten möchten, können Sie den Dienst via Internet problemlos abbestellen – klicken Sie hier: zum Web: http://www.justiz.rlp.de
Wie aus gewöhnlich ungewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautete, soll die partei- und kopftuchlose fundamental-tolerante EMMA-Herausgeberin ALICE SCHWARZER (>>> http://www.emma.de/dossier_kein_kopftuch_in_der_schule_2009_5.html) Ministerin für besondere Aufgaben, Integration, Multi-Kulti und Gedöns und gleichzeitig Stellvertreterin des Außenministers für innerdeutsche und ausländische No-Go-Areas werden. Dies habe Angela Pectoris nach der Sneak-Preview des neuen Walraff-Films "Schwarz auf Weiß" in der doppelten Stunde ("Volksbeglückungsstunde" - Tagesspiegel) entschieden. DIE GRÜNEN re(a)gierten sofort: Claudia Roth, Sprecherin für Betroffenenheit, Heuchel- und Heulerei, die schon erfolgslos versuchte, der erstaunten Öffentlichkeit den Doppel-Moral-Apostel und Miles-and-Mores-Lehrer Cem Özdemir als "deutschen Obama" zu verkaufen (die USA protestierte bereits), schickt nunmehr das kleine Teufele Ströbele zum Ausgleich an die Saarland-Jamaika-Front. Der wiederum gar nicht erkältet schlug auf seiner Fahrt ins Saarland als Zeichen der Toleranz vor, nicht nur das Kreuz aus dem Wappen des Saarlandes zu entfernen und durch ein Croissant zu ersetzen, sondern dass der neu gewählte Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland Hendryk M. Broderdie erste Sharia-Bank auf deutschem Boden am 1.1.2010 in Mannheim eröffnen solle. Die dort investierenden Türken versprachen sofort als Zeichen einer neuen Ehrlichkeit und auf dass es nicht nach einem moderen islamischen Ablasshandel aussehe, sofort den Ausschank von Alkoholika zu verbieten und sämtliche Daddelautomaten in Kebap-Buden (verbotenes Glückspiel!) deutschlandweit zu deinstallieren. In jeder deutschen Stadt sollen darüber hinaus auch ausgewiesene von Italiener betriebene Döner_budne geben, in die sich auch regierende Bürgermeister und Außenminister ohne Personschutz wagen können sollen dürfen. Wir berichten an dieser Stelle laufend weiter, was sich an der deutschen Toleranz-Front so tut.
Übrigens: Letzte Lösung: Kopftuchverbot Von Stefanie Bolzen in Antwerpen 25. Oktober 2009, 04:00 Uhr
In einer belgischen Schule durften Muslimas selbst zwischen Tradition und Moderne entscheiden. Als einige komplett verschleiert im Unterricht erschienen, zog die Direktorin die Notbremse - mit drastischen Folgen [...] Wochenlang hat Deutschland über das Interview von Thilo Sarrazin und seine Kommentare zur vermeintlichen Integrationsunwilligkeit von Muslimen debattiert. In Großbritannien tobt ein bitterer Konflikt über die Forderung von muslimischer Seite, Teile der Scharia, der islamischen Rechtsprechung, in das geltende Recht aufzunehmen. Bei der Europawahl im Juni dieses Jahres erzielte der Rechtspopulist Geert Wilders einen Erdrutschsieg. Der Niederländer bezeichnet den Koran als ein faschistisches Buch, das verboten gehöre, und will "Problemmuslime" aus Europa "ausweisen".[...] http://www.welt.de/die-welt/politik/article4967468/Letzte-Loesung-Kopftuchverbot.html
Jede Frau, die privat ein Kopftuch tragen will, hat die Freiheit, das zu tun. Aber: Müssen schon kleine Mädchen Kopftücher oder gar Ganzkörperschleier tragen? Und das mitten in Europa sogar in der Schule? mehr
Kurz vor Prozessbeginn gegen den mutmaßlichen Mörder der Ägypterin Marwa El-Sherbini vor dem Landgericht Dresden hat es eine Morddrohung gegen den Angeklagten gegeben. Anfang August habe ein Scheich in einer Audiobotschaft im Internet den in Deutschland lebenden Muslimen nahegelegt, den Mann zu töten. Zum Beitrag: http://www.welt.de/vermischtes/article4962806/Mordaufruf-gegen-Angeklagten-im-Marwa-Prozess.html#reqRSS
Saudi-Arabien: Peitschenhiebe für Journalistin wegen Sex-Show
Wegen offener Worte über Sex in ihrer TV-Show ist eine saudiarabische Journalistin zu 60 Peitschenhieben verurteilt worden. Ihr wurde vorgeworfen, die Sendung vorbereitet und im Internet angepriesen zu haben. Der Mann, der in der Sendung über seine Sex-Abenteuer geredet hatte, war zuvor zu 1000 Hieben verurteilt worden. Zum Beitrag: http://www.welt.de/vermischtes/article4966106/Peitschenhiebe-fuer-Journalistin-wegen-Sex-Show.html#reqRSS
Last christmas, 25. wirklich allerletzte (very last) Christmas? Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? ....
Als erste und (bisher) einzige Fachanwäldin* für (all)gemeines Kirchenrecht und speziellen Kirchenunrecht (kurz: "Die Päpstin") begrüßen wir nicht nur die regalfüllenden Initiativen der deutschen Restchristenheit, die Weihnachten für den höchsten Feiertag und die 9-Gebote mal gerade sein lassen (Seehofer) im Kampf gegen die schleichende Islamisierung Deutschlands einerseits und Halloweenisierung durch die Expat Heidi Klum und andere andererseits eine Ausweitung der Kampfzone (temporär) voranzutreiben und mit der Windows 7-Einführung zusammenzulegen, ausdrücklich. Während die Deutsch-Russen tüchtig mithelfen, sie mit Väterchen Frost und Wodka nach hinten zu verschieben und vorne schon seit Jahrzehnten Santa Claus und Coca Cola geholfen hat, gilt es nunmehr sich mit dem Einzelhandelsverband bereits vor Halloween deut(sch)lich zu positionieren und wie in den meisten Städten ohnehin schon üblich, das Christus-Kind bereits vor der jungfräulichen Niederkunft in der Advents(!)zeit in die Krippe zu legen.
Dieser Beitrag ist bis mindestens 15.anuar 2010, spätestens bis zur Ankunft der Heiligen-Drei-Consultants (Price, Waterhouse & Coopers) oder bis IKEA per Werbespott sagt, dass ES vorbei ist, auf elektronische Wiedervolage zu legen. Spätestens zu jeder vollen Stunde ist mit der gesamten Belegschaft Karaoke "Last christmas" (WHAM) vor einem aus dem Saarland importierten Adventskranz (ein Lyoner und 4 Maggi-Flaschen alternativ vier leere Flaschen Karlsberg >>>>http://www.saarland.de/33827.htm) zu singen. Ansonsten sind separatistischen Bestrebungen wie sie es sie bereits auf saarländischen Weihnachtsmärkten gibt, diese in falsch verstandener Toleranz mit dem muslimischen "1000 und eine Nacht"-Thema sinnlos zu verbinden, eine deut(sch)liche Abfuhr zu erteilen.