- Geprüft fürs LebenIn keinem anderen Fach ist die Abschlussprüfung so wichtig wie in Jura. Wer schlecht abschneidet, verbaut sich seine Zukunft. Ein Kölner Referendar brauchte vier Jahre, um nach drei verpatzten Staatsexamina doch noch zum Volljuristen zu werden. mehr…
Soweit Mascha Dinter in "Geprüft fürs Leben""Dabei sind gute Noten in Jura so selten wie in keinem anderen Fach. Von den mehr als 10.000 Referendaren, die 2010 ihr zweites Staatsexamen in Deutschland absolvierten, erhielten lediglich drei Kandidaten die Bestnote "sehr gut". Nur gut zwei Prozent erreichten ein "gut". Etwa 16 Prozentwurden mit "voll befriedigend", 35 Prozent mit "befriedigend" und 29 Prozent mit "ausreichend" bewertet. Weil derzeit mehr Juristen auf Jobsuche sind als benötigt werden, können sich die Arbeitgeber die Kandidatenaussuchen.[...]"
- Eins ist nicht gleich EinsAbschlussnoten sollen Leistungen vergleichbar machen. Doch das gilt nicht für alle Studienfächer mehr…
- "Eine Eins in Anglistik oder Chemie hat mit einer Eins in Jura nicht viuel zu tun."
- Zwischenüberschrift in (darunter) "Eins ist nicht gleich Eins" von Lea Krämer
"98 Prozent der Chemiker sind mindestens "gut", aber nur drei Prozent der Juristen."
Jetzt wollen wir ja mal nicht ayatollahischer sien als der Ayatollah, aber 2 Prozent sind nur 66% von 3 Pozent bzw. 3 Prozent sind 150 Prozent von 2 Prozent ....
Vielleicht dann doch lieber BWL, oder wie?
http://kurznotiz.wordpress.com/2011/12/28/volker-pispers-uber-die-landplage-juristen/
http://szmobil.sueddeutsche.de/show.php?section=Stellen-Markt&etag=1327100400
Rainald Grebe: "seit ich 'nen Anwalt hab', brauch' ich ihn auch!" in "Oben. Ganz weit oben"
http://www.youtube.com/watch?v=Hi6OmYfm7Q8&feature=related