Bayern geht neue Wege im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern / Justizministerin Merk startet neues Forum zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle / Merk: "Neues Netzwerk der Entschlossenheit und des Vertrauens zum Schutz von Kindern"
Bayern geht neue Wege im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern. Bayerns Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk hat für den kommenden Mittwoch hochrangige Repräsentanten verschiedener Ministerien, der Regierungen, Kirchen, Verbände und Opferschutzorganisationen sowie Experten aus dem Bereich der Jugendpsychiatrie zur ersten Sitzung des "Forums zur Aufarbeitung der Gewalt- und Sexualdelikte an Kindern und Jugendlichen in Bayern" in den Münchner Justizpalast eingeladen.
Im Anschluss wird Justizministerin Merk
am Mittwoch, 24. März 2010, 14.00 Uhr,
im Raum 366
des Justizpalastes in München am Karlsplatz (Stachus),
Prielmayerstr. 7, 80335 München
im Rahmen einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der ersten Forumssitzung informieren. Medienvertreter sind zu dieser Pressekonferenz herzlich eingeladen. Zu Beginn der Forumssitzung am Mittwoch, 24. März 2010, 10.00 Uhr, im Raum 270 besteht für Fernsehteams und Bildreporter Gelegenheit für Bildaufnahmen. Die Sitzung selbst ist nicht öffentlich.
Ziel des behörden- und institutionenübergreifenden Forums ist nach den Angaben von Justizministerin Merk zum einen die konsequente Aufarbeitung der bekannt gewordenen Missbrauchsfälle in bayerischen Schulen und Internaten und zum anderen die Erarbeitung konkreter Lösungsstrategien für eine frühzeitige, noch effektivere Bekämpfung und Verhinderung solcher Delikte. Merk: "Die Kirchen, Schulen, Behörden und Verbände in Bayern müssen ihre Kenntnisse und Kräfte noch besser bündeln. Wir brauchen ein Netzwerk des Vertrauens und der Entschlossenheit zum Schutz unserer Kinder gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch." Das oberste Ziel müsse es sein - so Merk, den Missbrauch von Kindern zu verhindern. Merk: "Es darf nicht erst zum Schlimmsten kommen! Wir müssen dort ansetzen, wo sich die Taten langsam anbahnen. Je schneller wir die ersten Symptome des Missbrauchs erkennen und konsequent bekämpfen, umso besser kann es uns gelingen, schwere Taten zu verhindern, die für die schutzlosen Kinder oft lebenslange Qualen bedeuten."
Bayern geht neue Wege im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern. Bayerns Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk hat für den kommenden Mittwoch hochrangige Repräsentanten verschiedener Ministerien, der Regierungen, Kirchen, Verbände und Opferschutzorganisationen sowie Experten aus dem Bereich der Jugendpsychiatrie zur ersten Sitzung des "Forums zur Aufarbeitung der Gewalt- und Sexualdelikte an Kindern und Jugendlichen in Bayern" in den Münchner Justizpalast eingeladen.
Im Anschluss wird Justizministerin Merk
am Mittwoch, 24. März 2010, 14.00 Uhr,
im Raum 366
des Justizpalastes in München am Karlsplatz (Stachus),
Prielmayerstr. 7, 80335 München
im Rahmen einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der ersten Forumssitzung informieren. Medienvertreter sind zu dieser Pressekonferenz herzlich eingeladen. Zu Beginn der Forumssitzung am Mittwoch, 24. März 2010, 10.00 Uhr, im Raum 270 besteht für Fernsehteams und Bildreporter Gelegenheit für Bildaufnahmen. Die Sitzung selbst ist nicht öffentlich.
Ziel des behörden- und institutionenübergreifenden Forums ist nach den Angaben von Justizministerin Merk zum einen die konsequente Aufarbeitung der bekannt gewordenen Missbrauchsfälle in bayerischen Schulen und Internaten und zum anderen die Erarbeitung konkreter Lösungsstrategien für eine frühzeitige, noch effektivere Bekämpfung und Verhinderung solcher Delikte. Merk: "Die Kirchen, Schulen, Behörden und Verbände in Bayern müssen ihre Kenntnisse und Kräfte noch besser bündeln. Wir brauchen ein Netzwerk des Vertrauens und der Entschlossenheit zum Schutz unserer Kinder gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch." Das oberste Ziel müsse es sein - so Merk, den Missbrauch von Kindern zu verhindern. Merk: "Es darf nicht erst zum Schlimmsten kommen! Wir müssen dort ansetzen, wo sich die Taten langsam anbahnen. Je schneller wir die ersten Symptome des Missbrauchs erkennen und konsequent bekämpfen, umso besser kann es uns gelingen, schwere Taten zu verhindern, die für die schutzlosen Kinder oft lebenslange Qualen bedeuten."
!Einladung Pressekonferenz! (PM 44/10 vom 22.03.10)
Bayern geht neue Wege im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern / Justizministerin Merk startet neues Forum zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle / Merk: "Neues Netzwerk der Entschlossenheit und des Vertrauens zum Schutz von Kindern"