Samstag, 4. September 2010

Jörg Kachelmann: Alice Schwarzer wird Gerichtsreporterin der BILD im Fall Kachelmann

Da können aber jetzt Barbara Salesch et al mit ihren Gerichtshows einpacken ...
Da wächst zusammen, was zusammen gehört. BILD ("Jede Wahrheit braucht eine(n) Mutige(n), der/die sie ausspricht.") und Deutschlands bekannteste Lügnerin ("Ich habe abgetrieben." - wohl die doppelt infamste und beschämenste Lüge, die man sich so vorstellen kann, mit der sie auch ihre damaligen Mitstreiterinnen verladen hatte. ) und dennoch Bundesverdienstkreuzträgerin.Das dürfte wohl die sinnvollste Personalentscheidung sein, seit Caligula seinen Gaul Incitatus zum Konsul ernannte.
Sicher, pekuniär und persönlich macht das für die Vertreterin der Trockengebiete- und Irgendwas-mit-Medien-Generation, die gerade dabei ist, ihr Ersatzkind und Lebenswerk, liebevoll EMMA (statt Madame Dubarry) genannt, in den Sand zu setzen, Sinn. (Trotz verdeckter staatlicher Quersubventionierung duch UNI-Bibs, Frauenhäuser und "Gleichstellungs"beauftragte erscheint EMMA siechend nur noch alle 3 Monate.) - Eine Kostprobe, was uns erwartet gab sie denn auch sogleich mit folgender Stilblüte: "
Manchmal müsse "man etwas selber erleben und darf sich nicht nur mit Informationen aus zweiter Hand begnügen", so Schwarzer." (Angesichts des bisherigen "Aussage"verhaltens der einzig relevanetn Zeugin in einem Prozess um ANGEBLICHE Vergewaltigung gleich ein Doppel-Burner! - und sprachlich sooooo qualifiziert von Alice Schwarzer)

Aber in Wirklichkeit ist es natürlich der Versuch Ochsen zu melken. Nicht nur, dass die selbsternannte Fachkraft für Sexualfragen aller Art und mit mehr Erfahrung als jeder katholische Priester, ja Bischof, die schon mal ausgerechnet neben Anne Will, einer sich gezwungen zur Homosexualität bekennenden Lesbe und Lebenspartnerin von Prof. Miriam Meckel (Kommunikationswissenschaftlerin und "Burn-Out-Autorin"), sitzend über sexuelle Abartigkeit und die Behandlungsbedürftigkeit derselben (eines Jörg Kachelmann) meinte äußern zu müssen. (Also erst wenige Jahre nach Aufhebung des § 175 StGB, nach dem sich Meckel und Will strafbar und/oder mindestens behandlngsbedürftig verhalten hätten.). Nein, sie sprach als Inquisitorin neuen Typs auch dauernd und nicht zufällig rechtswidrig bereits vom "Opfer" - eine gerichtliche Entscheidung gar nicht abwartend. (so auch ortwährend seitdem in ihrem Blog).


Aber das Schlimmste dürfte wohl sein, dass sie in (weiser?) Selbstbeschränkung an EINIGEN Sitzungstagen dabei sein kann/will, dennoch aber über ALLES Bescheid wissen will und berichten will, obwohl sie zwangsläufig niht alles mitbekommen kann. Und das obwohl sie doch selbst über die wichtigsten Eigenschaften, die eine Gerichtsreporterin verfügen muss. Sie muss zuhören können und darf NICHT unkontrolliert und schon gar nicht unqualifiziert dazwischen quatschen.

Richter Michael Seidling bleibt so kurz vor seinem Karrieresprung auch gar nichts erspart ... .

Man sieht schon dessen Problem vor dem geistigen Auge, wenn sich ein Freispruch abzeichnet und die "Gerichtsreporterin" und Großinquisitorin neuen Typs ("Richterin gnadenlos") ihren Willen (also die Verurteilung Kachelmanns) nicht bekommt, sich in die Ecke schmeißt wie ein kleines Kind an der Kasse rumbrüllt, wenn es seine Bontjes nicht bekommt.
Wir warten .... Man wird sehen, sagte der Zen-Meister.

Um abtreiben zu können, muss man erst einmal schwanger gewesen sein - und um verurteilt zu werden, muss erst einmal festgestellt werden, ob man die vorgeworfene Tat überhaupt begangen hat/haben kann. So einfach ist das manchmal.
Es soll sogar Leute geben, die AS für klug (statt einfach böses Ergebnis einer vaterlos en Erziehung) halten. So eine Aussage/Aufgabe hilft natürlich auch diese Leute einzuschätzen... ;-)


Die vertrocknete Alte…



Kommentar
Nun macht die EMMA-Herausgeberin auch noch Werbung für BILD
Die verlorene Ehre der Alice Schwarzer
Von Anna Basse

03.09.2010

Alice Schwarzer wird Gerichtsreporterin der BILD im Fall Kachelmann

Alice Schwarzer verkündete soeben in ihrem Blog, dass sie als Gerichtsreporterin für die BILD im Fall Kachelmann tätig sein wird. Eine objektive Berichterstattung wird man von ihr nicht erwaten können. Es lässt bereits tief blicken, dass der erfahrenen Journalistin in ihrem Blog ständig die Bezeichnung „Opfer“ für die Anzeigenerstatterin heraus rutscht. So schreibt sie:

„Und das Opfer? Das ist unsichtbar. Gesichtslos bzw. gepixelt, wie eine Verbrecherin.“

„Der Fall Kachelmann ist (…) längst zu einer Medienschlacht ausgeartet, bei der sich die Lager verfestigen: hie Anhänger der Unschuldsvermutung von Kachelmann – da Anhänger der Wahrheitsvermutung des Opfers.“

„In der aktuellen EMMA steht nur eine kleine Meldung, in der wir Ihnen den Rat geben: „Sollte der Vorwurf stimmen, verteidigen Sie sich nicht auch noch auf Kosten des Opfers.“ Nun, entweder der Vorwurf stimmt nicht – oder Sie verteidigen sich auf Kosten des Opfers. Und wie.“

Das Strafverfahren gegen Jörg Kachelmann missversteht Frau Schwarzer in geradezu grotesker Weise als Prozess über die Frage: „Ist sexuelle Gewalt in Beziehungen Privatsache? Oder ist sie ein Verbrechen?“

Mit diesem absurden Satz unterstellt Frau Schwarzer obendrein, dass es im Fall Kachelmann sexuelle Gewalt gegeben hat. Nur so lässt sich auch ihr boshafter Kommentar erklären:

„Und übrigens: Auch nette Männer vergewaltigen manchmal, Kollege Kachelmann. Leider.“

Frau Schwarzer möchte nun sicherstellen, dass in der BILD als einem „meinungsprägenden Blatt auch die Sicht des mutmaßlichen Opfers ernst genommen“ werde. Denn die anderen Medien seien so parteiisch pro Kachelmann, dass von dort eine voreingenommene Berichterstattung zu befürchten sei.

Frau Schwarzer weiß also schon jetzt, wie die deutschen Medien über den Fall Kachelmann berichten werden, nämlich zu seinen Gunsten. Sie beweist damit seherische Qualitäten und rechtfertigt mit ihrer Unterstellung kurzerhand ihre eigene voreingenommene Berichterstattung über künftige Ereignisse. Dabei fragt sie an anderer Stelle noch rhetorisch, ob eine „Parteinahme mit dem gebotenen objektiven Journalismus noch überhaupt vereinbar?“ sei. Diese Frage muss Frau Schwarzer sich selbst stellen lassen. Sie verkennt die Grundregeln eines objektiven Journalismus und agiert nach dem kindischen Motto: „Wenn die anderen einseitig pro Kachelmann sind, darf ich auch einseitig gegen Kachelmann sein.“ Mit der BILD, die sich bereits mehr als ein Dutzend einstweilige Verfügungen wegen rechtswidriger Berichterstattung im Fall Kachelmann gefangen hat, hat sie sich hierfür genau das richtige Medium ausgesucht.

http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=48


Neue Karriere
Alice Schwarzer für „Bild“ beim Kachelmann-Prozess

Frauenrechtlerin Alice Schwarzer wird nach eigenen Angaben den Prozess gegen Fernsehmoderator Jörg Kachelmann wöchentlich für die „Bild“-Zeitung kommentieren.

„Ich werde in Mannheim dabei sein und einige der Verhandlungen im Saal 1 des Landgerichtes mitverfolgen. Denn manchmal muss man etwas selber erleben und darf sich nicht nur mit Informationen aus zweiter Hand begnügen“, schreibt Schwarzer (67) auf ihrer Homepage. Ein „Bild“- Sprecher bestätigte am Freitagabend der Nachrichtenagentur dpa, dass Schwarzer den am Montag in Mannheim beginnenden[...]

http://www.tagesspiegel.de/medien/alice-schwarzer-fuer-bild-beim-kachelmann-prozess/1918610.html

Na das wird was gebeen...

Immer wieder schaute er sie an - nicht einmal 10 Meter liegen zwischen ihnen. Zwischen Jörg Kachelmann und seinem mutmaßlichen Opfer. Jeder im Gerichtssaal wartete auf irgendeine sichtbare Reaktion von Sabine W. – vergeblich. Sie muss erst am 13. Oktober aussagen - Warum kam sie überhaupt zum Prozess?

"Er suchte den Blickkontakt zu der Nebenklägerin die anwesend war, des mutmaßlichen Opfers. Aber sie schaute ihn mit keinem Blick an", beschreibt Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen die Momente im Gericht.

RTL

Kachelmann würdigte Ex-Geliebte keines Blickes- BILD