Sonntag, 11. Oktober 2009

Verweiblicht Gewalt oder vermännlichen Frauen? - Diesmal Frankfurt am Main: Drei Mädchen, der Alk und ein krankenhausreifer Mann

Sexus und Sitte? - Das andere(?) Geschlecht ... Für Männer mit "klassischer"Erziehung zum Ritter, Chevalier, Kavalier der alten Schule wird es wohl bald No-Go-Areas (besser: No-Ride-Areas) geben (müssen) ... Um den unsäglich dummen Satz einer Simone deBeauvoir einmal abzuwandeln: "Frau wird nicht als Mann geboren, frau wird es", oder was?

"Der Jurist Ulrich Warncke, der in Frankfurt die Gesellschaft zum Schutz von Kriminalitätsopfern „Weißer Ring“ leitet, glaubt aber auch: In Frankfurt spielte auch das Geschlecht der Täter eine wichtige Rolle. Es gebe Hemmungen, gegen Frauen handgreiflich zu werden. Hinzu komme der Schock über die unerwartete Aggressivität junger Mädchen, die zusätzlich lähme.”

signifikanter Anstieg! ”
(WELT, vielleicht sollte das besser unter die Rubrik "Aufgemischte"...)
http://www.welt.de/vermischtes/article4800319/Brutal-betrunken-Warum-Maedchen-ausrasten.html



LARA CROFT (Tomb Raider) und "die Männer":

http://www.youtube.com/watch?gl=DE&v=4DJ0Inxfmyk

Tatsächlich werden Mädchen immer brutaler, wie eine Statistik des Bundeskriminalamtes zeigt. Die Zahl schwerer Körperverletzungen durch unter 21-jährige Frauen nahm in den vergangenen zehn Jahren um 72 Prozent zu. Ihr Anteil an der Jugendkriminalität hat sich in den letzten 15 Jahren vervierfacht[...]


Feige Gesellschaft

Frankfurter Rundschau - ‎09.10.2009‎
Drei Mädchen, zwei davon nicht einmal volljährig, schlagen in der U-Bahn einen Mann zusammen. Niemand hilft. Niemand ruft die Polizei. Niemand greift ein.

U-Bahn-Schlägerinnen


3SAT und ZIVILCOURAGE (VIVO und Tele-Akademie) - just-in-time:
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/vivo/126870/index.html
http://www.amazon.de/Das-andere-Geschlecht-Sitte-Sexus/dp/product-description/3499227851


Respekt! Eine Richterin mit so dicken, äh, Nerven wie Drahtseil!

Oder ohne? - Kaum sind die Worte gesprochen, hebt 3SAT den Tele-Akademie-Beitrag von Prof.Ulrich Beer zum Thema "Zivilcourage" (von 2007) wieder ins sonntagmorgendliche Programm. ;-) Respekt! (Wiederholung der Wiederholung: 3SAT Montag, 5.15 Uhrbis 6.00 Uhr)

Guckst Du! >>>>>>>>>>Kriminalität unter Migranten: "Ich bin mit dem größten Macho klargekommen" Kirsten Heisig (SPON)

Auf jeden Fall fehlt jetzt nur noch jemand Unabhängiges, der schon was ist und nichts mehr werden will, der den Rücktritt des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden fordert - wenn DAS stimmt.

Na, Wolffsohn, wie wär's?

[...]dpa von heute: z.B. Mehrheit der Deutschen gibt Sarrazin Recht
http://www.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/brennpunkte/Umfrage-Mehrheit-gibt-Sarrazin-Recht;art288,283239
"Dagegen schrieb der Münchner Historiker Michael Wolffsohn, er sehe sich durch Kramers Äußerungen als Jude nicht vertreten. «Wer Sarrazin mit Hitler vergleicht, hat nicht alle Tassen im Schrank», schrieb Wolffsohn in einem Beitrag für den «Tagesspiegel am Sonntag».

Und dann sind wir mal gespannt, wann die zivilcouragierte Richterin (unter Pseudonym natürlich!) ein Blog aufmacht - und sich unter jurablogs.com registrieren läßt...:

[...]
Heisig: Wenn ich jetzt antworte, schicke ich eines voraus: Ich rede nicht vom türkischen Mittelstand, der weitgehend gut integriert und eine Bereicherung für uns ist. Ich rede von vornehmlich arabischen Straftätern, die bei mir im Gerichtssaal sitzen. Sie und ihre Familien versuchen, sich unserem Recht zu entziehen, in dem sie die Vorfälle in ihrer Volksgruppe klären. Da kommt es zunehmend vor, dass die Hauptverhandlung damit beginnt, dass der Geschädigte erklärt, man wolle die Sache doch untereinander klären, und den Strafantrag zurücknimmt.
[...]

SPIEGEL ONLINE: Es gibt Ausländerfeindlichkeit bei Deutschen. Gibt es auch das Gegenteil – Deutschenfeindlichkeit von Ausländern?
Heisig: Ja, leider. Es gibt hässliche Vorfälle. Ein Zwölfjähriger beschimpfte eine Mitschülerin als Schlampe, weil sie kein Kopftuch trägt. Ein anderer Angeklagter erklärte gegenüber einem Polizeibeamten: “Du bist Dreck unter meinen Schuhen. Ich scheiß’ auf Deutschland.” Jugendliche äußerten gegenüber deutschen Frauen: “Deutsche kann man nur vergasen.” Wenn Deutsche sich so gegenüber Ausländern verhalten, dann nennen wir das Rassismus.
SPIEGEL ONLINE: Und umgekehrt?
Heisig: Leider gibt es eine Kultur der Verharmlosung bei uns. Wenn Migranten Deutsche beleidigen, wird dies als Echo auf zuvor erlittene Diskriminierung entschuldigt. Das akzeptiere ich nicht."

(B)Ohrwurm II: FamFG und seine Kontrolle - jetzt (im November) schon: Halle

8. Familienkongress des Bundesvereins "Väteraufbruch für Kinder"
07. und 08. November in Halle Saale
Trennung ohne Streit für die Kinder? - Erste Erfahrungen mit der FamFG-Reform. Die ersten Erfahrungen werden bereits mit der neuen FamFG-Reform gemacht. Am 01. September fand ein langer Weg sein Ende und das Gesetz trat in Kraft. Viele Jahre wurde über eine Verbesserung des neuen Kindschaftsrechtes diskutiert. Elemente der Cochemer Praxis flossen ein, aber auch die Verschärfung der Rechtsmittel war ein wichtiges Thema. Nun sollen Familienrechtsverfahren vorrangig behandelt werden, bevor sich der Streit verfestigen kann. Auch sollen die Umgangsrechte des Kindes besser geschützt werden. Mittlerweile gibt es die ersten Erfahrungen bei allen Professionen und wir wollen uns über diese Erfahrungen austauschen. [>>>>>>>>>>>mehr]

(B)Ohrwurm !: Cochem (Gründungsjahr: Erste Gespräche 1992 ), Auerbach 2009 ...

"Das Wohl des Kindes" - nur etwas für Dickbrettbohrer....


Der goldene Teredo Navalis goes to Familien-Richter Rudolph und den AK-Cochem

Wenn aus Liebe Hass wird: Eltern bleiben trotzdem Eltern

Amtsgericht Auerbach beschreitet neuen Weg beim Umgang mit Sorgerechtsstreitigkeiten - Ziel: Wohl der Kinder durchsetzen


Auerbach. "Kinder haben beide Elternteile lieb. Deshalb ist es wichtig, dass die Eltern die Verantwortung über das Sorgerecht nicht auf das Gericht abschieben", sagt Inge Bahlmann. Die Direktorin des Amtsgerichtes Auerbach und Richterin Ute Zschiesche sind dort für Familienrecht zuständig.

Um das Wohl der Kinder bei Scheidungen besser durchzusetzen, hatten die Richterinnen alle an Familienverfahren Beteiligte zu einem Runden Tisch eingeladen: Anwälte, Richter, das Jugendamt des Vogtlandkreises und freie Träger. Von rund 400 Familienverfahren ging es 2008 bei über 80 um die Entscheidung, wer nach der Trennung das Sorgerecht erhält oder wie der Umgang geregelt wird. "Ziel des Treffens war es, alle Beteiligten zum Umsetzen des Cochemer Modells anzuregen", so Bahlmann. Das stellt nach ihren Worten eine Beratung zerstrittener Eltern mit dem Ziel in den Vordergrund, danach gemeinsam über die Zukunft der Kinder zu entscheiden. Getreu dem Motto aus einem Kindermund: "Ihr seid zwar kein Paar mehr. Aber ihr bleibt immer meine Eltern."

[...http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/VOGTLAND/AUERBACH/1599944.html ]

Von Lutz Hergert - freiepresse.de

Erschienen am 09.10.2009

http://www.ak-cochem.de/

Pressemitteilungen:

http://www.ak-cochem.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=28&Itemid=41




Wie Trennungskinder die Scheidung durchleiden
Vor sieben Jahren Trennten sich Bea und André. Ihr kleiner Sohn Fritz pendelte zwischen den Wohnungen der beiden Eltern. Er verkraftete die Trennung nur mühsam - und erst eine Mediatorin brachte etwas Ruhe in das Leben des verunsicherten Kindes. Es gibt Kämpfe, bei denen es nicht ums Gewinnen geht - bei denen man auch mit einer Lösung zufrieden sein kann, die ganz anders aussieht, als man sie sich gewünscht hat. Diese Erfahrung haben André Winter und Bea Schramm gemacht, als sie sich nach ihrer Trennung über den Umgang mit ihrem Sohn Fritz zusammenraufen mussten. "Eigentlich bin ich jetzt genau das, was ich nie sein wollte - ein Papa für jedes zweite Wochenende. Ich denke, dass es für ein Kind wichtig ist, auch Alltag mit seinem Vater zu haben, aber ich sehe auch, dass es für ihn besser ist, wenn ich mich mit seiner Mutter verstehe." Wenn André seine Situation als Trennungsvater beschreibt, klingt auch ein wenig Bitterkeit durch. Was er jetzt hat, ist das Ergebnis eines mühsamen Prozesses, bei dem Mutter und Vater lernen mussten, sich zurückzunehmen. Denn trotz aller Unterschiede in Ansichten und Lebensstil, die sie als Paar auseinanderbrachten, wollten beide für Fritz weiter Eltern sein. [>>>>>>>>>>>>>>>>>>> mehr MORGENPOST]