Welch eine Koinzidenz! - Da ist eine Sonnenfinsternis ein Dreck dagegen.
Unvergesslich seine unsägliche, letztes Jahr genau vorösterlich platzierte unwissenschaftliche Bauch-Meldung zu regionalen Disparitäten bei Verurteilungen zu Vergewaltigungen/sex. Nötigungen in Deutschland. (Die natürlich ungeprüft von sämtlichen weiblich-überquotierten Redaktionen - auch von den ÖR - übernommen wurden und bis heute nicht korrigiert wurden.) Ob sich das KfN jemals von dieser neuerlichen UNruhmestat seines Groß-Meisters und Dampfpluderers je erholen wird, scheint fraglich. (In Mißkredit hat sich damit auch gleichzeitig Terre des femmes ziehen lassen.) Er hinterläßt seinem Nachfolger damit nicht nur eine schwere Erblast mit derlei statistischem Nonesn aus leicht durchschaubaren Marketinggründen für das KfN, TdF und die gesamte 'Opferindustrie'. Bis heute war er bzw. das KfN auch nicht in der Lage, valide und wissenschaftlich überprüfbare Zahlen 'nachzuliefern. (Wie auch? - Penlich bleibt auch sein Statement im BeckBlog des Strafrechtlers Henning Müller durch Google et al. als Meme im Menschheitsgedächtnis. - Inzwischen scheint man auch bei den Medien - nach einem Jahr ! - aufgewacht, um kümmert sich um die wahren Opfer der seriellen Falschbeschuldigungen ! Man kann nur hoffen, dass sich alsbald auch die Leitmedien mal gründlich unter Beherrschung der 4 Grundrechenarten und den wissenschaftlichen Grundssätzen der Statistik mit der diesbezüglichen Zahlenakrobatik des ausscheidenden [sic!] Herrn Professors befaßt, um politischen Rechtsfrieden der Geschlechter vor der unnötigen und falschen Gesetzesänderung herzustellen. Schließlich ist schon genug Porzellan durch den Tanz der Elephanten TdF und KfN im gleichnamigen Laden zerschlagen worden.
Kriminologe Pfeiffer gibt Direktorenamt ab
Kriminologe Christian Pfeiffer: Der Provokateur tritt ab
Schon am Mittwoch wurde Pfeiffer als Chef des KFN offiziell verabschiedet und sein Nachfolger, der Rechtspsychologe Thomas ... Jetzt verlässt er sein Forschungsinstitut in Hannover.
Presseanfrage: Betroffene von Falschbeschuldigungen bzgl. Vergewaltigung
MANNdat liegt eine Interviewanfrage einer überregionalen Zeitung zum Thema Falschbeschuldigungen vor, im Zusammenhang mit Reform des Sexualstrafrechts (§ 177 StGB).Gesucht werden Männer, die konkret ihre persönliche Betroffenheit in diesem Zusammenhang schildern. Anonymität wird zugesichert.
Interessenten melden sich bitte unter: info@manndat.de
MANNdat wird den Kontakt zur Redaktion herstellen.
via: http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13635