Freitag, 1. April 2011

Causa Kachelmann: SCHOCK! Alice Schwarzer in Tagesklinik – Selbsteinweisung in ambulante Psychiatrie - War es gestern zu hart? - Diekmanns Schuld? "50.000 EURO? Nachverhandeln isnisch, Alitsche!"

Der heutige Zusammenbruch deutete sich bereits am frühen Morgen des 31.03.2011 ab, als BILD selbst den Kachelmann Anwälten Schwenn und Combé druckfrisch Belastungsmaterial zur Zeugin Viola S. (MissBUNTE 50.000 EURO grinsend in der Verhandlungspause vom Dienstag - zur Erinnerung echte Missbrauchsopfllen von der katholischen Kirche laut Bischof Ackermann "die  üblichen" 5.000 EURO erhalten) nachreichte, dass RA Schwenn auch sogleich zur Inaugenscheinnahme vorlegte, ihr aber gleichzeitig Raum gab, wieder reichlich wirres Zeug über die Heirat („Liebe oder Schachzug?“) abzusondern, was Alice Schwarzer wohl als besonders perfide Bloßstellung durch Kai Diekmann („Keinen Cent mehr! Kein Botox, kein Photoshop! Kein Nachverhandeln!“) empfand. Auch ihre Neue BUNTE-Busenfreundin Patricia Riekel machte, einen Positionsschwenk in der neuen Ausgabe, die am gleichen Tag erschien, der nicht nur Kristina Liliana Tchoudinova (noch bekannt als Liliana Matthäus) auf Seite 18 betraf ("Sie ist nett, bescheiden, lustig, clever - alle finden sie toll."), sondern in einer Art BUNTE-Selbstbefreiungsschlag auch das vermeintliche Opfer einer Falschanzeige Jörg Kachelmann (Morgenweb: Mutmaßliches Opfer belog Staatsanwälte) und seine noch nicht bestätigte Frau durchaus positiv und das Paar hoffnungsvoll darstellte.
Während Alice Schwarzer sich göttlich inspiriert fühlend noch in ihrer BILD-Kolumne von der „wohl Naivsten“ der Lausemädchen faselte und Kachelmann einen Schachzug unterstellte, ließ die neue Stellvertreterin Riekels Tanja May (sonst die „Frau fürs Grobe“ und den mutmaßlichen Grobian) eine Psychologin für Kachelmann fürsprechen und die Nachbarn der Psychologie-Studentin nur Gutes über die „robuste und resolute“, also taffe junge Frau sagen. In dem geordneten Rückzug (selbst der Magier Kachelmann habe die fallenden Auflagenzahlen von FOCUS/BUNTE/BILD nicht stoppen können) der BUNTEn (mit den noch üblichen Persönlichkeitsrechtsverletzungen zwar, aber immerhin) kamen auch früheren Mitstudenten der ausgebildeten begabten, allseits beliebten Schauspielerin und fleißigen fleißigen Psychologie-Studentin zu Wort kommen, die sie quasi als die Mutti der Truppe bezeichneten.
Und dann: Egal, ob an der Supermarktkasse, im Taxi oder auf der Straße – an diesem Tag wurde ihr überall immer dieselbe Frage gestellt: Was sagen Sie denn dazu, Frau Schwarzer, dass sie immer noch nicht geheiratet haben?
Tja, was sollte sie sagen … Eigentlich ist so was ja Privatsache, so eine Eheschließung. Aber im Fall Schwarzer ist es ja gerade das Private, das brisant ist. Und in der Tat gibt auch uns die dauerhafte Ehe- und Kinderlosigkeit des 68-Jährigen zu denken.
Eines ist klar: Diese Ehe- und Kinderlosigkeit macht die Schreibse und Biederfrau noch noch lange nicht Feministin. 
Dann gaben die STAe nacheinander und unabhängig voneinander zu, dass sie es gewaht hatten, darüber nachzudenken, Kachelmann seinerzeit aus der U-Haft zu entlassen. 
Der TAGESPIEGEL meldete gar schon ohne ihre Erlaubnis : "Freispruch liegt in der Luft". 
Als dann noch vor Mitternacht BILDonline – wie wir alle wissen mit gutem Grund früher als sonst ! - bereits die Kolumne über die von Ra Schwenn vorgeführten Staatsanwälte (>>>>"... immer irrer" (für BILD läßt sich im wahrsten Sinne des Wortes irre udn wahr steigern) brachte, war es wohl um Alice Schwarzer geschehen. Too much for Alice !Von ihren informellen Mitarbeitern wusste sie ohnehin schon, dass der STA Lars-Torben Oltrogge, der nach seiner eigenen Wahrnehmung seiner Fremdeinschätzung wisse, dass Dritte seine Stimme schon mal als aggressiv und bedrohlich wahrnehmen, wenn er sie nur als nachdrücklich empfindet, von Schwenn als „Countertenor“ bezeichnet worden sei.
Einsichtig, wie sonst nie, habe sie sich wie von gut informierten Greisinnen aus dem Frauenturm in Köln verlautete, mit den von der abgebrochenen Psychologie-Studenten ohne Abitur und abgeschlossener Journalistikausbildung selbst entdeckten Symptomen „Burn-in“ und narzisstische Selbsttraumatisierung ambulant in eine Tagesklinik in der Schneeeifel einweisen lassen. Sie wolle zunächst dort eine ambulante Therapie beginnen, von wo aus sie dann weiter und wieder zu ihren Feldzüge in die Anne-Will-Show, zu Let's dance (III. Staffel – Ich tanze Rock 'n' Roll. Egal, was die Musik spielt und Lambi sagt.) und das von ihr ins Leben gerufene Frauen-Schmierentheater in Mannheim aufbrechen werde. Für den Fall des sich mehr und mehr abzeichnenden Freispruchs, sei sie keineswegs suizidal, sondern wolle sie ganz dort bleiben und ihre eigenen Erinnerungen über die Tatnacht in einem Buch festhalten, dass nach einer gescheiterten Revision dann ein Wiederaufnahmeverfahren des verfahrenen Verfahrens möglich mache, schließlich gelte es – wenn es schon nicht gelingt die Zahl der wegen Vergewaltigung/sex. Nötigung Verurteilten über 1000 pro Jahr zurückzubringen, wenigstens die Zahl der Verdächtigen weiter steigen zu lassen. Als kurzfristiges Ziel der Frauenbewegung bleibe die 10.000 im Visier (5-Jahres-Plan: 100.000 Tatverdächtige, darunter mindestens 500 A, B, Z-Promis aus den Medien und 30 Dax-Vorstandsmitglieder und 50 Minister - darauf haben sich deutsche Frauenhäuser und Verbände zur langfristigen Existenzsicherung mittels staatlicher Alimentierung geeinigt.)  Koste es, was es wolle.
In einer ersten Stellungnahme sprach die Kanzlerin von einer „alternativlosen Maßnahme“, Ministerin Schröder hingegen zeigte sich begeistert: „Ein kleiner Schritt für eine Menschin, aber ein großer Schritt für die Menschheit“ und „Wenn's ein Junge wird, nennen wir ihn EMMA.“ Bei Frau TV (WDR) und Mona Lisa (ZDF) zeigte man sich ungläubig, konnte sich lediglich zu einem ironischen(?) „Gute Besserung“ bzw. ungläubigen „Wenn's hilft..!“ Von den lila Latzhosen- Launemädels der Alice Schwarzer bei EMMA wollte sich niefraud äußern, da offensichtlich noch niefraud unter den Redakteusen wusste, wen sie denn nun – auch nicht in der ambulante Phase – von ihnen, den vielen, die sie durch ständige Köder und Versprechungen bei Laune gehalten habe, als wirkliche Nachfolgerin auserkoren habe.
Die Klinikleitung sprach einstweilen von einer „Drohung des Daueraufenthaltes“ von der so bei der ambulanten Selbsteinweisung nicht die Rede gewesen sein soll, der man sich aber auch nicht beugen werde. „Wir kümmern uns darum“, erklärte der nicht genannt werden wollende Pressesprecher. Sie sei in einem völlig desolaten Zustand angekommen und habe davon gefaselt sie habe vom Beifahrersitz ihres Wagens unter einem Regenschirm noch ein Interview geben wollen, es seien aber keine (BILD-)Reporter mehr dagewesen. Ihr Freund und Berater für wallende Phantasie-Gewänder Muamar ging auch nicht ans Handy, sie wisse gar nicht mehr, was sie anziehen solle, auch ihre Freundinnen in Algerien und dem lieblichen Myanmar gingen nicht ran. Sie fühle sich einsam. Kinder habe sie ja auch keine. Einstweilen habe man ihr daher auch sämtliche Kommunikationsmittel und Instrumentarien abgenommen, mit denen sie unter eigenem Namen oder Pseudonymen bloggen oder in Chat-Rooms und Foren als multiple Persönlichkeit (Wer bin ich? Wenn ja wieviele? -Maxi-Katze, Ali, Thauris, Fletwood, M. Hertlein bei Politikforen als Serengeti, C.P. im EMMA-Forum etc.) aber mit einseitiger Ausrichtung, giftend und uneinsichtig eine falsche Truppenstärke der verbliebenen zerriebenene Feminista-ohne-Happy-und-Wellness-Bataillone kamouflieren (siehe: Kamouflage) könne.

So auch die narzisstische Bella, die durchgeknallten  und ewiiggestrigen , mythenstrickenden Fabindia, Fleetwood und nicht zuletzt "Alice" bei "Rat im Netz forumieren", Letztere völlig panne, noch nach Monaten nach dem versagendem, weltbekannten Gutachter Prof. Mattern (aus der offenen Abteilung?) jedenfalls aus ihrer wirren virtuellen Welt der "Wahr"nehmung und -gebung noch den folgenden Schwachsinn  "Das Messer" postend.  
Zur Behandlung des „Burn-in“(und Melt-down-Syndroms) müsse sie erst einmal ganz runter kommen. Dies sei zwar an einem Tag allein nicht machbar, aber so von Frau Schwarzer gewünscht. Da sie Selbstzahlerin sei, sei ihm das – für einen Tag – eh egal. (Man müsse ja sonst auch mit Wut-Bürgerprotesten rechnen. „Windkrafträder haben wir ja schon hier,“ sagte der Pressesprecher der Klinik hinter vorgehaltener Hand.) Man habe die so sinnlose Besinnungs-Maßnahme daher im Einvernehmen zunächst auf den heutigen 1. April beschränkt. 

Als Stresstest zur Entlassung AS in die wirklich wahrste Wahrheit und Wirklichkeit seien dann die Texte ihrer Gisela Friedrichsen (u.a. DER SPIEGEL: Wie glaubhaft ist das mutmaßliche Opfer Jörg Kachelmanns?) und STERN ("Zwei Behauptungen - zwei Lügen") vorgesehen.


Bei einer nicht erwarteten, erfolgreichen Lektüre ohne Schrei- und Weinkrampf und neuerlichem Zusammenbruch Alice Schwarzers auch dieses OFFENEN BRIEFES via Blog sei  eine begleitete Teilnahme des rechtspolitischen Symposiums in Maria Laach am 9./10. April, insbesondere die Anhörung des Vortrags von Sabine Rückert (DIE ZEIT/"Unrecht im Namen des Volkes") unter dem Titel "Journalisten zwischen Nebenklage und Verteidigung" " als therapeutische Maßnahme angedacht, natürlich nur, wenn sie die Ausstrahlung der SF1-Dokumentation mit deutschen Staatsgeldern bei 3SAT am  6.4.2011  unbeschadet überstanden hat: (HIER via INTERNET vorab: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=9e924f5f-aaed-4d9b-b751-90f29af1e883)
"

TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann

Von Michèle Binswanger. Aktualisiert um 09:57 Uhr 43 Kommentare

Symposion Programm - Institut für Konfliktforschung

11:00 Sabine Rückert, DIE ZEIT, Hamburg . "Journalisten zwischen Nebenklage und
Verteidigung". 11:45 Rechtsanwältin Claudia Burgsmüller, Wiesbaden ... Per Email
unter: anmeldung@tagung- marialaach.de. Per Fax oder Brief: Institut für ...
http://www.konfliktforscher.de/symposion-programm.php - 7k

(PDF) fEinladung zum 40.Symposium

Dateiformat: Adobe Acrobat/Reader PDF
p KAffeepAuSe. SAbInE rücKErT, Reporterin DIE ZEIT, Hamburg. „Der Journalist ...
http://www.konfliktforscher.de/downloads/Programm_2011.pdf



BTW: Den Spruch "Nichts reimt sich auf Claudia." bzw. "Nichts reimt sich auf Aschwa." würden wir uns - an Stelle von Claudi D.ingens und ihrer Schwester "im Geiste" Alice Schwarzer ("Ich habe abgetrieben. Ich habe nicht abgetrieben.")  -  sichern lassen, ehe es der böse Wolf und Freundinnen-Witzeausbeuter Mario Barth tut.


BTW II. Mit der aktuellen und neuerlichen Sperre von Politikforen KACHELMANN haben wir nichts (soweit wir wissen und uns zu erinnern meinen) zu tun.