Mittwoch, 23. Juni 2010

Jörg Kachelmann: Dieser Artikel ist nicht (mehr) vorhanden. Cet article n'est plus disponible.

Mein Gott, ist Thomas de Maizière ("digitaler Radiergummi") schnell. Chapeau, alter Hugenotten-Sprößling!


Der Beitrag hat es nicht einmal in den Google-Cache geschafft ;-). Klasse!

Sonne ist zurück – Kachelmann auch bald?


20 Minuten Online - vor 8 Minuten gefunden
Die Deutschen haben genug vom schlechten Wetter, sie fordern die Freilassung von Jörg Kachelmann. Es scheint als helfe es: die Sonne ist zurück. ...

"Da draußen steht kein Mensch....außer/nur der Außenverteidiger"

Strafbarkeit? Rechtswidrigkeit? Schuld?

Das haben nicht nur ein Gast im heutigen öffentlich-rechtlichen MoMa und wir gehört, sondern auch >>

Früher, als es noch Frisör hieß und es diese Wahninns-Trockenhauben gab, war es ja Botschaftergattinnen "par (nicht per!) ordre du mufti" verboten, sich dort frisieren zu lassen, mangels Selbstkontrolle (sie hörten sich - ausnahmsweise - ja nicht schwätzen!), um das Risiko auszuschließen, dass siemal so nebenbei Staatsgeheimnisse ausplauderten.
In öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf öffentlichen Plätzen macht man inzwischen auch schon immer öfter mit der Überforderung mancher Zeitgenossen und -innen Bekanntschaft, die in gnadenloser Selbstüberschätzung und lautstark ihre Umwelt belästigend einen mit dem Knopf des AppleiPod oder sonstigem MP3-Player im Ohr auch noch gleichzeitig ihre kommunkative Notdurft am Mobiltelefon verrichten zu müssen/können.

Vielleicht sollte man KommentaTOREN und -TORinnen nicht nur von und in öffentlichen Anstalten bei dieser WM mit der Lizenz zum Tröten/beim Gedrön der Vuvuzelas einstweilen wenigstens den Knopf im Ohr verbieten... .

Anderer Ansicht- Vuvuzelas verbieten: http://www.transfermarkt.de/de/vuvuzela-verbieten/topic/ansicht_157_85_seite7.html

http://www.jurablogs.com/suche?s=vuvuzelas

Siehe auch Diskussion zu "innerer Reichsparteitag" und Müller-Doppelname:
arbeitsrechtlichen Konsequenzen

reuter-arbeitsrecht.de | 15. Juni 2010 — ... aber in allen Dienstverhältnissen. Deshalb: Ist “Reichsparteitag” nicht viel schlimmer als “Autobahn”? ... “Autobahnen”, Müller-Hohenstein bleibt trotz “Reichsparteitag”. Andererseits, um die Mischung verwirrend ... , es ist richtig, Müller-Hohensteins Reichsparteitag jetzt bald wieder zu vergessen ... - man kann eben nicht behaupten, “Reichsparteitag” sei eine Ironisierung des Nationalsozialismus ... …

Strafverfahren - in Koblenz und anderswo | 14. Juni 2010 — ... war ebenso wenig wie ich irritiert als Katrin Müller-Hohenstein in der Halbzeitpause das Tor von Miroslav Klose sinngemäß damit kommentierte, der Treffer sei für ihn sicher ein "innerer Reichsparteitag gewesen". Heute überschlagen sich die Meldungen wegen der gewählten Formulierung. Hier ist zu lesen, dass diese Redewendung aus dem rechtsradikalen Sprachgebrauch stamme. Gute Güte. Ich weiß nicht ... …

FOCUS Online | 14. Juni 2010 —Sport-Moderatorin Müller-Hohenstein nennt Kloses Tor-Triumph einen "inneren Reichsparteitag" - und erntet Kritik. Die Phrase zeigt, wie tief NS-Wortgut verwurzelt ist. Von FOCUS-Online-Redakteurin N. Baumann…


sueddeutsche.de | 14. Juni 2010 — Für ZDF-Moderatorin Müller-Hohenstein war Kloses Tor gegen Australien ein "innerer Reichsparteitag". Im Netz gab es Proteste - doch die Kirche sollte im Dorf bleiben. …

FOCUS Online | 14. Juni 2010 —Das ZDF hat sich für eine Aussage seiner Sport-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein bei der Fußball-WM entschuldigt. Diese hatte von einem "inneren Reichsparteitag" für Miroslav Klose gesprochen.…


SPIEGEL ONLINE | 14. Juni 2010 —Das ZDF hat sich offiziell für die "verbale Entgleisung" seiner Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein entschuldigt, die während des Deutschland-Spiels Miroslav Klose einen "inneren Reichsparteitag" angedichtet hatte. Um ihren Job muss die Journalistin allerdings nicht bangen.…


sueddeutsche.de | 14. Juni 2010 — Die Vuvuzelas sind der Aufreger der ersten WM-Tage, auch beim Auftaktspiel der Deutschen nerven sie. Doch als Katrin Müller-Hohenstein über Kloses "inneren Reichsparteitag" spricht, wünscht sich der Zuschauer schnellstens eine Tröte herbei. …

Heimspiel | 14. Juni 2010 — Nachdem Katrin Müller-Hohenstein gestern im ZDF während der Liveübertragung des WM-Spiels der deutschen Mannschaft gegen Australien die Formulierung „innerer Reichsparteitag“ verwendet hat, haben sich viele unwissende Zeitgenossen darüber beim Sender beschwert. Es gibt offenbar genug Dumme, die sich über jedes Wort, dass sie an das dunkelste Kapitel in der deutschen Geschichte erinnert ... …

medien-gerecht | 14. Juni 2010 — ... Klose mit den Worten umschrieben, dass der Treffer für den Spieler “ein innerer Reichsparteitag” sein müsse. Sie verwendete eine Redewendung, die wohl für Fußballfans und Boulevardjournalisten in ... ein Blick in ein gutes Wörterbuch oder etwa bei Wiktonary klärt auf: “innerer Reichsparteitag - (spöttisch) etwas, das die bezeichnete Person mit Genugtuung erfüllt (Gefühl der inneren ... …


SPIEGEL ONLINE | 14. Juni 2010 —Aufregung in der Halbzeitpause gegen Australien: ZDF-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein rutschte heraus, für Miroslav Klose müsse sein Tor ein "innerer Reichsparteitag" gewesen sein. Prompt brandete Protest im Internet auf - der Sender verspricht, eine solche Entgleisung werde nicht mehr vorkommen.…

Lesestoff (18)

Rechtler | 15. Juni 2010 —Innerer Reichsparteitag (…) und die arbeitsrechtlichen Konsequenzen (Arbeitsrecht) Leyen will Regeln für Leiharbeit Gesetzentwurf als Antwort auf Schlecker (Arbeitsrecht, Tarifvertragsrecht) “Hallo, was du da gerade tust, ist illegal” (Urheberrecht) Sehr witziges Video der UB Bergen zum studentischen Plagiat (Urheberrecht) Lehrerin verklagt Schülerin ... …

NEBGEN | 14. Juni 2010 — ... des unerträglichen Gelabers vor, während und nach dem Spiel. Und da sind die häufig belächelten Spielerinterviews noch das kleinste Übel. Gestern hat die Moderatorin offenbar etwas über einen inneren Reichsparteitag des Miroslav Klose erzählt. Das hätte ich nun wiederum gerne gehört, denn es ist einigermaßen originell und hebt sich angenehm ab von dem Geschwätz, wie wir es sonst von ... …


SPIEGEL ONLINE | 14. Juni 2010 —Der "innere Reichsparteitag" aus der gestrigen ZDF-Berichterstattung macht die Runde. In der "Taz" kritisiert der politische Journalist Wolfgang Storz den politischen Journalismus. Und James Parker empfiehlt im "Boston Globe" jungen Bloggern, sich auch mal am wirklichen Leben zu versuchen.…


FOCUS Online | 13. Juni 2010 —Die Nerven bei Zuschauern und Fernsehmachern liegen blank. Der Grund: das ständige Vuvuzela-Geheule bei der Fußball-WM. Das Organisationskomitee schließt ein Verbot der Tröten nicht mehr kategorisch aus.…

FOCUS Online | 13. Juni 2010 —Die Nerven bei Zuschauern und Fernsehmachern liegen seit Tagen blank. Der Grund: das ständige Vuvuzela-Geheule bei der Fußball-WM in Südafrika. Die Fifa schließt ein Verbot der Tröten nicht mehr kategorisch aus.…


SPIEGEL ONLINE | 13. Juni 2010 —Frust beim Fernsehereignis des Jahres: Die Vuvuzela-Tröten verleiden vielen Zuschauern den Fußball, sie klagen über "Tinnitus im Stadion" statt WM-Stimmung - jetzt wollen ARD und ZDF mit der globalen Produktionsfirma reden. Doch die weiß auch nicht, wie sie die Krachmacher verstummen lassen soll.…

Andere Ansicht | 12. Juni 2010 — Der Kollege vom Heimspiel aus Köln hat ein erstes Akutmittel entdeckt, mit dem man dem Getröte begegnen kann. Nachdem nunmehr auch ein Nachbar von mir mit einem solchen Gerät zu hantieren meint, scheint mir ein Langzeittherapeutikum von Nöten. Und siehe da: §§ 1004, 823 Abs.1, BGB, §§ 935, 940 ZPO. Werde mir mal ein paar Schubladenverfügungen besorgen. …

Deutschstund hat Gold im Mund: - "Wozu den Plusquamperfekt lernen, wenn es 30 Jahre auch ohne ging?"

Nein, das ist NICHT die Antwort eines Juristen mit Bremer Abitur, auch nicht die patzige Antwort eines sich in Paraphrasierung versuchenden Polizeibeamten auf die ihn irritierende Nachfrage eines Richters in der Hauptverhandlung. Es ist die Zwischenüberschrift in einem Artikel der ZEIT - der Gott, Allah, Jahwe sei Dank - über die vermeintlichen Erfolge der Integrationspolitik seit 2005, der auch inzwischen online steht. Da paßt es auch gut, dass sich die Polizei landauf landab um mehr Polizeibeamte und -innen mit Migrationshintergrund bemüht, um die Mitbürger und -innen, die lieber sich selbst segregierend Satellitenfernsehen aus der Heimat schauen, in Zukunft besser zu verstehen - auch körpersprachlich (versteht sich). Bzgl. Polizeiberichten rechnen wir daher in Zukunft auch mehr denn je "mit alles". (ohne Zwiebeln) - sogar mit dem bisher Unvorstellbaren, ja Irrealen/Unmöglichen:

einem knackigen Konjunktiv II.

Guckst Du!

Integrationskurse für Migranten

Die Deutschstunde

Seit 2005 gibt es staatlich verordnete Sprachkurse für Migranten. Sie sollen die Integration verbessern. Tun sie das? Besuch im Integrationskurs 14332-HH-36-2009

[...]

http://www.zeit.de/2010/25/DOS-Deutschstunde


Frauen ... und das DilEMMA der Glaubwürdigkeitsbeurteilung - donna e mobile - Oh wie so trügerisch sind Weiberherzen

Ob und inwieweit Aussagen von Männern durchschnittlich verläßlicher sind als die Aussagen von Frauen, darüber herrscht seit alters* her keine rechte Übereinstimmung zwischen den Gelehrten.
Allgemein wurde früher angenommen, daß nach kanonischem Recht Frauen jedenfalls in Kriminalsachen untaugliche Zeugen seien, da das Corpus juris canonici mit der Begründung "nam varium et mutabile testimonium semper femina producit" bei Frauen einen Mangel geistiger Sammlung und Festigkeit, welcher ihre Fähigkeit zum Zeugnis ausschließe, anzunehmen. scheine.*

Hellwig, Albert: "Psychologie und Vernehmungstechnik bei Tatbestandermittlungen, Auflage: 4., verm. u. verb. Aufl. (1951)S. 200 ("17.Frauen")

*Schon in der Aeneis hieß es: "Varium et mutabile semper femina (Vergil, Aeneis 4, 569/570)!

"Aber auch, soweit das kanonische Recht nicht galt, hatte die Ansicht von der Minderwertigkeit der weiblichen Zeugen Geltung. So finde ich in einer 1773 erschienenen Schrift von v. Waldkirch, die den Titel führt "Gerechte Folterbank oder Anweisung für Richter undExaminatoren in praktischen (sic!) Fällen, folgende Bemerkung: "Die Weibspersonen können auch nach den geistlichen Rechten in den Criminalsachen nicht Zeugen sien. ABer nach den weltlichen Rechten können sie Zeugniß haben. Doch weilen die Weiber unbeständig und von wandelbarem Sinne sind, auch sich leicht verführen lassen, so ist auf ihr Gezeugniß mit Vorsicht zu geben, undkann solches dem Zeugniß eines ehrlichen Mannes nicht gleich geschätzet werden. "
Hellwig, Albert: "Psychologie und Vernehmungstechnik bei Tatbestandermittlungen, Auflage: 4., verm. u. verb. Aufl. (1951)S. 201 ("17.Frauen")

"Daß gewisse Unterschiede zwischen der Durchschnittsfrau und dem Durchschnittsmann in ihrer gesitigen Artung bestehen, das bestätigt auch ein so besonnener und vorsichtiger Forscher wie der Holländer Heymans in seinem bekannten und ausgezeichneten Werk über die Psychologie der Frau. Er führt diese Differenzierung auf die Grundverschiedenheiten zwischen Mann und Frau zurück, nämlich auf ihre stärkere Emotionalität, d.h. ihre stärkere Erregbarkeit durch Gefühle. Heymans sagt, wohl über keinen Punkt bestehe zwischen den verschiedenen Forschern so viel Übereistimmung wie darüber, daß die Frauen auf viel schwächere Reize emotionell reagieren, und daß die Frauen auf viel schwächere Reize reagieren alsMänner."

Hellwig, Albert: "Psychologie und Vernehmungstechnik bei Tatbestandermittlungen, Auflage: 4., verm. u. verb. Aufl. (1951)S. 203 ("17.Frauen")

Nicht weniger lustig: die Passagen über Richter und Polizeibeamte.

Das waren noch Zeiten ... .

Hat sich was geändert?

(aus dem Vorwort zur ersten Auflage:)

"Am besten ist noch die kriminlaistische Ausbildung der Polizeibeamten, wenngleich keineswegs in allen deutschen Ländern von gleichem Wert; aber gerade was die forensische Psychologie betrifft, so läßt auch die Ausbildung der Polizeibeamten meistens noch erheblich zu wünschenübrig.
Noch schlimmer aber sieht es - das muß offen gesagt werden - um die kriminalistische Schulung der Jursiten. Auf der Universität lernen sie so gut wie nichts über die sogenannten kriminalistischen Hilfswissenschaften, die übrigens nicht nur den zukünftigen Strfarechtspraktiker interessieren, sondern auch für den Zivilrichter von erheblicher Bedeutung sind. Insbesondere gilt das von der forensischen Psychologie.
[...]
Potsdam, Mitte März 1927"

Hellwig, Albert: "Psychologie und Vernehmungstechnik bei Tatbestandermittlungen, Auflage: 4., verm. u. verb. Aufl. (1951) VII

Anwalt von Jörg Kachelmann bei Kerner – Staatsanwaltschaft gibt ...


MyVideo News - vor 17 Stunden gefunden
Jörg Kachelmann, der originelle Moderator meteorologischer Fernsehsendungen, ist in diesem Jahr schlicht zum Fall Kachelmann geworden. ...

Jörg Kachelmann, Thomas de Maizière, Gerti Reit* und die "Gerechte Folterbank oder Anweisung für Richter und Examinatoren in peinlichen Fällen"

Von Waldkirch: "Gerechte Folterbank oder Anweisung für Richter und Examinatoren in peinlichen Fällen", Basel 1710(1173), 2. Auflage, S. 148 (Das zeigt auch, dass sich "der Schweizer" an sich (volksabstimmend gegen Minarette) und der korantreue Muslim (zwei Frauen als Zeugen gegen ienen Mann notwendig) im Zeit-Raum-Kontinuum nur ein wenig verpaßt haben ...;-).

Das ist überhaupt noch gar nicht von Google verwurstet (nur Verweise z.B.) und schon schreit de Maizière nach einem "digitalen Radiergummi" (BTW: im Ranking der dämlichsten Metaphern und schiefsten Bidlern Deutschlands kommt die wohl ganz nach vorne!).
Man stelle sich nur mal vor,man müsste dauerhaft auf solche Perlen wie oben oder nachfolgend verzichten - man müsste vergessen, was die Weisen früher einmal so dachten. (es könnte doch mal wieder Mode werden ...)

In der Eidgenossenschaft blieb die F. bis zum Ende des Ancien Régime im Strafprozess verankert. 1710 empfahl der Basler Professor Johann Rudolf von Waldkirch in seiner Schrift "Gerechte Folterbank oder Anweisung für Richter und Examinatoren in peinl. Fällen" die Folter als geeignetes Wahrheitsfindungsmittel. 1768 verlangte in Lausanne Gabriel Seigneux de Correvon in seinem "Essai sur l'usage, l'abus et les inconvénients de la torture dans la procédure criminelle" dagegen die vollständige Abschaffung der F. Das Zürcher Malefizbuch erwähnte 1770 die F. zum letzten Mal. In Bern fand zwischen 1783 und 1798 eine intensive Kontroverse über die Abschaffung bzw. Einschränkung der F. statt. Mit der Errichtung der helvet. Verfassung 1798 wurde in der Schweiz die F. offiziell abgeschafft, allerdings bereitete die Durchsetzung des Verbots den helvet. Behörden Schwierigkeiten.

Nach 1803 wurde die F. in versch. Kantonen wieder eingeführt. Insbesondere in den Innerschweizer Kantonen, aber auch in Zürich, in den beiden Appenzell, in Freiburg und im Thurgau wurde bei Vorliegen besonders schwerwiegender Verdachtsmomente wieder gefoltert. Aus dem Kt. Zug ist noch 1869 ein Fall von Folterung durch Anlegen von Daumenschrauben und Aufziehen überliefert. Daneben existierten in versch. Kantonen torturähnl. Zwangsmittel (Lügen- und Ungehorsamsstrafen), um verstockte Angeschuldigte zum Reden zu bringen. Die Bundesverfassung von 1874 verbot körperl. Strafen, was auch als Verbot der F. interpretiert wurde. Trotz Folterverbot kam es auch im demokrat. Rechtsstaat zu vereinzelten Vorfällen, die als F. kritisiert wurden (z.B. Isolationshaft). 1974 trat die Schweiz der Europ. Menschenrechtskonvention (Menschenrechte), 1986 dem UNO-Übereinkommen gegen die F. bei. Die 1971 gegründete Schweizer Sektion vonAmnesty International und die Vereinigung für die Verhütung der Folter, die Nachfolgeorganisation des 1977 ins Leben gerufenen Schweizer Komitees gegen die Folter, setzen sich für die weltweite Abschaffung der F. ein."

Quelle: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D9598.php


* Gerti Reit, der Name wurde aus Persönlichkeitsrechtsgründen geändert, natürlich gilt auch hier bei ihr die Unschuldsvermutung bzgl. einer vermeintlichen Falschanzeige bis zum Beweis des Gegenteils. (siehe KERNER und Anwalt von Jörg Kachelmann)


Anwalt von Jörg Kachelmann bei Kerner – Staatsanwaltschaft gibt ...


MyVideo News - vor 17 Stunden gefunden
Jörg Kachelmann, der originelle Moderator meteorologischer Fernsehsendungen, ist in diesem Jahr schlicht zum Fall Kachelmann geworden. ...

Datenaffäre Polis/Michael Billen - Einstellungssache? - "Eifelkrimi der besonderen Art"

Während Thomas de Maizière noch über den "digitalen Radiergummi" (mal wieder falsche Metapher zu einem falschen Sachverhalt) laut nachdenkt, wird andererseits gemeldet, dass die Ermittlungen im Verfahren gegen den Landtagsabgeordneten Michael Billen (CDU), der nach wie vor - wie seine eigene Tochter (Polizistin) und z.B. Jörg Kachelmann auch - als unschuldig im Sinne des Geetzes gelten darf, abgeschlossen seien.
Interessant ist dabei, dass einerseits die Rhein-Zeitung gleich wieder mehr über die Verwechslung von PoliZEILICHEM und PoliTISCHEM Informationssystem wissen will ("

«Polizeidaten-Affäre» : Verfahren gegen Billen (CDU) wird eingestellt

Rhein Zeitung - ‎Vor 12 Stunden‎
Rheinland-Pfalz - Die „Akte Billen“ wird wohl geschlossen: Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Landtagsabgeordneten Michael Billen (CDU), ...

wohingegen die KollegINNen vom "Trierischen Volksfreund" wohl Schnarchnasen sein müssen, da sie lediglich melden:

Ermittlungen gegen Billen abgeschlossen

Trierischer Volksfreund - ‎Vor 17 Stunden‎
Mit einer Entscheidung der Staatsanwaltschaft sei aber erst im Juli zu rechnen. Derzeit werde den Beteiligten noch die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben ...

Die Rheinland-Pfalz hat degeene ihre besondere Art von einem "Eifelkrimi der besonderen Art" aufzuklären.
So ist denn auch HIER wieder für jeden was dabei, womit wir nur zeigen wollen, dass wir "unseren" Faust verinnerlicht haben:

Director.

Besonders aber laßt genug geschehn!
Man kommt zu schaun, man will am liebsten sehn.
Wird vieles vor den Augen abgesponnen,
So daß die Menge staunend gaffen kann,
Da habt ihr in der Breite gleich gewonnen,
Ihr seyd ein vielgeliebter Mann.
Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen,
Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen;
Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
Gebt ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!
Solch ein Ragout es muß euch glücken;
Leicht ist es vorgelegt, so leicht als ausgedacht.
Was hilft’s wenn ihr ein Ganzes dargebracht,
Das Publikum wird es euch doch zerpflücken.

:

CDU Bitburg-Prüm entscheidet über politische Zukunft Michael Billens ...

Rheinpfalz.de (Abonnement) - ‎Vor 3 Stunden‎