Freitag, 4. Januar 2013

LINZ: Österreichische Opferindustrie zum Faktencheck! KEINE Vergewaltigung in Linzer Disco - Sex war freiwillig - " Näher wollte sich die Exekutive zu dem Vorfall nicht äußern."


Zahl der Anzeigen (!) von 574 (2001) auf 810(2010) gestiegen?!? Zwar bringt nachrichten.at inzwischen die Korrekturmeldung zur AGENTURMELDUNG, die sie selbst mit dem angeblichen FAKTUM "Vergewaltigung in Linzer Disco" übertitelt hatte, übertitelt allerdings die Korrekturmeldung selbst wieder mit "Vergewaltigung in Linzer Disco"
29.12.12 19:10 - nachrichten.at
Vergewaltigung in Linzer Disco
LINZ. Eine 19-Jährige soll in der Nacht auf Samstag in einer Linzer Diskothek vergewaltigt worden sein.
30.12.12 10:50 - nachrichten.at
Vergewaltigung in Linzer Disco: Sex war freiwillig
LINZ. Eine 19-Jährige soll in der Nacht auf Samstag in einer Linzer Diskothek vergewaltigt worden sein - so lautete eine Agenturmeldung am Samstag. Einen Tag später stellte sich heraus, dass das ..

Vergewaltigung in Linzer Disco: Sex war freiwillig

LINZ. Eine 19-Jährige soll in der Nacht auf Samstag in einer Linzer Diskothek vergewaltigt worden sein - so lautete eine Agenturmeldung am Samstag. Einen Tag später stellte sich heraus, dass das Mädchen freiwillig mit dem Mann Geschlechtsverkehr hatte.[...] Näher wollte sich die Exekutive zu dem Vorfall nicht äußern.

 

Will man wenigstens hier den Zahlen Glauben 'schenken', so könntees doch auch hier - wie in Deutschland-  einfach sein, dass einfach nur die Zahl der substanzlosen und Staatsgelder verbrennenden (für die Falschanzeigerinnen meist folgenlosen !) Anzeigen gestiegen sind:

"

Die Zahl der Anzeigen steigt

Der Statistik zufolge sind die Anzeigen von Vergewaltigungen in den Jahren 2001 bis 2010 gestiegen: von 574 im Jahre 2001 auf 810 im Jahr 2010."
http://fm4.orf.at/stories/1710495/ 


Soweit aktuell OBERÖSTERREICH.

Und aus NIEDERÖSTERREICH lessen wir zum Thema:
"Dennoch, unabhängig aller realen Missbrauchsfälle, hat er im Rahmen seiner Erhebungen in letzter Zeit eine bedenkliche Entwicklung festgestellt. „Durchschnittlich vier von fünf Anzeigen entpuppen sich nach den Befragungen als erfunden!“

Seelische Probleme bis Angst vor Schwangerschaft

Die Jüngste, die einen solchen Vorfall vorgetäuscht hätte, sei erst 12 Jahre gewesen, im Pubertäts- und Jugendalter würden sich dann solche Lügenmärchen häufen. Die Motive seien unterschiedlich. Lehrbaum: „Bei einigen liegen natürlich tief liegende, seelische Probleme zugrunde, die von Fachexperten analysiert werden müssen.“ Oft sei es einfach ein „Aufschrei“, um auf sich aufmerksam zu machen, weil es Probleme in der Schule, im Elternhaus oder auch an der Arbeitsstelle gibt. Hier appelliert er an die Eltern, sich mehr Zeit für Gespräche mit den Kindern zu nehmen und nicht diese mit Worten wie „Ich habe jetzt keine Zeit, reden wir morgen darüber“, mit ihren Sorgen alleine zu lassen.
Noch nachdenklicher machen ihn Vorfälle, wo junge Frauen, eine Vergewaltigung vortäuschen, um einer Bekanntschaft etwas „auszuwischen“, weil sie abgewiesen wurden oder sich die Beziehung nicht nach ihren Vorstellungen entwickelt hat.

„Auch sind solche Anzeigen nicht selten eine Notlüge, weil nach einem Fest oder Discobesuch – zumeist unter viel Alkoholeinfluss – nicht bedachter und nicht geschützter Geschlechtsverkehr stattgefunden hat und nun eine mögliche Schwangerschaft oder auch andere private Konsequenzen befürchtet werden“, sagt der Kriminalbeamte.
Besonders traurig findet er Fälle, wo bei Scheidungs- oder Sorgerechtsstreitigkeiten, der vorgetäuschte Missbrauch als Mittel zum Zweck eingesetzt wird."
http://www.noen.at/news/chronik/Echt-oder-vorgetaeuscht;art151,140095

MEHR?

http://wikimannia.org/Falschbeschuldigung#cite_note-5