Dienstag, 13. April 2010

DilEMMAta (I): "Wie es geschehen kann ."

In der aktuellen EMMA schreibt nun Alice Schwarzer auch noch den Schmonzes, den sie schon bei Maybritt Illner behauptet hat. Als ob die Vertuschung/Verschleppung der Aufdeckung ein Spezifikum, ein Alleinstellungsmerkmal, ein System bei Männerbünden sei. Was ist mit psychischer Misshandlung durch Abspaltung einer "Hälfte de genetischen Programms"? Was mit Parental Alienation Syndrom bei Kindern allein "erziehender"Mütter, das in die HUNDERTTAUSENDE geht ( - PRO JAHR(!!) wohlgemerkt!)? Und was zum Borderline- und Fehlernährungen (vor allem bei Mädchen) und andere Formen des Eskapismus (Computerspiele/Suff bei Jungs) führt???
Was ist mit dem Medea-Syndrom, das die Gesellschaft fast täglich ungerührt zur Kenntnis nimmt?
Gedeckt durch Frauenbünde ("Netzwerken") bei mehrheitlich weiblich bestzten Jugendämtern, GutachterINNEN, KSB etc. etc.????

Da wollen wir aber allmählich mal die Kirche im Dorf lassen. (In der Tat ist "sexueller Mißbrauch" keine katholische/kirchliche Erfindung", EMMA!

Als ob sexueller Missbrauch nur oder vornehmlich von Männern begangen würde: (Siehe auch vorherige Blog-Beiträge z.B.: http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/04/taterinnen-das-schweigen-der-jungen.html):

Das Thema ist schon etwaskomplexer und komplizierter, als dass es eine in die Jahre gekommene kinderlose Bushido-Mutterersatz-Erzieherin udn Ersatz-Mutter-Beimer Deutschlnads, die alles besser zu wissen glaubt, aber mangels Kidner und Partner - wie der Papst selbst - nie vorgelebt hat, sich offensichtlich (noch) vorstellen kann.


Generell nicht und auch nicht ganz speziell nicht bei Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch. Die Schweigespirale und Verdeckungs- und Vertuschungsversuche angeblich einmaliger Fehltritte findet man in jedem (beruflichen) Gebiet und jedem Betrieb. vom (seit Jahren) bekannt falschen Excel-Sheet, das der Praktikant statt die Innenrevision der Bank "plötzlich" entdeckte, das aber zunäcvhst weiterverwendet wurde, weil es sonst ein EIngeständnis bedurft hätte, wie lange der "Fehler" bereits "unendeckt" mitgeschleppt wurde, bis zum "Denkfehler" in einer Beratermappe einer Versicherung, bei dem dem "Entdecker" arbeistrechtliche Konsequenzen angedroht wurden... Das "Prinzip" wiie eine solche innerbetriebliche und/oder gesellschaftliche "Omerta " arbeitet und wirkt hat H.C. Andersen in seinem Märchen von d"es Kaisers neue Kleider "hinreichend verdichtet und verallgemeinert.


"Sexueller Mißbrauch ist überall da möglich, wo Männer mächtig und Kinder ohnmächtig sind." Schreibt sie in ihrer seit Jahrzehnten bekannten Platitüden-"Art" im letzten Editorial der untergehenden (im Print inzwischen nur noch alle 3 Monate) EMMA. (S.6) Um ein paar Zeilen später hinzuzufügen: "Der bessere Schutz ist für ein Kind in der Familie eine starke Mutter, dienicht aus Angst oder Gleichgültigkeit wegsieht., sondern sich vor ihr Kind stellt." ....

Nun ja, Alice halt, EMMA halt. (Die EMMAnzipation in ihrem Lauf halten - wie den Katholizismus - weder Ochs noch Esel auf. ..." - Deswegen auch der Relaunch...;-))
Und dann wundert sie (EMMA) sich, (künstlich) , warum die Gerontokratin des trockengelegten Teils der Frauenbewegung nicht nur bei Plasberg permanent unterbrochen wird, und läßt sie sich dies von einer Auftrags-/Lohnschreiberin im Beitrag "Vier Schwänze wackeln mit dem Hund" S. 69ff auch noch larmoyant bestätigen, anstatt froh darüber zu sein, dass man(n) sie überhaupt (noch) mit am Tisch sitzen läßt, nachdem sie sich vonn einer Verona Pooth-Feldbusch so bei Johannes Baptist KERNER hat vorführen lassen (Wer's mag bei YOUTUBE).

Leibliche Väter sind viel seltener Täter als „soziale“ Väter

Von Felizitas Küble

Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen über das „Täterprofil“ in puncto sexueller Mißbrauch. Dazu zählen vor allem die Studien von Dr. Dirk Bange aus Hamburg, Mitherausgeber des „Handwörterbuchs Sexueller Mißbrauch“.

In seiner Studie „Die dunkle Seite der Kindheit“ belegt der Autor, daß Religionszugehörigkeit keinen Einfluß auf die Mißbrauchs-Häufigkeit hat: sexueller Mißbrauch kommt in katholischen, evangelischen oder konfessionslosen Familien im wesentlichen im gleichen Ausmaß vor. Dasselbe schreibt Clara Wildschütte in ihrer Studie „Psychodynamik einer Mißbrauchsfamilie“.

Von großer Bedeutung für die Häufigkeit sexuellen Mißbrauchs ist jedoch die Frage, ob der Täter ein biologischer oder „sozialer“ Vater (neuer Liebhaber der Mutter, Stiefvater, Pflegevater) ist.

European Info Press

Der Nachrichtenbrennpunkt: ISRAEL | EUROPA | WELT



http://www.eip-news.com/2010/04/patchwork-„familien“-begunstigen-misbrauch/

... So wurden 32 Prozent der Kinder in England und Wales, die bei mindestens einem Stiefelternteil aufwuchsen, Opfer einer Misshandlung – und drei Prozent jener Kinder, die nur bei leiblichen Eltern lebten.

Und in Finnland gaben 1996 fast vier Prozent der befragten fünfzehnjährigen Mädchen an, vom Stiefvater missbraucht worden zu sein, während 0,2 Prozent ihren leiblichen Vater beschuldigten.“

Diese Studie entlastet also biologische Väter mit „nur“ 0,2% Täterschaft noch stärker als die anderen erwähnten Untersuchungen.

Ein mehr als peinliches Ergebnis für alle jene, die sich einbilden, auf der Höhe der Zeit zu sein, wenn sie „alternative Familienformen“ verherrlichen, heutzutage gern als „Patchwork“ bezeichnet: klingt es doch so locker und kreativ wie ein bunter Flickenteppich – im Unterschied zur normalen bzw „traditionellen“ Familie mit ihrem angeblich „festgefahrenen Rollenbild“ und fehlenden „Flexibilität“ etc.

Diese Patchwork-Familien sind vor allem eine Folge der zahlreichen Ehescheidungen mit darauf folgenden neuen „Partnerschaften“ , Zweit- oder Dritt-Ehen. Hierzu schreibt der Neurologe und Psychiater Dr. Bertrand Flöttmann in seinem Buch „Steuerrecht des Lebens“:
...

Familienrecht: Kein Unterhaltsvorschuss bis 18. Lebensjahr - Kleine Antwort (17/1269) der großen Bundesregierung auf eine kleine Anfrage (17/989).

"Evaluation des Unterhaltsvorschusses"
Der Unterhaltsvorschuss sollte aus Sicht der Bundesregierung nicht pauschal bis zum 18. beziehungsweise bis zum 25. Lebensjahr eines Kindes gewährt werden. Das schreibt sie in ihrer Antwort (17/1269) auf eine Kleine Anfrage (17/989).
Vorbemerkung d e r F r a g e s t e l l e r
Der Unterhaltsvorschuss soll die finanzielle Situation von Alleinerziehenden
und ihren Kindern verbessern, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil seinen
Unterhaltsverpflichtungen nicht oder nicht ausreichend nachkommen kann.
Der Unterhaltsvorschuss kommt damit unmittelbar den Kindern von Alleinerziehenden
zu Gute.
Der Unterhaltsvorschuss weist zwei restriktive Grenzen auf. Er wird nicht länger
als sechs Jahre bezahlt. Und der Unterhaltsvorschuss wird nicht für Kinder
über zwölf Jahre gezahlt. Andererseits besteht die Unterhaltspflicht der Eltern
jedoch mindestens bis zum 18. Lebensjahr. Befindet sich das Kind noch in der
Schule oder einer Ausbildung, dann besteht die Unterhaltspflicht sogar bis zum
25. Lebensjahr. Damit stellt sich die Frage, wieso der Unterhaltsvorschuss
höchsten bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr und längstens für sechs
Jahre bezahlt wird.
Die Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina
Schröder, hat am 24. Januar 2010 in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“
angekündigt, dass sie die Altergrenzen im Unterhaltsvorschuss auf
14 Jahre anheben will (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 24. Januar
2010). Dabei lässt die Bundesministerin offen, welche Gründe für eine Anhebung
des Höchstalters von zwölf auf 14 Jahre sprechen und wieso sie nicht auch
die maximale Bezugsdauer erhöhen will.
1. Aus welchen Gründen plant die Bundesregierung das Höchstbezugsalter des
Unterhaltsvorschusses auf 14 Jahre anzuheben?
Die Unterhaltsleistung nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) ist eine besondere
Hilfe für alleinerziehende Elternteile und ihre Kinder. Sie hilft den
Alleinerziehenden, wenn sie wegen des Ausfallens der Unterhaltszahlungen des
anderen Elternteils selbst nicht nur für die Betreuung und Erziehung des Kindes
sorgen, sondern auch für den ausfallenden Barunterhalt aufkommen müssen.
Alleinerziehende Elternteile und ihre Kinder sind in dieser Lebenssituation be-

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>


* Wird nach Vorliegen der lektorierten Druckfassung durch diese ersetzt.

Täterinnen: "Das Schweigen der Jungen Sexueller Missbrauch an Jungen durch Mütter"


Sexueller Missbrauch ist mittlerweile ein öffentliches Thema geworden. Derzeit wird öffentlich der sexuelle Missbrauch in staatlichen und kirchlichen Erziehungseinrichtungen diskutiert. Aber auch im familiären Bereich sind die Kinder vor sexuellen Übergriffen nicht sicher. Aber nicht nur Mädchen werden zu Opfern, sondern jährlich rechnet man mit 50.000 Übergriffen an Jungen in Deutschland. Trotz dieser Fülle, gibt es in Deutschland keine systematische Forschung. Der Missbrauch an Jungen findet in den Publikationen nur oberflächlich Beachtung. So sind auch die Hilfsangebote für diese Jungen spärlich zu finden. Jungen haben geschlechtsspezifisch größere Schwierigkeiten über einen Missbrauch zu reden - so schweigen die Jungen aus Scham, denn ein Junge ist nicht schwach und bleiben deshalb lieber völlig allein mit ihrem Geheimnis.

Vorankündigung:

>>>>>>>>>>>>


Gäste - Andreas Marquardt - wurde jahrelang sexuell missbrauch und Buchautor
- J.-B. Rossilhol - Psychologe und Buchautor
- Andras Magyar - Sexualberater bei "pro familia" in Halle

Außerdem werden Textpassagen von Thomas auf der Betroffenenwebseite "aufrecht.net" eingelesen.


Die Rechtsanwäldin | 15. März 2010 — ... und Trend.(Draufklicken!) Frißt die Emanzipation ihre Kinder? Steigt die Zahl wie bei den verurteilten Gewalttäterinnen (siehe Grafiken zum Weltfrauentag), oder schaut auch hier die Gesellschaft, die Polizei, die Staatsanwaltschaft inwzischen (auch immer) genauer hin? Upadte zum Beitrag zum Internationalen Fauentag ("...und Weltfrieden") Internationaler Frauentag 2010 oder Weltfrauentag genannte Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden Die Rechtsanwäldin | 8. März 2010 — Internationaler Frauentag 2010 oder ... …

»

Zum Piepern? Erschreckende Zunahme der Scheidungs-Halbweisen

(Anklicken zum Vergrößern...)
FUN(d)stück der Woche: Zerrieben zwischen Rechtsprechung und Rechtschreibung?
Da die Halbbildung, das Halbwissen und die Zahl der Halbgebildeten seit dem erschreckenden Anstieg der Alleinerziehung und PAS so rapide zugenommen hat, war es ja nur ein Frage der Zeit, wann auch die Zahl der Halbweisen bzw. die Untergruppe der >>> Scheidungshalbweisen (47 zu Scheidungshalbwaisen 531) so dramatisch steigen wird.

Je nach Google-Spiegel-Server sind es schon bis zu 21.100 Halbweisen statt Halbwaisen (zwischen 64.000 bis zu 124.000), die sich da im Google-Universum tummeln.

Wie sagte "unsere" Juli Zeh einmal so sinnfällig in einem Fernsehbeitrag ("Aspekte"?) "Rechtswissenschaft ist Sprachwissenschaft." - Es musss wohl allmählich eine Nummer kleiner gehen, wie dieses Bildchen aus dem Handbuch für den Fachanwalt für Familienrecht zeigt:

(c) Erteilung des Geburtsnamens an Scheidungshalbweisen
RZ 43 - S.220 - 3. Kapitel - Statusrecht

Die Feldbusch-Poothisierung schreitet unaufhörlich voran!

(Kein Einzelfall/Tippfehler: Nicht nur in der Überschrift ...."sieht für Scheidungshalbweisen - anders als für Stiefkinder - ..)

Warum soll nur das HANDWERK über Mängel beim Nachwuchs ("Jugend kann nicht rechnen.") klagen, wenn schon die Jurisrudensierenden noch über den Vorwuchs klagen (müssen) - Auch die Vorderen können nicht schreiben. Müssen wir jetzt mit allem rechnen?).

Und für die anderen gilt:
Wer abschreibt, schmückt sich mit fremden Fehlern!

(Wer hat's erfunden?)

Bis in Formulare des Lahn-Dill-Kreises und Vogelsang (DOC) sind sie schon vorgedrungen - die SCHEIDUNGSHALBWEISEN (PDF).

Im LK Eichstätt und bei dejure.de sind sie wohl auch schon ...>>>>>>>>>>

Ob jung oder alt:
siehe Handakte >>>>>>>
http://log.handakte.de/47163/jura-gut-deutsch-mangelhaft/



Immerhin klingt es ja (noch) optimistisch wie beim halbvollen statt halbleeren Glas.
Es hätte nicht nur die unter PAS ledidenden Scheidungshalbwaisen auch schlimemr treffen können. Aber auch das dürfte nur eine Frage der Zeit sein - bis der Erste sie die Scheidungshalbblöden nennt.

Auch hübsch:
"enTgültiges Umgangsrecht"

Organ der Rechtschreibpflege:



http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2009/08/der-anwalt-ein-organ-der.html

Immerhin bekommt so mancher Doktorand/Doktorant eine Ahnung, warum wir uns Rechtsanwäldin nennen (müssen).