Ab ovo I:
- three blacker shades of grey: Ausgerechnet in ihrem Heimatberitt rund um den Frauenturm, wo sie ihrem
toten Gaul hin und wieder Auslauf auf dem Holzweg gewährt, hat die Fachfrau für
Alles und Jedes wie Burma, Islam(Islamismus, StGB & StPO, große Verschleierungen und kleine
Unterschiede, BILD, die wahrste Wahrheit und/oder Ware Lüge, Romy Schneider,
Gunter Sachs, Simone de Beauvoir, mmAbtreibung, kleine und große Opfer,
tatsächliche und mutmaßliche, alterdings auch für Sado-Maso und Gedöns (seit
ihrer größten Rolle als Catherine Deneuve im Mini-Jupe als „La mochede nuit“ ), heißeste Anwärterin auf
den Chefinnen-Sessel im BILD-Wahrheitsministerium hat wieder eine Reihe von
Entscheidungen (Diesmal OLG, das macht die Sache besonders teuer und wertvoll!)
kassiert. 03.07.2012(15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11) ... und sie reitet weiter dem Abendrot entgegen.
Wer oder was reitet aber ausgerechnet einen Wissenschaftler, der als Wissenschaftler (noch)
ernstgenommen werden will; der – wie es scheint – selbst Analyse nicht von
Kritik unterscheiden kann – ausgerechnet Alice Schwarzer zu bitten, ein
Vorwort für ein ‚wissenschaftliches
Werk’, in dem mehr gewusst als gestrunzt werden soll (BTW und wenn schon dennschon, wenn man gern einen auf dicke Tunica machen möchte: Nach ‚pro’ Ablativ – nach ‚contra’Akkusativ, also allenfalls „Der Fall Kachelmann – in dubio contra reum [reUM!,nicht ‚contra reo’, tsss]?.)*. nach so vielen gerichtlich anerkannten Fehlleistungen ausgerechnet AS ein Vowrwort schreiben zu lassen? „Wir haben Alice Schwarzer gebeten, einVorwort für unser wissenschaftliches Werk zu verfassen - gerade weil [sic!]sie selbst lange Gerichtsreporterin war und mit der Berichterstattung überden Kachelmann-Prozess gewissermaßen zu ihren Ursprüngen zurückgekehrtist.“ (Doppelt gepostet hält besser!?) Ah ja ;-)))). Nun macht dieser Satz, der
auf nicht viel Recherche schließen lässt, zumal AS doch gerade den ersten Teil
der einzig richtigen Biographie (ihre eigene) vorgelegt hat, so viel Sinn, wie
zu behaupten, Sabine Rückert habe mit der „Litigations-PR“ angefangen. Wenn
auch Alice Schwarzer nichts mehr zu merken scheint, es gibt noch eineige, die
etwas merken: Es war der unsägliche von der örtlichen Polizei handvermittelte
Anwalt (und „Weißer-Ring“-BW-Landesvorstandsmitlied (!) Thomas Franz, der
bereits im Mai 2010 (!) mit einem rechtsstaatlich ungeheuerlichen Vorgang einem
Gespräch bei Johannes BAPTIST Kerner (SAT1), der inzwischen wie
Kachelmann-Imitator Oliver Pocher von der dortigen Bildfläche verschwunden ist,
die Litigations-PR-Spirale
druckaufbauernd in Gang setzte, sich später auch nicht gegen Auszüge im
FOCUS (Hausinnenansicht-Skizze und ‚umgeschriebene Auszüge aus dem mmTagebuch
„warum.doc“). Wie dem auch sei: „OLG
Köln attestiert Alice Schwarzer mangelnde Ernsthaftigkeit.
Das Oberlandesgericht Köln hat Alice Schwarzer in drei
Parallel-Urteilen vom 03.07.2012 (15 U 200/11, 15 U 201/11 und 15 U 202/11)
mangelnde Ernsthaftigkeit attestiert. Die Kölner Frauenrechtlerin hatte in der
Bildzeitung und der Sendung „Menschen bei Maischberger“ behauptet, der
Moderator Jörg Kachelmann habe 5 bzw. 6 Frauen gleichzeitig die Ehe
versprochen.
Das Landgericht hatte ihr sowie der Bildzeitung und Bild.de eine Wiederholung der Äußerungen auf Antrag von HÖCKER bereits mit Urteilen vom 19.10.2011 verboten (Az.: 28 O 125/11, 28 O 124/11 und 28 O 129/11). Frau Schwarzer sowie die Springer-Medien legten gegen die Urteile Berufung ein. Alice Schwarzer hielt dabei an ihrer Auffassung fest, sie habe ihre Aussage im Rahmen einer freiwilligen Richtigstellung gerade gerückt, so dass keine Notwendigkeit mehr bestehe, sie zu einer Unterlassung zu verurteilen.
Das Landgericht hatte ihr sowie der Bildzeitung und Bild.de eine Wiederholung der Äußerungen auf Antrag von HÖCKER bereits mit Urteilen vom 19.10.2011 verboten (Az.: 28 O 125/11, 28 O 124/11 und 28 O 129/11). Frau Schwarzer sowie die Springer-Medien legten gegen die Urteile Berufung ein. Alice Schwarzer hielt dabei an ihrer Auffassung fest, sie habe ihre Aussage im Rahmen einer freiwilligen Richtigstellung gerade gerückt, so dass keine Notwendigkeit mehr bestehe, sie zu einer Unterlassung zu verurteilen.
Das Oberlandesgericht konnte in
Schwarzers "Richtigstellung" jedoch keine ernsthafte
Distanzierung von ihren zuvor verbreiteten Falschbehauptungen erblicken. Es
folgte damit unserer Auffassung, dass Schwarzers Ausführungen einen
untauglichen Versuch darstellten, in süffisanter, der Sache völlig
unangemessener Art und Weise nachzutreten. - 18.07.2012“ http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=269
* 48,6% der befragten Journalisten
waren der Meinung, dass die professionelle Distanz im Fall Kachelmann abhanden
gekommen ist..." Quelle: Andreas Köhler&Patricia Langen " Der Fall
Kachelmann: in dubio contra reo?" in dem Buch "Litigation-PR: Alles
was Recht ist: Zum systematischen Stand der strategischen
Rechtskommunikation" Herausgeber: Lars Rademacher, Alexander
Schmitt-Geiger
Feminismus: Alice Schwarzer verteidigt SM-Roman "Shades Of Grey ...
www.tagesspiegel.de/...alice-schwarzer...shades...grey/6877782.html
14. Juli 2012 – Die Publizistin Alice Schwarzer hat den umstrittenen Erotikroman „Shades Of Grey. Geheimes Verlangen“ über eine sadomasochistische ...- Erotik-Bestseller: Alice Schwarzer verteidigt "Shades of Grey"
RP ONLINE - vor 6 TagenDüsseldorf (RPO). Alice Schwarzer (69), Publizistin, nimmt den Erotikroman "Shades Of Grey" gegen Porno-Vorwürfe in Schutz. Das in dieser ...
10. Juli 2012 —Mit ihrer aktuellen Publikation „Litigation-PR: Alles was Recht ist“ legen die Herausgeber Dr. Lars Rademacher von der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, und Alexander Schmitt-Geiger das erste Grundlagenwerk zur strategischen Rechtskommunikation in Deutschland vor. Unt…
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