Sonntag, 29. Januar 2012

Vorbild Niederlande: Falschanzeigen bzgl. Vergewaltigungen werden (jetzt) verfolgt -"Valse meldingen zedenmisdrijven voor de rechter"

"Altijd vervolging valse zedenaangifte" -Schau an, schau an! Die Niederländer und -innen. Die sind schon weiter als Deutschland mit seinen nachdenklichen Vordenk-Konferenzen von Maria Laach und Bielefeld.
Wie wir über das interviewführende Tageblatt und sogar den zitierenden "De Telegraaf", "niederländischen BILD", erfahren, droht eine veritable  „Offizierin“ der Justiz (=Staatsanwältin) Eva Kwakman, sogar eine echte Frau mithin, jetzt: "Wer in Zukunft eine Falschangabe macht in Sachen sittlichen Missbrauches wird ab jetzt strafrechtlich verfolgt." Gute Idee! Könnt Ihr gerne mit Euren Wohnwagen hier verbreiten kommen.
In Zeiten, in denen immer mehr Fehlallokationen Griechenlands, Irlands, Portugals, Spaniens und Italiens aufgedeckt werden, für die wir (und u.a. die Niederländer- und innen) letztendlich gearde stehen müssen/sollen/dürfen, wird es wirklich allmählich Zeit über "stille Reserven" auch in unserem Lande nachzudenken. Und dazu gehöret nun eimal die exploisionsartig zugenommene Zahl an Anschuldigungen im Bereich der Sexualdelikte bei gleichzeitig nahezu konstanter Verurteilungszahl. (DEUTSCHE ZAHLEN und CHARTS: http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmann-magot-kaessmann-jahresrueckblicke-laufenden-band-unser-marco-w-kommt-ins)
Immerhin: Hier entsteht schon mal eine Hilfsdatenbank für phantasielose Staatsanwälte, Haftrichter (siehe Mannheim Jörg-Kachelmann-Fall) und Schöffen... http://wikimannia.org/Falschbeschuldigung_%28F%C3%A4lle%29
wie hier zuletzt

Geislingen/Hechingen / Fasnet / „So was denkt sich niemand aus ...

www.zak.de/.../GeislingenHechingen-So-was-denkt-sich-niemand-au...
vor 3 Tagen – So was denkt sich niemand aus“. Vergewaltigung nach Geislinger Fasnetsumzug: Angeklagter muss drei Jahre ins Gefängnis ...

"Wer falsche Angaben macht, betreffend eines Sexualdeliktes wird in Zukunft strafrechtlich verfolgt. Das „Openbaar Ministerie (Gesamtheit aller Staatsanwaltschaften)“ möchte hiermit die Anzahl falscher Anzeigen entgegenwirken, bzw. diese „reduzieren“. Dies hat die „Offizierin“ der Justiz Eva Kwakman am Samstag in einem Interview im Tagesblatt: bla, bla, bla verlautet.

Die Polizei kämpft mit vielen falschen Meldungen, die jedoch untersucht werden müssen. Dies kostet wahnsinnig viel Geld, viel Zeit und Energie und geht auf Kosten von Angelegenheiten wo es wirklich etwas gibt! Eine falsche Anzeige zu erstatten ist Strafbar. Bis jetzt kam eine solche „Sache“ nicht vor einen Richter. Kwakman: Es ist furchtbar belastend für jemanden eines sexuellen Deliktes angeklagt zu werden. Oder dessen beschuldigt zu werden. Dies werden wir jetzt angehen………!........"

Hier die Direktlinks für alle, die mit Hape Kerkeling Niederländisch gelernt haben. Für die anderen und die, die es unterhaltsamer haben möchten  unten die Übersetzung  mit der Google-Maschine.
Valse meldingen zedenmisdrijven voor de rechter
DVHN | 
Gepubliceerd op 28 januari 2012, 06:00
Laatst bijgewerkt op 27 januari 2012, 16:21

za 28 jan 2012, 15:19
 |  lees voor
 Altijd vervolging valse zedenaangifte
AMSTERDAM -  Een valse aangifte van een zedenmisdrijf zal voortaan altijd leiden tot vervolging. Dat heeft een woordvoerster van het Openbaar Ministerie (OM) gezegd, meldt de NOS.

 Übersetzung durch Google

  Tala Gestern um 19:00

Danke, habe gerade unter dem Tisch gelegen, als ich die Übersetzung von Google las.
  

Regionale Zollbeamte. Das ist echt gut.

Die Polizei, die von vielen Fehlalarmen leidet, jedoch sollte untersucht werden.
O.k. untersuchen wir mal die Polizei.
Vorbild Niederlande

Gabriele Wolff Gestern um 17:35

BrainWash Heute um 16:27

Die Niederländer machen Nägel mit Köpfen und gehen gegen "Falschbeschuldigerinnen" gerichtlich vor...

Wann zieht Deutschland nach ?

http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p700-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60186 

http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p700-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60231 

Und dan habe ich noch was interessantes gefunden die LEBZ. Das ist eine nationale oder bundesweite, wurde man hier wahrscheinlich sagen, einheit fur spezielle zedendelikten. Gewisse fälle mussen obligatorisch von ihnen uberprüft werden.Das sind fälle von sexuelle misbrauch mit kinderen jünger als 3, oder mit ritualen aspekten, oder mit wieder aufgetauchte errinerungen an sexuelle misbrauch, für andere fällen ist es fakulatatif.

Wenn ich den bericht uber ihren rapport lese, muss ich den grosse eifer von Andy Friend nur loben. Nondebleu. Dieses problem ist viel gröser als ich je gedacht hätte.

http://www.om.nl/onderwerpen/zeden/@149164/onderzoeksverslag/

Bij aangiften van seksueel misbruik na echtscheiding werd in 95% van de gevallen geadviseerd het onderzoek te stoppen (86% ernstige tekortkomingen, 9% nader onderzoek zinloos). 
Bei 95 % von die anzeigen von sexuel misbrauch nach ehescheidung wurde advisiert den fall zu akte zu legen. 95%

NL


@ Niral

Ich hatte auch gedacht, daß openbaar minsterie das Justizministerium sei: es ist aber die Gesamtheit der Staatsanwaltschaften – da steht extra, daß es kein Ministerium im gewöhnlichen Wortsinn sei:

http://www.om.nl/organisatie/

Dann aber ist es noch besser, wenn es gerade die Staatsanwaltschaften sind, die sozusagen im Sinn der Selbstkorrektur gegensteuern, nachdem die Falschanschuldigungen tatsächlich zu einem Problem geworden sind, von der Ressourcenverschwendung über die Vernachlässigung der echten Opfer bis hin zur Existenzvernichtung und Gefahr der Fehlurteile hinsichtlich unschuldig angezeigter Personen.


Dank an Niral für diese Übersetzung:

Falsche „Sittenanzeigen“ werden immer verfolgt!
Die Justiz wird in Zukunft jede falsche Anzeige von Sexualdelikten verfolgen. Dies hat eine Sprecherin des öffentlichen Ministeriums [Staatsanwaltschaft] bekannt gegeben.

Eine Falschbeschuldigung ist bereits strafbar. Bis jetzt führte dies nicht bis vor den Richter. Nach Meinung der Justiz kostet das Verfolgen von falschen Meldungen viel Zeit und Geld und eine solche Anzeige ist sehr belastend für den jeweils Beschuldigten.

Ausreden

Sittenmissbräuche sind schwerwiegende Fakten. Insbesondere wenn es um Kinder geht. Darum (sehr frei übersetzt) achten wir sehr besonders darauf. Sagt die Staatsanwältin Eva Kwakman. Wenn man jedoch eines Sittendeliktes falsch beschuldigt wird, hat dies auch sehr schwere Folgen. Sowohl emotional, wie auch die Folgen im jeweiligen Umfeld.

Oft werden Falschbeschuldigungen von Menschen gemacht die sich in einer großen Bedrängnis, (Klemme) befinden. Menschen die psychische Probleme haben, oder Auswege aus einer Situation finden wollen, in die sie hinein geraten sind, sagt Frau Kwakman.

Als Beispiel nennt die Staatsanwältin die Geschichte eines Mädchens, das zu spät nach Hause kommt und dafür eine Ausrede für die Eltern sucht.

Konfrontation

Unsere Untersuchungen sind immer besser geworden. Wir sehen uns nicht nur die Anzeigen an, sondern auch andere Punkte, die es zu untersuchen gilt. Wie Tatort und Spuren, sagt Frau Kwakman. So erkennen wir immer besser, wenn Angaben einfach nicht stimmen können, und konfrontieren den Anzeigenden damit.

Das Geld und die Untersuchungen, das durch Falschbeschuldigungen/Anzeigen verloren geht, „investiert“ die Justiz lieber in Fälle, die wirklich geschehen sind, sagt Frau Kwakman. Denn in vielen Fällen sind solche „Sittenfakte“ (Sittlichkeitsdelikte) wirklich passiert und wir sind dafür da, unser Augenmerk darauf zu richten.



Die Justiz ist davon überzeugt, dass Falschbeschuldigungen weniger oft getätigt werden, wenn diese immer/prinzipiell verfolgt werden. (Wenn dem immer nachgegangen wird).

http://nos.nl/artikel/335070-valse-zedenaangifte-altijd-vervolgd.html?utm_so



@ Liese

Nein, so eine Expertengruppe aus Psychologen, Juristen und Polizeibeamten wie in den NL haben wir leider nicht:

http://www.om.nl/onderwerpen/zeden/@149164/onderzoeksverslag/

Deren Arbeit ist aber sehr zu begrüßen, insbesondere das Schema und die Checkliste zur Fallanalyse, denn die Konstellationen sind doch immer sehr ähnlich, die zu vorsätzlichen wie auch unvorsätzlichen Falschanzeigen führen. Es ist sehr zu bedauern, daß diese Studie der Staatsanwaltschaft von 2008 nicht übersetzt worden ist – es ist ja tatsächlich kein ausschließlich niederländisches Problem.

Solange Richter (wie der Haftrichter in Mannheim oder der Vorsitzende in Hechingen) glauben, daß Frauen sich solche Geschichten nicht ausdenken, und auf dieser Basis eine belastende Aussage für glaubhafter als das Bestreiten des Beschuldigten gehalten wird, so lange wird es auch Fehlurteile geben. Das Problemfeld der Sexualdelikte muß rational und wissenschaftlich angegangen werden, und da ist jede ernsthafte Studie hochwillkommen.

Für feministische ›Daphne‹-Studien ohne wissenschaftlichen Wert oder sinnlose Dunkelfeldstudien des Familienministeriums wird das Geld aus dem Fenster geworfen. Tiefenprüfungen von realen Fällen durch interdisziplinäre Teams dagegen gibt es in Deutschland nicht. Vermutlich deshalb, weil deren Ergebnisse erschreckend wären...
 http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t551p700-zur-notwendigkeit-des-klageerzwingungs-verfahrens-gegen-claudia-dingens-und-der-publikation-des-schriftlichen-freispruchsurteils-von-jkachelmann#60239