Montag, 21. März 2011

Jörg Kachelmann, Margot Käßmann – Jahresrückblicke am laufenden Band - „Unser“ Marco W. kommt ins Fernsehen (SAT1) - Vergewaltigung - die verbrechenlose Strafe?

 


In: Tatverdächtigen kam und kommt ganz groß in Mode ... 
Out: Verurteilen ist mehr und mehr out.

Wegen Gesetzesänderungen wurde allein nur noch 2005 die Vergewaltigung gesondert ausgewiesen (1080 Verurteilte gegenüber 1161 in 1987, also nur noch 93% bei gestiegenen TV-Zahlen natürlich!). Faßt man die §§ 177 und 178 in der langen Reihe zusammen, um wegen der langfristigen Vergleichbarkeit bei Gesetzesänderung herstellen zu können, erreichen die Werte in 2004 mit 13051 TV (=226,78% es Baiswertes, alos mehr als eine verdoppelung) ihre Spitze und liegen bei 194,75%, also bei fast dem doppelten, in 2009. Wobei sich bei den TATSÄCHLICH am Ende Verurteilten mit 1427 (2009) zu 1786 (19987) nur noch 80% und der damit niedrigste Wert seit 1987 ergibt ...  - und das trotz Ausweitung der EMMA-Kampfzone bis ins Ehe- bzw. Beziehungsschlafzimmer.
Dazu direkt aus dem Kachelmann-Fall: 
"Bedauerlicherweise, sagt Püschel zu den Mannheimer Landrichtern, habe man in den letzten Jahren einen starken Anstieg sogenannter Fake-Fälle verzeichnen müssen, bei denen Personen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren und behaupten, einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein. Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten. In Püschels Opferambulanz haben sich im Jahr 2009 genau 132 Vergewaltigte vorgestellt: Bei 27 Prozent der Frauen hielten die Ärzte die Verletzungen für fingiert, ..."
Quelle: 

Kachelmann-Prozess Zwei blaue Flecke und ein Nullbefund

Zum Kontrollieren und Selbstbasteln
Statistisches Bundesamt (Wiesbaden):
https://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?CSPCHD=00d0000100004awfqeRb000000cSNVkFy_HZLj4_VQQzAC1Q--&cmspath=struktur,vollanzeige.csp&ID=1026437
BKA (Wiesbaden), PKS:
http://www.bka.de/pks/index.html




  Es wird zwar immer wahrschenlicher als Tatverdächtiger ins die Datenbanken der Polizei zu geraten, aber gleichzeitig absolut und in Realtion dagegen unwahrscheeinlciher verurteilt zu werden. Na, woran das wo liegt? 


Verurteilen? Ums Verurteilen geht es schon ums Verrecken, äh lange nicht mehr:. Es geht ums VOVERURTEILEN um existentielle Vernichten/Verstrahlen:

Geheim VERHANDELN und ÖFFENTLICH VERNICHTEN!

www.spiegel.de
Immer wieder heißt es für die Beobachter des Kachelmann-Prozesses: Verhandelt wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Meist unter Verweis auf die Intimsphäre der Zeuginnen. Die wiederum haben andernorts offenbar kaum Probleme, öffentlich über Privates zu plaudern.[...]



 Noch so eine Gender-Statistik-Phänomen? Die statistische polizeiliche Erfassung ergibt die "Fälle", die sogar international in der Größenordnung weitergemedlet werden. "Darunter" befinden sich aber Versuche (mit hohem, wenn auch geringer werdendem Anteil). Der Versuch ist allerdings gerade dadurch definiert, dass es sich dabei gerade NICHT um eine vollendetes Delikt handelt... Warum wird das gemacht? Umd höhere ("erschreckendere") Gesamtzahlen zu bekommen. (Warum werden überhaupt häufig die GESAMTzahlen, also nicht die rein männlichen Tatverdächtigtenzahlen genommen?... Fragen über Fragen - für Jugend forscht!)  
Ein unerklärliches Phänomen für Akte-X? Die angebliche polizeiliche Aufklärungsquote oszilliert um 80 Prozent. Mit dieser "Aufklärungsquote" ist eine Verurteilunsgziffer wie oben nicht ie Einklang zu bringen...

Wie sagt man/frau's als Strafvertreidiger(in) für Vergewaltigung und/oder sexuelle Nötigung seinem Mandanten? Immer mehr Tatverdächtige und vermeintliche (und vermeintlich "aufgeklärte") Fälle, aber immer weniger Verurteilte ...  Wie kömmt's? Durchhalteparolen gefragt ... 
Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? - Ja, vor einem Jahr hat sich nicht nur Margot Käßmann unter freiem Willen und Alkoholeinfluss selbstständig aus dem Kirchenamt gesprengt (und darf seshalb(?) heute schon wieder bei Beckmann Moralapostolin spielen,) sondern zog Jörg Kachelmann auf dem Frankfurter Flughafen eine Ereigniskarte des realen Monopolys („Gehe in das Gefängnis. Begib Dich direkt dorthin. Gehe nicht über Los. Ziehe nicht 4000 EURONEN ein.“), wurde jäh an den Beginn von Kafkas Prozess erinnert ("Jemand musste Jörg K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.") und einfach so u-verhaftet.

Prozess : Der Aufstieg und Fall des Jörg Kachelmann

Essen. Genau ein Jahr ist es her, da wurde der beliebte Wettermoderator Jörg Kachelmann am Frankfurter Flughafen verhaftet. Verdacht: Vergewaltigung. Wie der Prozess für ihn ausgeht, ist noch immer unklar.

Er kam aus Vancouver,...
Ob der Tod Knuts, des bis dahin noch lebenden einst von einem Pfleger großgezogenen Symbols der nicht vorhandenen Männerbewegung, dem beinahe von seiner im Berliner Zoo von seiner Mutter getöteten und später von anderen Weibchen weggebissenen Eisbären und die Ausstrahlung des Spielfilms zu „unserem“ von einer Eng- und damit Ausländerin (!) in der Türkei (!) beschuldigten Marco W. (mit der genauso unsäglichen wie unvermeidbaren  Nicht-Schauspielerin Veronica Ferres in der Mutterrolle, aslo am Ende doch bestraft?) bei SAT1 damit in einem Zusammenhang steht, wird sie Zukunft zeigen. Ein Restrisiko besteht bekanntlich immer.
Rund eine Jahr ist es auch her, dass sich Rechtsanwalt Franz – jeder blamiert sich so gut wie er kann (und (d)er kann's!) - als Vertreter des vermeintlichen Opfers und mit dem „Weißen Ring“ verbandelter RA vorlaut via 20Minuten (ch) und Unterhaltungsshows (J. Barnabas Kerner) zeitlich und räumlich völlig desorientiert (z.B. Dauer des angeblichen Verhältnisses des angeblichen Opfers mit dem angeblichen Täter) meldete. Ob er zu „seinem“ Jahrestag die Kurve kriegt und sich bei JK entschuldigt? Wir werden sehen, sagte der Zen-Meister.
Ein Jahr, das zur Rückschau einlädt, drohte die strahlende Zukunft Kachelmanns doch glatt in unser aller aus dem Land des Lächelns strahlenden Zukunft und/oder einem Bombenteppich über Libyen medial unterzugehen.

Da versucht sich der/die eine oder der/die andere in einer Art Zwischenbilanz, um zu zeigen, dass er/sie in einem Jahr doch völlig den Überblick in der Causa Kachelmann verloren hat. (z.B. Stuttgarter Nachrichten –

www.stuttgarter-nachrichten.de
Vor fast genau einem Jahr wurde der Moderator verhaftet – Das Pro und Contra der Aussagen.


der fehlt z.B. immer noch mindestens 'ne Stunde, tssss) Andere – Überlegen! - Ex-Journalisten des Jahres gehen da methodisch anders ran (JUVENAL: Difficile est satiram non scribere. Eineen hammwanoch) und führen das Dream-Team der lokalen STA so richtig nach aller Kunst vor, so gut und vollendet, dass – wir müssen es gestehen! – man es beim ersten Lesen nicht unbedingt und direkt merkt (dazu auch die Anmerkungen der OSTA a.D. Gabriele Wolff>>>).

http://www.stern.de/panorama/2-kachelmann-prozess-vier-verliert-1665661.html

Ja, wenn uns dieser Fall des ex-vaginabundierenden Wind- und Wettermachers etwas gelehrt hat, dann ist es wohl, dass in diesem Land nicht ein/das Gericht bestimmt, wer Opfer bzw. Täter ist, sondern Parallelgessellschaften, Staaten im Staat, wie der „Weiße Ring“ und andere selbsternannte (Frauen-)„Opfer“-Verbände, die sich frühzeitig bereits der sogenannten Opfer annehmen (und damit einen zu diesem Zeitpunkt allenfalls Tatverdächtigen bereits mittelbar und medial zum Täter stempeln, sondern sich auch nachher UNABHÄNGIG vom Ausgang des rechtsstaatlichen Verfahrens des vermeintlichen Opfers in einer längst etablierten und auf höhere Zahlen ausgerichteten "Opfer"-Industrie und "Opfer"-Institutionen"annehmen.
(Von weder von Numerus Clausus noch von Kassenzulassung beschränkten explodierenden AnwältINNEN-Zahlen ganz zu schweigen.... >>>)
Nun ist zwar Alice Schwarzer (Journalistin ohne journalistische Ausbildung und nach Definition von H.J. Friedrichsen auch keine gute)  inzwischen längst kläglich (und mehrfach!) mit ihrer Blog- und BILD-Gerichtsberichterstattung, die ohnehin eine Kommentierung und Diffamierung war, vor dem Publikum gescheitert. Im dazugehörigen EMMA-Kachelmann-Forum (Serengeti und C.P.) bzw. Kachelmann-Forum (Ali (!), Thauris) unter politikforen.de halten nur noch die Ewiggestrigen der Faktenfrei-Fraktion bezahlt oder nicht das Fähnlein mittels erweiterter Selbstgespräche aufrecht).
Das fachanwältliche (und damit interessegelietete) Pendant findet sich als „Replik“, wie sie selbst es empfinden mag, auf einen Artikel des SPÄTEREN Kachelmann-Verteidigers (soviel Wahrheit sollte dann wenigstens schon sein) von einer gewissen Rain Clemmt, die offensichtlich nicht mal die rechtsstaatlichen Basics verstanden haben will (nach dem Schwarzer-Trauma-Motto: „Was interessieren mich Fakten, ich habe eine Meinung.“): „Solange sie nicht rechtskräftig wegen eines Falschaussagedeliktes verurteilt sind, sind sie als Opfer der Straftat zu behandeln. Sie verdienen unabhängig vom Ausgang des Strafverfahrens gegen den Beschuldigten unbürokratische Entschädigung und professionelle Hilfen.“ (http://cicero.de/97.php?ress_id=7&item=5681)

Nach solchen Sätzen braucht man sich in dieser Republik über wildgewordene Denunziation (Falsche Anzeige – falsche Preise: „SMS lässt Lügengebäude einstürzen.“ http://www.badische-zeitung.de/freiburg/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html ) im Einzelfall wie als Massenphänomen der alttestamentarischen Josephs-Geschichte nicht mehr zu wundern.

Schaut man sich in statistischem Material geronnene und gegenderte  Gesamtkunstwerk einmal genauer an, könnte man geradezu zur Verschwörungstheoretikerin werden. Natürlich sind wir uns der Merkwürdigkeit bewusst, dass es auch nach Jahrzehnten noch keine echte Verlaufs- und Verfolgungsstatistik gibt. aber das kennen wir ja auch aus anderen Bereichen, wie z.B. im Familienrecht, wo auch „niemand“ ein Interesse daran zu haben scheint, die „Karrieren“ von Kinder als Opfer falscher gerichtlicher Sorge- und Umgangsrechtsentscheidungen (anonymisiert natürlich) zu verfolgen. Es könnten sich ja Abgründe an (wenigstens moralischer) Verantwortlichkeit deutlicher zeigen, als es die deskriptive Statistik mittels Korrelationen (Alleinerziehung und Straffälligkeit insbesondere von Jungs, Fehlernährungsverhalten von Mädchen, Zunahme an Depressionen und anderer psychischer Erkrankungen in den Folgegenerationen etc.) bereits kann und tut (wenn man sie sich ansieht und wie z.B. Prof. Franz mit seinem PALME-Projekt (be-)handelt).

Da findet man ganz Merkwürdiges, was einfach nicht zusammen passen will und kann. Zunächst findet man beim BKA die sogenannte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) mit Fällen und angeblichen Aufklärungsquote. (Wobei sehr schnell auffällt, dass es sich wohl um eine etwas eigenwillige Auffassung des Begriffs „Aufklärung“ handeln muss, da sich die Zahl der angeblich „aufgeklärten“ Vergewaltigungsfälle und die Zahl der Tatverdächtigen deutlich von der Zahl der später Verurteilten unterscheidet. (Wir entscheiden uns „alternativlos“ hier für den aus der Heirats- und Scheidungsstatistik mehr oder weniger bekannten, nolens volens ebenfalls in Kauf genommenen Fehler, die jeweiligen Jahrgangszahlen einfach mal zusammen zu pappen, wohl wissend, dass es durchaus immer (nicht nur im Falle Kachelmanns) einen zum Teil sehr, sehr deutlichen Zeitversatz zwischen statistischem Aufschlagen in der PKS als TV und der späteren (Nicht-)Würdigung als (Nicht-)Täter in der „Strafverfolgungsstatistik“ des Statistischen Bundesamtes (ebenfalls Wiesbaden) besteht. Als deutliche Hinweis, dass durch (männlich nicht quotierte Redaktionen von EMMA bis Brisant und „Opfer“-Institutionen und Ringen) stimuliertes Anzeigeverhalten und tatsächlicher Verurteilung auseinander laufen, ja immer mehr auseinander laufen, taugen sie allemal. Als weiteren Hilfsgriff muss zudem die Zusammenfassung von § 177 und $ 178 StGB erfolgen (wenn auch ein unvorsichtiger Versuch des Sta.BuAmtes), da sonst die Fallzahlen bei Verurteilung wegen VERGEWALTIGUNG alleine inzwischen schon längst unter die 1000 gefallen sein dürfte.

Insofern wird ein(e) Strafverteidiger(in), auch wenn er nicht gerade Schwenn oder Combé heißt, seinen Mandanten „beruhigen“ können. (NOCH werden Männer mehrheitlich angezeigt, im Bereich sexuelle Nötigung könnte sich dies zumindest bald ändern, wenn die Frauenquote sich auch in Vorstandsetagen durchsetzt, z.B. mittels Bedrohung einer Anzeige wegen Vergewaltigung, wenn die Dame nicht beschlafen wird (siehe Michael Douglas/Demi Moore: „Disclosure/Enthüllung“) und noch nicht alle Männer zu menschlichen Totilas zur künstlich eingeleiteten Alpha-Sperma-Ablieferung gezwungen oder via Decktaxe (8000 EURO) ausbezahlt werden (können).
Um es auf den Punkt zu bringen: Das „Restriskio“ wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden, ist in den letzten Jahren deutlichst gestiegen. Allerdings: Das „Restrisiko“ tatsächlich verurteilt zu werden, ist dagegen gleichzeitig gesunken. Für immer mehr (Kachel)Männer (als ehemals Tatverdächtige) stellt sich mithin als so verstrahltes Opfer einer vermeintlich aufklärenden Polizei und STA die Frage: Was fange ich mit meinem verstrahlten Restleben an? Zumal sich doch „Opferverbände“ um die nicht festgestellten „Opfer“ (siehe Weißer Ring) mittels Spenden- und Staatsgelder kümmern und im Bewusstsein der einst „ermittelnden“ BeamtINNEN (und in den polizeilichen Datenbanken! - die Registrierung dort ist und bleibt unabhängig (!) vom weiteren Ergebnis der staatsanwaltschaftlichen „Ermittlungen“/Einstellungen und/oder des Ausgangs Prozesses !!!! - klingt komisch, ist aber so – nicht nur nebenbei: so auch bei einer durch das Verwaltungsgericht einkassierten Maßnahme nach dem Gewaltschutzgesetz! ) der einst Tatverdächtige Täter ist und bleibt (dazu und dem Geschwätz eines Herrn Schweiger bei Markus Lanz (ZDF) am 17.03. kommt gesonderter Blogbeitrag und ultimative Chart-Show – einstweilen sei auf die Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe von PAPA-YA („Missbrauch mit dem Missbrauch“) verwiesen), wie nicht zuletzt die offensichtlich permanent nötigen Blutgrätschen (Korrekturen) bei polizeilichen Zeugen und „Gutachtern“ und deren Ausdrucksweisen durch RA Schwenn zeigen.
Das psychische und geistige Beharrungsverhalten von Staatsbediensteten, die trotz anders lautendem dienstlichen Auftrag glauben, den Täter statt den Fall ermitteln zu müssen und zu können, bleibt schließlich unüberschätzbar.

Diese (staats-kassenwirksame) Erkenntnis (nicht nur aus dem Kachelmann-Prozess alleine!) dürfte nicht unerhebliche Konsequenzen für die Polizei-, Justiz-(„Gerechtigkeits.“) Planung“ der zuständigen Länder sein.

Dazu nochmal aus dem Kachelmann-Fall: 
"Bedauerlicherweise, sagt Püschel zu den Mannheimer Landrichtern, habe man in den letzten Jahren einen starken Anstieg sogenannter Fake-Fälle verzeichnen müssen, bei denen Personen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren und behaupten, einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein. Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten. In Püschels Opferambulanz haben sich im Jahr 2009 genau 132 Vergewaltigte vorgestellt: Bei 27 Prozent der Frauen hielten die Ärzte die Verletzungen für fingiert, ..."
Quelle: 

Kachelmann-Prozess Zwei blaue Flecke und ein Nullbefund


Schließlich ist nicht daran zu glauben, dass EMMA/Alice Schwarzer und/oder BILD/FOCUS wirklich etwas aus dem Fall Kachelmann oder diesen Charts (dazu)lernt.
Im Gegenteil: Es wird schlimmer werden, wenn man(n) davon ausgeht, dass die (weiblich längst unterwanderten) Medien (nicht nur der Buchmarkt!) gesellschaftliche Entwicklungen antizipieren. Nicht nur die Talk-Runden (Christiansen, Illner, Will, Mayschberger, und und und ) sind längst gefühlt überquotiert. Dort haben auch Kommissarinnen wie Ulrike Folkerts, Sibel Kekili, Maria Furtwängler, Hannelore Elsner, Andrea Sawatzki, Anna Loos,Eva Matthes, Simone Thomalla, Sabine Postel ... ihre männlichen Kollegen weggemobbt.
Und was das für die Verfolgungsstatistik bei angeblichen Vergewaltigungen ist vor dem Hintergrund des 5-Minuten-Eis von Loriot und der beispielhaften angeblichen Glaubwürdigkeit einer „Sabine W. (Claudia D.ingens) mittels polizeilichem „Filter“ einer nach einer Handvoll Fällen nach eigenem Empfinden erfahrenen, glaubwürdigen und glaubhaften polizeilichen Zeugin bedeutet, ist (für den Staatshaushalt) noch gar nicht abschätzbar ...

www.spiegel.de
Haben "Focus" und "Bild am Sonntag" eine Zeugin aus der Schweiz bezahlt, die behauptet, Jörg Kachelmann habe ihr Gewalt angetan? Davon ist der Verteidiger des Moderators überzeugt. Er beantragte, die Chefredakteure beider Printmedien sollten die Vereinbarung vorlegen.
www.20min.ch
Im Vergewaltigungs-Prozess gegen Jörg Kachelmann hat der Verteidiger den Vorwurf erhoben, die Schweizer Zeugin habe von «Focus» und «Bild am Sonntag» Geld erhalten.