Mittwoch, 2. Juni 2010

Familiendrama oder FamilienRECHTSdrama, BILD? -

Im bayerischen Himmelstadt hat ein 39-jähriger Familienvater offenbar seine Frau († 29) und danach seine beiden Söhne († 5 und † 7) getötet. mehr ...

Mal DARÜBER nachdenken, wenn's geht BILD!

Vielleicht läuft ja auch nur einfach etwas in unserem Familien-Recht bzw. im Rechtsstaat falsch, was manchen glauben läßt, sich und siene Kinder in einer ausweglosen Situation zu finden.
Da kann dann schon ein falscher Satz genügen, wie etwa: "...Und Deine Kinder siehst Du (dann) auch nicht mehr....!"

oder: "Dann zeig' ich Dich einfach mal wegen Vergewaltigung an. Dann bist Du so oder so kaputt. Mir kann ja nix passieren, wenn's raus kommt, dass es nicht stimmt." (Atombombe)

oder:
"Dann zeig' ich Dich einfach mal wegen Kindesmißbrauch an. Dann bist Du so oder so kaputt. Mir kann ja nix passieren, wenn's raus kommt, dass es nicht stimmt." (Neutronebombe)

siehe (für viele): http://www.badische-zeitung.de/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html

Wenn schon eine "Gutachterin" nur 2000 EURO Schadenersatz leisten muss....)



http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&hs=HP5&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&q=familiendrama&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=


Familiendrama in Lörrach

Tochter überlebt Familiendrama mit zwei Toten

Im südbadischen Lörrach hat ein 45-Jähriger seine Lebensgefährtin und sich selbst erschossen. Die 13 Jahre alte Tochter der Frau wurde schwer verletzt. Grund war nach Polizeiangaben ein Beziehungsstreit.[...]


Familiendrama in Bayern

Mann soll Frau und Kinder getötet haben

Tragödie in Süddeutschland: Die Polizei hat am Dienstag die Leiche einer jungen Mutter gefunden. Der Familienvater soll sie erschossen haben. Er tötete anschließend offenbar auch die gemeinsamen Söhne und sich selbst. Die Hintergründe waren zunächst unklar.

[...]




25%: Ursula Gertrud von der Leyen (51, CDU) als Bundespräsidentin überfordert

Während uns die BILD-Zeitung - wie üblich - ihre Meinung aufs Auge drücken will (Titel und Seite 2), läßt FTD wenigstens abstimmen.

(siehe auch:

Das Petra-Prinzip: Ursula Gertrud von der Leyen als Arbeitsministerin

Nach dem Peter-Prinzip hatte sie bereits ihr SOLL erfüllt. und hatte schon die Stufe ihrer Inkompetenz erreicht. Aber Frauen gehen bekanntlich weiter, wenn sie mal in Bewegung sind ....")

Neuester BILD-Schwachsinn:

"Sie versorgt
>die größte Familie (Ehemann, Kinder, demenzkranker Vater, Hunde, Pferde, Schafe).."

Das alles von Berlin aus?
Klar.
Sie kann nicht mal Statistiken lesen. Geburtenrate -3,6 % in 2009 - und frohlockt zu früh. Füllte bereits das Ministerium für Familie und Gedöns nicht aus, versagt auch gerade im Arbeitsministerium. (Mußte nicht gerade ihre Nachfolgerin den desaströsen 2. Familienbericht über die Ergebnisse der Von-der-Leyen-Amtszeit vorlegen?)
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/06/2-familienreport-in-neusprech-version.html


Grinsen allein genügt halt nicht.

Da sind die "Mißverständnisse" à la Köhler ja schon vorprogrammiert.
Eine von der Leyen auch noch als Bundespräsidentin. Ein Grund mehr allmählich über eine Auswanderung aus diesem untergehenden Land nach Paraguay auszuwandern ... .

Zur Abstimmung bei www.ftd.de

Noch ein "Missverständnis"?????

Auch der kommissarische Bundespräsident sei schließlich dafür - im Falle einer Kandidatin - eine "Geeignete" zu suchen, bei einem Kandidaten sei es ihm egal, ob er geeignet sei. Oder wie haben wir den FOCUS heute zu lesen?
02.06.2010, 07:05
|
"Köhler-Nachfolge

Werben für von der Leyen

Ursula von der Leyen soll Merkels Favoritin für das Amt des Bundespräsidenten sein. Nun wartet die Kanzlerin auf die Zustimmung von Koalitionspartner FDP. Gegenwind kommt vom kommissarischen Bundespräsident Böhrnsen.
[...]

Böhrnsen für Überparteilichen

Auch der kommissarische Bundespräsident, der Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD), schaltete sich erstmals in die Debatte ein. Er forderte einen überparteilichen Kandidaten. Böhrnsen sagte dem „Hamburger Abendblatt“: „Warum sollten wir nicht versuchen, jenseits parteipolitischer Zuordnung eine geeignete Kandidatin oder einen Kandidaten zu finden?“ Das Amt des Bundespräsidenten sollte nicht ein Ergebnis parteipolitischer Festlegungen sein."

Das war nicht die RECHTSANWÄLDIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Wir waren schneller!

Bundespräsidentin von der Leyen? "Dann wander' ich aus"

Facebook-Gemeinde des ZDF ist eher weniger begeistert

Wer folgt Horst Köhler als Bundespräsident? Arbeitsministerin von der Leyen? Sie wird als Kandidatin gehandelt. Wir haben unsere Facebook-Gemeinde gefragt, was sie davon hält. Die Meinungen sind geteilt, gefühlt findet es die Mehrheit nicht toll.[...]

Die Resonanz der Facebook-Gemeinde bei ZDF heute auf die Frage nach der Arbeitsministerin als Bundespräsidentin(Externer Link - Öffnet in neuem Fenster) war überragend. Weit über 250 Meinungen wurden gepostet. Und einige Facebook-User können sich Ursula von der Leyen (CDU) gut im höchsten Amt des Staates vorstellen.