Sternstunden deutscher Jurisprudenz -
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Mittwoch, 2. Juni 2010
25%: Ursula Gertrud von der Leyen (51, CDU) als Bundespräsidentin überfordert
Während uns die BILD-Zeitung - wie üblich - ihre Meinung aufs Auge drücken will (Titel und Seite 2), läßt FTD wenigstens abstimmen.
(siehe auch:
Nach dem Peter-Prinzip hatte sie bereits ihr SOLL erfüllt. und hatte schon die Stufe ihrer Inkompetenz erreicht. Aber Frauen gehen bekanntlich weiter, wenn sie mal in Bewegung sind ....")
Neuester BILD-Schwachsinn:
"Sie versorgt
>die größte Familie (Ehemann, Kinder, demenzkranker Vater, Hunde, Pferde, Schafe).."
Das alles von Berlin aus?
Klar.
Sie kann nicht mal Statistiken lesen. Geburtenrate -3,6 % in 2009 - und frohlockt zu früh. Füllte bereits das Ministerium für Familie und Gedöns nicht aus, versagt auch gerade im Arbeitsministerium. (Mußte nicht gerade ihre Nachfolgerin den desaströsen 2. Familienbericht über die Ergebnisse der Von-der-Leyen-Amtszeit vorlegen?)
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/06/2-familienreport-in-neusprech-version.html
Grinsen allein genügt halt nicht.
Da sind die "Mißverständnisse" à la Köhler ja schon vorprogrammiert.
Eine von der Leyen auch noch als Bundespräsidentin. Ein Grund mehr allmählich über eine Auswanderung aus diesem untergehenden Land nach Paraguay auszuwandern ... .
Zur Abstimmung bei www.ftd.de
Noch ein "Missverständnis"?????
Auch der kommissarische Bundespräsident sei schließlich dafür - im Falle einer Kandidatin - eine "Geeignete" zu suchen, bei einem Kandidaten sei es ihm egal, ob er geeignet sei. Oder wie haben wir den FOCUS heute zu lesen?
Böhrnsen für Überparteilichen
Auch der kommissarische Bundespräsident, der Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD), schaltete sich erstmals in die Debatte ein. Er forderte einen überparteilichen Kandidaten. Böhrnsen sagte dem „Hamburger Abendblatt“: „Warum sollten wir nicht versuchen, jenseits parteipolitischer Zuordnung eine geeignete Kandidatin oder einen Kandidaten zu finden?“ Das Amt des Bundespräsidenten sollte nicht ein Ergebnis parteipolitischer Festlegungen sein."
Das war nicht die RECHTSANWÄLDIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Wir waren schneller!
(siehe auch:
Das Petra-Prinzip: Ursula Gertrud von der Leyen als Arbeitsministerin
Neuester BILD-Schwachsinn:
"Sie versorgt
>die größte Familie (Ehemann, Kinder, demenzkranker Vater, Hunde, Pferde, Schafe).."
Das alles von Berlin aus?
Klar.
Sie kann nicht mal Statistiken lesen. Geburtenrate -3,6 % in 2009 - und frohlockt zu früh. Füllte bereits das Ministerium für Familie und Gedöns nicht aus, versagt auch gerade im Arbeitsministerium. (Mußte nicht gerade ihre Nachfolgerin den desaströsen 2. Familienbericht über die Ergebnisse der Von-der-Leyen-Amtszeit vorlegen?)
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2010/06/2-familienreport-in-neusprech-version.html
Grinsen allein genügt halt nicht.
Da sind die "Mißverständnisse" à la Köhler ja schon vorprogrammiert.
Eine von der Leyen auch noch als Bundespräsidentin. Ein Grund mehr allmählich über eine Auswanderung aus diesem untergehenden Land nach Paraguay auszuwandern ... .
Zur Abstimmung bei www.ftd.de
Noch ein "Missverständnis"?????
Auch der kommissarische Bundespräsident sei schließlich dafür - im Falle einer Kandidatin - eine "Geeignete" zu suchen, bei einem Kandidaten sei es ihm egal, ob er geeignet sei. Oder wie haben wir den FOCUS heute zu lesen?
"Köhler-Nachfolge
Werben für von der Leyen
Ursula von der Leyen soll Merkels Favoritin für das Amt des Bundespräsidenten sein. Nun wartet die Kanzlerin auf die Zustimmung von Koalitionspartner FDP. Gegenwind kommt vom kommissarischen Bundespräsident Böhrnsen.
[...]Böhrnsen für Überparteilichen
Auch der kommissarische Bundespräsident, der Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD), schaltete sich erstmals in die Debatte ein. Er forderte einen überparteilichen Kandidaten. Böhrnsen sagte dem „Hamburger Abendblatt“: „Warum sollten wir nicht versuchen, jenseits parteipolitischer Zuordnung eine geeignete Kandidatin oder einen Kandidaten zu finden?“ Das Amt des Bundespräsidenten sollte nicht ein Ergebnis parteipolitischer Festlegungen sein."
Das war nicht die RECHTSANWÄLDIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Wir waren schneller!
Bundespräsidentin von der Leyen? "Dann wander' ich aus"
Facebook-Gemeinde des ZDF ist eher weniger begeistert
Wer folgt Horst Köhler als Bundespräsident? Arbeitsministerin von der Leyen? Sie wird als Kandidatin gehandelt. Wir haben unsere Facebook-Gemeinde gefragt, was sie davon hält. Die Meinungen sind geteilt, gefühlt findet es die Mehrheit nicht toll.[...]
Die Resonanz der Facebook-Gemeinde bei ZDF heute auf die Frage nach der Arbeitsministerin als Bundespräsidentin(Externer Link - Öffnet in neuem Fenster) war überragend. Weit über 250 Meinungen wurden gepostet. Und einige Facebook-User können sich Ursula von der Leyen (CDU) gut im höchsten Amt des Staates vorstellen.
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heut morgen sag ich zu meiner schwester "von der leyen? dann wander ich aus!" und jetzt steht es als schlagzeile auf heute.de...das gefällt mir :)